Auf den Beitrag: (ID: 422051) sind "9" Antworten eingegangen (Gelesen: 5721 Mal).
"Autor"

Hat m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Kaninchensenior noch Lebensqualität?

Nutzer: Kristin179
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 09.11.2016
Anzahl Nachrichten: 3

geschrieben am: 09.11.2016    um 19:37 Uhr   IP: gespeichert
Hallo ihr Lieben,

ich habe mich hier angemeldet, weil ich Rat brauche. Ich hab 2 Kaninchen, Zazu ist ca. 7 und m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hasenopa Willy wird bald 12Jahre.

Nun hat Willy schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e bewegte Geschichte, ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> zäher kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Hase, hat schon 2 Anfälle von E.C. ohne bleibende Schäden überstanden, muss seit mehreren Jahren die Backenzähne gekürzt bekommen. Vor etwa <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Jahr hat er sich dann s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>es Vorderb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> gebrochen und wir dachten schon das Ende naht (war <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Spiralbruch und konnte nicht operiert werden). Aber nach etwas Zeit mit Schmerzmittelgabe ist das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen wieder halbwegs gut verheilt und Willy hat Zazu wieder fröhlich durch den Käfig gejagt. Soweit zur Vorgeschichte.

Vor etwas mehr als 3 Wochen nun der erneute Schock: Wieder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Vorderb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>bruch, diesmal jedoch das ehemals noch gesunde B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>!
Auch diesmal rät unsere Tierärztin von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er OP ab, unser Hasi ist dafür aber auch schon zu alt. Also wieder Schmerzmittel und aufs Beste hoffen.

Das Problem, weswegen ich auch schreibe, ist, dass m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hasenopa nun verständlicher Weise sehr instabil steht und hoppelt, d.h. oft umfällt und meist nicht mehr von selbst wieder aufstehen kann!!!
Das bedeutet, wir setzen in tagsüber immer wieder auf (5-10mal), nachts liegt er oft längere Zeit auf der Seite, hat sich dann schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e richtige Grube im Streu gegraben, weil er <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach nicht hoch kommt.
Wenn man ihn aufsetzt, läuft er meist sofort zum Futter, frisst und trinkt "normal". Dieser Zustand hält nun gleich bleibend seit 3 Wochen an. Wir sind in enger Betreuung mit unserer Tierärtzin, mit der ich auch sehr zufrieden bin. Sie m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t nun, dass ich entscheiden soll, ob der aktuelle Zustand ausreichend Lebensqualität bietet oder ob Willys Zeit gekommen ist.
Ich weiß, dass m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hase schon sehr alt ist und bin auch seit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>iger Zeit auf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Ende vorbereitet. Ich habe aber <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Problem damit diese Entscheidung treffen zu müssen. Ist denn nun der richtige Zeitpunkt oder nicht? Lebensqualität ausreichend? Ja/N<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>?

Ich würde mich sehr über eure M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ung, vielleicht auch eigene Erfahrungen mit ähnlichen Situationen freuen und hoffe dann leichter diese schwere Entscheidung treffen zu können.

  TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:26 Uhr von Susanne
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8822

geschrieben am: 09.11.2016    um 20:11 Uhr   IP: gespeichert
Erst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal herzlich willkommen hier, wenn auch mit solch traurigem Hintergrund.

Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ist wie die Tierärztin die Heilungsaussichten vom aktuell gebrochenen B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>schätzt. Dass sich die aktuelle Situation sehr schwierig für ihn gestaltet, ist verständlich. Aber wurde nach drei Wochen schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>mal kontrolliert, wie sich das aktuell gebrochene B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> entwickelt - besteht denn die Aussicht, dass er, wenn es verheilt ist, wieder besser laufen und all<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e aufstehen kann oder geht eurer Tierarzt davon aus, dass er nie mehr all<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e hoch kommen wird?

