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geschrieben am: 07.08.2007 um 13:17 Uhr IP: gespeichert
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Huhu!
So, gerade hat Mama gesagt, das wir hier auch mal was schreiben dürfen. Und zwar, wie wir in das tolle Ninchen-Paradies hier gekommen sind.
Da m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Frau ja nun schon länger hier ist und auch schon besser mir der Taaastaur umgehen kann, lasse ich ihr mal den vortritt.
So, nun ist der Moppel endlich weg und ich kann hier mal m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Geschichte erzählen.
Also ich, die kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e zarte Lilly, wohnte in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em komischen Glasding mit gaaanz vielen anderen Ninchen und dann waren da auch noch so andere komische Ninchen, aber die waren etwas kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er und hatte kurze Ohren und dann schrien die immer so laut. Das war alles andere als gemütlich. Und ständig kamen gaaaanz viele Menschen vorbei und schauten immer in unseren Glaskasten. Da konnte man gar nicht in Ruhe schlafen und die anderen Ninchen waren auch nicht so nett. So gut dran erinnern kann ich mich nicht mehr, aber Mama hat gesagt, das man mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> stück ohr rausgebissen hat und auch ins Auge hat man mich gebissen. Das habe ich wohl verdrängt. Und dann an <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Tag wie immer, wurde ich auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal gepackt. Ich war ganz aufgeregt, das ist ja noch nie passiert. Und auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal landete ich auf Mamas Arm. Hase oh Hase hab ich gezittert. ich dachte, jetzt ist es aus. Aber da sprach die Mama ganz leise zu mir. Das hat mich schon etwas beruhigt. Sie sagte immer Lilly. Naja, da wusste ich noch nicht, das ich mal so heißen sollte. Denn bis dahin wurde ich ja nicht angesprochen und gestreichelt. Aber ich merkte sofort, das ich auf ihren Arm sicher war. Dann wurde ich allerdings nochmal gepackt und landete in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em dunklen Karton. Da bekam ich vielleicht Panik. Wollte mich die Mama doch nicht? Nach langen ruckeln, wurde m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Karton wieder geöffnet und auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal war ich nicht mehr im Glaskäfig Haus. nee, ich saß auf so nem weichen Zeug. Teppich war es, so weiß ich heute. Das war vielleicht klasse. Nach <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er kurzem Nachtruhe ging es dann wieder in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Box. Oh n<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> dachte ich, nicht zurück ins Glashaus. Ich bete <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach zum Hasengott. Und siehe da, es hat geholfen, ich landete hier in Hasenhover (Hannover heißt das Lilly). Nun gut, vorher war ich in Magdeburg. Ich bin also weit gereist, um im Hasenparadies zu landen. Aber es hat sich gelohnt. Hier gibt es sogar <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Papa, der immer tolle Sachen baut und mit mir tobt. Aber das allertollste ist ja, das nun diese Plüschkugel, Anton, m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Mann endlich hier ist. Hey Lilly, das reicht nun, nun will ich auch noch! Na gut, das war m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Geschichte. Lilly
So, nun komme ich der ranke schlanke Anton. Ja, mir ging es fast wie der Lilly. Ich lebte auch erst in so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Glasding. Aber dann wurde ich ganz krank. m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Auge tat ganz doll weh. Darum wollte mich dann k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er mehr haben. Aber da ich ja <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hasenglückspilz bin, kam <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Hasenretterin vorbei und nahm mich mit. Wie ich dann nach und nach mitbekam, war das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e ganz nette Dame, die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> hatte (Kaninchenfreunde Kassel) und nicht mehr gewollte Häschen aufnimmt und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> schönes Hasenleben schenkt. Man war ich froh, das der Hasengott diese Damen zu mir geschickt hat. Dort war es schon richtig schön. Ich konnte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach rumtoben und wieder richtig gesund werden. Und da sie mich so süss fand, wollte sie mich eigentlich auch behalten. Ich durfte dann in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e große Hasengruppe ziehen. Naja und in m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Jugendlichen Leichtsinn wollte ich Chef s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> und habe etwas die Gruppe aufgemischt. Das fand sie nicht so gut. Und darum sagte sie, das ich nochmal umziehen müsste. Das war nun letzes Jahr im Oktober bzw. November. Es passierte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach nichts. Ich gab die Hoffnung auf. Und dann musste ich auch noch draußen leben, im regen. Stellt euch das mal vor. M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> schönes fell. Nee, ich bete immer öfters zum hasengott. Und was soll ich sagen, es hat geklappt. Im July 2007 wurde ich auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Box gesteckt. Das fand ich ziemlich doof, aber da ich futter hatte, war es erträglich. Naja und dann nach ewig langer zeit durfte ich wieder raus. Und was erblickten m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Augen da, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e wunderschöne Hasendame. Gut, ich hatte anfangs etwas Angst. WOllte ja nicht wieder Ärger machen und wieder weg müssen. Schließlich sagte man mir, das es hier k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Regen gibt und reichlich futter.
Es hat sich echt gelohnt. Ich lebe nun glücklich mit m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Lilly zusammen. Wir kuscheln den ganzen Tag und m,achen gem<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>sam blödsinn. Mama und Papa sind auch sehr nett. Nur Papa mag ich noch nicht so. Der gibt mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Futter. Und darum halte ich mich mehr an Mama, die ist ansch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>end die Möhrentante und mit der sollte man es sich ja nie verspaßen. M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Frau ist eigentlich ne ganz nette, nur das sie Chef s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> will, darüber müssen wir nochmal reden.
Wie ihr seht, kann man, egal wie schlecht die Situation ist, immer darauf hoffen, das es besser wird. Wir sind in unserem persönlichen Hasenparadies gelandet und wollen diesen Platz nicht mehr tauschen.
Möhrige Grüße an Alle!
Anton und Lilly  |
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