Auf den Beitrag: (ID: 4012) sind "5" Antworten eingegangen (Gelesen: 2350 Mal).
"Autor"

hallo hasenkenner

Nutzer: kubichis
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 08.07.2007
Anzahl Nachrichten: 2

geschrieben am: 08.07.2007    um 20:05 Uhr   IP: gespeichert
ich habeheute an einem meiner hasen entdeckt, dass er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schwüre an der pfote hat und befürchte, dass es krebs ist, er ist 8 jahre alt und ich mute ihm keine op mehr zu. was soll ich tun? soll ich viel <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ld für den tierarzt aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben, wovon es ihm bestimmt auch nicht besser <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen wird we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der strapazen oder soll ich die pfote mit kamillentee behandeln und ihn sterben lassen?
  Top
"Autor"  
Nutzer: Heubären
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2007
Anzahl Nachrichten: 13384

geschrieben am: 08.07.2007    um 20:34 Uhr   IP: gespeichert
Also ein Tierarztbesuch sollte doch auf alle Fälle drin sein!
Der kann dann (wenn er kaninchenkompetent ist) feststellen, ob die arme Maus leidet oder nicht. Ich denke, das bist Du Deinem Tier doch schuldig?
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
  Top
"Autor"  
Nutzer: Olli
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 13.12.2006
Anzahl Nachrichten: 2893

geschrieben am: 08.07.2007    um 20:49 Uhr   IP: gespeichert
Vor allem wird der Tierarzt ja nicht gleich für teuer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ld losoperieren, und so eine Untersuchung kostet ja nun nicht so viel.
Also, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>h' auf jeden Fall zu Tierarzt und laß' ihn sich das ansehen, der wird Dir dann auch sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n können, ob und was man da machen kann und ob Dein Tierchen leidet...
Selber herumzudoktoren ist nicht richtig, da man da auch viel falsch machen kann. Und Dein Kaninchen einfach so sterben zu lassen, ohne daß ein TA es sich mal an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen hat, ist auch nicht ok, denn Du weißt ja gar nicht ob es nicht vielleicht leidet...
  Top
"Autor"  
Nutzer: anne86
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 26.01.2007
Anzahl Nachrichten: 254

geschrieben am: 08.07.2007    um 22:25 Uhr   IP: gespeichert
Außerdem kann es doch auch sein, dass das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schwür ein Abzess ist und gut zu behandeln ist... Du kannst Doch nicht gleich davon aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen, dass es Krebs ist. Und selbst wenn es etwas bösarti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s ist, ist es doch besser, wenn der Tierarzt weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stens Schmerzmittel verschreibt, so dass dein Kaninchen den Rest seines Lebens noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nießen kann und nicht lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> leiden muss. Aber ich würde erst mal gar nicht von etwas Schlimmen aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen, für so ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schwür kann es viele harmlose Gründe <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben (z.B. entzündeter Insektenstich etc.) und umso schneller man es behandeln lässt, umso größer ist die Chance, dass das Tier <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sund wird und noch ein Paar Jährchen glücklich bei Dir leben kann.

lG Anne
  Top
"Autor"  
Nutzer: kubichis
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 08.07.2007
Anzahl Nachrichten: 2

geschrieben am: 09.07.2007    um 15:10 Uhr   IP: gespeichert
hmm ja ich weiß, dass das sehr egoistisch wäre, nicht zum tierarzt zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen, aber wenn er herausfinden will, ob es ein tumor ist oder nicht, müsste er teure untersuchun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n machen wo er etwas von dem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schwür abstreicht usw....... mir liegt schon viel an ihr, aber ist es nicht viel strapaziöser für die arme, wenn sie dauernd zum dr. rum<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wird? schmerzmittel wären ja ok aber ops und sowas is ne andere sache..
  Top
"Autor"  
Nutzer: Heubären
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2007
Anzahl Nachrichten: 13384

geschrieben am: 09.07.2007    um 16:02 Uhr   IP: gespeichert
Du entscheidest, was er macht. Aber mal ehrlich, wenn bei mir ein Tier ein paar Jahre wohnt, dann würd ich nicht 50 € sparen wollen, um somit nicht zu erfahren, ob mein Tier leidet. Entweder stellt der Arzt fest, dass es nicht dramatisch ist bzw dass eine Behandlung Erfolg verspricht. Oder er stellt fest, dass es evtl schon zu spät ist und er würde ihn dann sinnvollerweise erlösen.
Ich würd nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn unbehandelt mit evtl vorhandenem Krebs dahinve<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tieren...

Also <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>h bitte zum Arzt mit ihm und entscheidet dann, was zu tun ist.
Die Suchfunktion darf benutzt werden.
  Top