Es tut mir sehr leid, dass Willy so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Pech mit den B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen hat. Weißt Du, wie das passiert ist - also geht ihr eher von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Unfall aus oder ist die Knochenstruktur nicht mehr so wie sie s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> sollte (z. B. altersbedingte Osteoporose)?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  Top
"Autor"  
Nutzer: Baumwollsocke
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 14.01.2008
Anzahl Nachrichten: 1270

geschrieben am: 09.11.2016    um 20:12 Uhr   IP: gespeichert
Huhu! Wow, 12 Jahre!!

Ob euer Opi noch Lebensqualität hat, kann ich natürlich so nicht sagen. Ich kann dir aber schreiben, wie es bei unserer Mumpitz war. Mumpitz war knapp 8 Jahre und hatte <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Lähmung oder was auch immer der Hinterb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e, sie hat da nach und nach auch ordentlich Muskeln abgebaut, konnte nicht mehr richtig laufen und ist auch manchmal umgekippt, sodass wir helfen mussten. Dazu hatte sie auch ab und an Krampfanfälle, die aber nach <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> paar Minuten wieder vorbei waren. Was genau sie hatte, wissen wir nicht.

ABER: Sie hat gefressen, sie war mobil. Sie ist z.B. abends, wenn wir sie rausgelassen haben, vom Kaninchenzimmer ins Wohnzimmer gekommen, sie hat gefressen, sie ist zu uns gekommen, um Leckerchen abzuholen und und und ... Wir haben uns gesagt, solange sie mobil ist und frisst und auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en munteren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>druck macht, lassen wir sie am Leben. Sie war nie apatisch oder so, eigentlich immer munter, nur eben mit Handicap, und sie sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t auch k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Schmerzen gehabt zu haben. Vom Böckchen wurde sie geputzt und bekuschelt.
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>es Abends wollte sie dann nicht mehr aus ihrem Zimmer kommen, sie wollte nicht fressen und als es sich zum Morgen nicht gebessert hat, haben wir sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>schläfern lassen.

Wie d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er drauf ist, kann man ja nicht beurteilen. Wie geht es denn dem B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen heute? Ist es verheilt? Hat er Schmerzen?

Wenn er von selbst aus noch mobil ist (auch wenn es nicht immer so gut klappt) und er frisst, mit s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Freundin kuschelt, mit den Schmerzmitteln gut klarkommt und sich nicht zurück zieht, würde ich noch warten.

Ich glaube, du wirst es merken, wenn der Tag gekommen ist, und dann wirst du auch k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Zweifel haben.

Alles Gute dir und dem tapferen kl<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en Opi!
  TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 20:13 Uhr von Baumwollsocke
"Autor"  
Nutzer: CyCy
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 30.07.2009
Anzahl Nachrichten: 22563

geschrieben am: 09.11.2016    um 20:31 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

euer Willy ist ja wirklich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Pechvogel - natürlich hat er mit 11 Jahren schon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> schönes Alter erreicht. Aber er hat in dieser Zeit ja auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>iges durch.
Mich würde ebenfalls interessieren, wie es zu den B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>brücken kam. Je nach Ursache kann das ja auch etwas s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>, das in die Bewertung s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Situation her<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>spielen kann.

Und natürlich ist die prognose, über die Du leider nichts schreibst, der Dreh- und Angelpunkt d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Frage. Da bin ich zu 100% bei unserer Manu: Gab es Heilungsfortschritte in den letzten Wochen? Wie ist die Prognose der Tierärztin? Sollte das Problem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Dauerzustand bleiben, hast Du das Gefühl dass er sich in den letzten drei Wochen schon besser damit zu bewegen gelernt hat oder ist das gleichbleibend?

Es ist ja <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach so: Sollte es so bleiben, wie es jetzt ist, dann wird Willy auf kurze oder lange Sicht beginnen, sich wundzuliegen.
Dazu kommt, dass er als Fluchttier in Angstsituationen nicht s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Instinkt entsprechend reagieren kann und s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Angst dann hilflos aushalten muss - das kann man <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Kaninchen mal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Weile zumuten, "auf Dauer" würde ich mich damit eher schwer tun. Selbst wenn ihm k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Gefahr droht, das Gefühl von Angst und der Fluchtreflex werden davon ja nicht weniger unangenehm..

