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Brustkrebs

Nutzer: Schnüffelchen
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geschrieben am: 13.12.2013    um 07:05 Uhr   IP: gespeichert
Einen schönen guten Mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wünsch ich euch!

Ich bin <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stern leider mit schlechten Nachrichten vom Tierarzt nach Hause <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kommen. Schon vor einem Jahr wurde bei einem meiner beiden Weibchen (direkt vor der Kastration) Brustkrebs entdeckt und sie wurde im Juni erfolgreich operiert. Ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich dachte ich, dass jetzt endlich Ruhe ist, aber vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stern hab ich dann bei meinem zweiten Kaninchen ein ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>narti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>wächs entdeckt, das mir vorher noch nie auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen ist. Und beim Tierarzt dann leider wieder die niederschmetternde Diagnose - Brustkrebs.

Ich kann es einfach nicht fassen, dass beide meiner Mäuschen davon betroffen sind. Da Abwarten für mich absolut keine Option ist, habe ich für nächsten Mittwoch einen OP-Termin aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht. Das Gute ist, dass meine Maus im letzten halben Jahr ganz toll ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen (Futterumstellung und mehr Bewegung) und jetzt Normal<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wicht hat, wodurch das OP-Risiko Gott sei Dank schonmal verrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rt ist. Laut Ärztin ist sie auch herz-kreislaufmäßig sehr fit. Sie sagte mir, dass in so einem Fall normalerweise auch gleich kastriert wird, um das Krebswachstum durch die Hormone nicht mehr anzure<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Nachdem meine Bella mit ihren fast 8 Jahren aber nicht mehr die Jüngste ist, werden wir das Risiko einer Bauchöffnung aber nicht mehr ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen (und ich hoffe, das ist die richti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Entscheidung).

Ich hoffe natürlich ganz, ganz stark dass auch sie die Operation ohne Probleme übersteht und noch ein paar weitere Jahre mit herumhoppeln und Blödsinn machen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nießen kann.
Aber ich habe natürlich Angst, dass sie es nicht schafft und ihre Partnerin dann alleine ist. Ein weiteres Kaninchen kommt für mich nicht in Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, weil immer eines übrig bleiben wird. Ein Leihkaninchen wäre dann wohl eine gute Lösung, allerdings habe ich in Österreich noch nicht die Möglichkeit dafür <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>funden (vielleicht weiß hier jemand Rat?).

Vielleicht hat ja jemand von euch diese oder ähnliche Erfahrun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht bzw. kennt diese Angst vor dem Un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wissen und kann mir ein klein wenig beistehen.
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