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Auszüge aus dem Tagebuch des Cpt. Qules - Flucht von der Erde, Teil 2

Nutzer: CyCy
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geschrieben am: 19.08.2014    um 23:40 Uhr   IP: gespeichert
[Zum besseren Verständnis der Aufzeichnungen empfehlen wir die Lektüre der ersten Tagebuc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>uszüge des Captain Qules: >KLICK HIER!< ]


01.08.2014

Ich bin weiterhin auf diesem Planeten gefangen, mit niemandem zur Gesellsc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ft als Frau, die zwar inzwischen durc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>us einen passablen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>ndlanger abgibt, aber keinen Teil meiner Mannsc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ft ersetzen kann. Der Reißverschluss vom Tarnanzug klemmt auch noch immer.
Kurzum: Ich bin in der selben Lage wie noch im letzten Jahr.

Nach der Misere mit dem M.a.R.S. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>be ich viel Zeit in die Entwicklung eines neuen Fluchtplanes gesteckt. Das Projekt läuft unter dem Titel M.u.R.K.S. (Mein unfehlbares Raumschiff-Konstruktions-System). Lange Monate musste ich auf den Startschuss für Projekt M.u.R.K.S. warten, doch bald wird es so weit sein.

[…]

07.08.2014

Wir sind aufgebrochen zu unserer Sommerexpedition. Nach dem Papp-Reinfall mit dem M.a.R.S. und der erfolglosen Suche nach Bauteilen musste ich einsehen, dass mit den mir hier gegebenen Möglichkeiten der Bau eines Rettungsschiffes nicht möglich ist.

Ich verspreche mir viel von dieser Expedition. Wir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ben drei Wochen Zeit die benötigten Materialien sicherzustellen. Ich bin zuversichtlich, dass wir in anderer Umgebung fündig werden.

08.08.2014

Ich bin angekommen. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>be ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>uptquartier auf einer erhöhten Ebene bezogen. Es gefällt mir sehr in diesem kleinen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>us und ich denke, es taugt sehr gut als Kommandozentrale. Ich erwäge, hier auch unsere Werkstatt für das Raumschiff einzurichten. Oder wenigstens unser Wertstofflager.



Natürlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>be ich auch Frau mitgenommen. In den letzten Monaten nach der erfolglosen M.a.R.S. Mission <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>t sie zahlreiche Aufgaben für mich übernehmen müssen, mit denen ich gleichzeitig ihre Spionagefähigkeiten testen und schulen wollte.

Sie macht ihren Job gut, so dass ich glaube sie auch in der aktuellen Mission erfolgreich einsetzen zu können.
Gerade nutzt sie ihre Fähigkeiten um die neue Umgebung zu erkunden. Sie nennt sich nun ‚Ninja-Maggie die in den Sc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>tten wandelt‘.

Ich nenne sie Frau.



09.08.2014

Unser Austausch-Kurzohr bewirtet uns trefflich. Auch Frau findet mehr als genug zu Essen.





Neben dem Kurzohr lebt hier ein weiteres eingeborenes Wesen dieses Planeten. Aufgrund meiner Gefangensc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ft auf beengten Verhältnissen in den letzten Jahren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>be ich nur wenig Kenntnis über die hiesigen Arten gewinnen können, und bin nicht sicher, mit was wir es zu tun <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ben.

Das Wesen erscheint mir ausnehmend dumm und angemessen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>arig.
Ich bezeichne es mangels näherer Kenntnisse bis auf weiteres als üLF. Das steht für „überflüssige LebensForm“, denn genau so erscheint es mir.



[…]

11.08.2014

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>be herausgefunden, wie ich das Austausch-Kurzohr manipulieren kann. Die primitiven Hirnwindungen der eingeborenen Spezies Mensch scheinen darauf zu reagieren, wenn ich mich folgendermaßen vor das Wertstofflager platziere:



Ich bekomme dann besondere Leckereien von sehr nahr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>fter Art, wie sie auch unser übliches Kurzohr in unserem Alltagsheim serviert. Menschen nennen dies <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Haspan>ferflocken.



Wahlweise bekomme ich eine Speisenlieferung direkt ins Lager.


12.08.2014

Oh nein! Frau <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>t herausgefunden, dass wir hier gefangen sind – unser vermeintliches Luxusquartier ist ein schreckliches Gefängnis, aus dem es keinen Ausweg gibt!!



Ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>be Frau aufgetragen, einen Weg nach draußen zu finden.
Wenn wir hier drin festsitzen, werden wir keine Möglichkeit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ben, Material sicherzustellen und Projekt M.u.R.K.S. scheitert bevor es begonnen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>t!

[…]

15.08.2014

Frau <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>t noch immer keinen Weg ins Umland gefunden.



Sie macht ihren Job gut, aber es scheint als <span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>be hier jemand den perfekten Kaninchenschutzplan aufgestellt. Wenn ich gegen so mächtige Gegenspieler antreten muss, nutzt mir auch das bestausgebildetste Kaninchen in meinen Reihen nichts. An solchen Tagen fehlt mir meine Mannsc<span <span class="markcol">classspan>="markcol">haspan>ft um so mehr.

Ich frage mich, ob das Austausch-Kurzohr von meinen Plänen ahnt..?




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  TopZuletzt geändert am: 20.08.2014 um 23:09 Uhr von CyCy