Das sind die leicht zu findenden, negativen Punkte an Willys aktueller Situation.
Andererseits kann hier natürlich niemand bewerten, wie gut es ihm mental geht. Wie gut er die Lage wegsteckt und wie sehr er noch Freude an s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Tun hat anstatt nur "zu funktionieren".
Das kannst nur Du, mit der Hilfe d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>es Bauchgefühls, beurteilen. Denn auch wenn diese Wahl <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e sehr schwere ist: Weil es k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> richtig und k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> falsch geben kann bleibt uns am Ende nur, auf unseren Bauch zu hören und das zu tun, was uns als "im Sinne unseres Tieres" ersch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t.

Alles Gute



*Jetzt Pate werden*: >KLICK HIER!<
  Top
"Autor"  
Nutzer: Kristin179
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 09.11.2016
Anzahl Nachrichten: 3

geschrieben am: 09.11.2016    um 21:19 Uhr   IP: gespeichert
Vielen Dank für Eure Antworten.

Also das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen wurde inzwischen schon 2 mal kontrolliert und es bildet sich zurzeit neues Knochengewebe. Es ist als Art Knoten/Knorpel zu spüren, also wird das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen nicht glatt wieder zusammen wachsen.

Ob es wieder besser wird, konnte sie nicht prognostizieren. Es hat sich seit direkt nach dem Unfall schon gebessert, aber nun stagniert es halt seit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>iger Zeit. Beim Laufen benutzt er das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> manchmal auch, es steht aber etwas unnormal ab und hält grad die Belastung beim Aufstehen nicht aus bzw. ich weiß nicht ob er es überhaupt noch so gezielt steuern kann, da der Bruch relativ weit oben ist.

Als m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hase sich das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>chen gebrochen hat, waren wir leider nicht zuhause, d.h. ich weiß nicht wie es passiert ist. Aber die Tierärztin schließt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Schwächung der Knochenstruktur nicht aus.


Zitat von Baumwollsocke
"Wenn er von selbst aus noch mobil ist (auch wenn es nicht immer so gut klappt) und er frisst, mit s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>er Freundin kuschelt, mit den Schmerzmitteln gut klarkommt und sich nicht zurück zieht, würde ich noch warten."
=> Genau das ist eigentlich der Fall, weshalb ich auch so unentschieden bin.
Aber ich weiß auch, dass das lange Liegen bzw. Ausgeliefert s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> ohne Flüchten zu können, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> großes Problem ist.
  TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:30 Uhr von Kristin179
"Autor"  
Nutzer: Cerone02
Status: Hase
Post schicken
Registriert seit: 10.07.2014
Anzahl Nachrichten: 47

geschrieben am: 09.11.2016    um 21:54 Uhr   IP: gespeichert
Dass sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Knoten um die Bruchstelle bildet, ist bei Brüchen, wo die Bruchstelle nicht gerichtet wird, normal. Dies kann auch passieren, wenn die Bruchstellen zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ander minimal verschoben werden. Ohne Röntgenbild daraus zu schließen, dass der Bruch nicht glatt zusammenwächst, würde ich nicht tun. Fakt ist, dass dieser Kallus (Knoten) nach <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>iger Zeit wieder abgebaut wird und die Bruchstelle so geglättet wird. D.h. der Körper haut praktisch erstmal mehr neues Knochengewebe drauf und modellt dann drum herum. Solche Brüche können in der Tat auch relativ gut und glatt wieder verheilen. Allerdings dauert <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Heilung bei so etwas länger... mehrere Monate. Auch ist der Knochen dort natürlich in dieser Zeit wenig belastbar. Deshalb würde ich sagen, für dich sieht es momentan aus, dass es äußerlich stagniert, aber im B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> wird gerade sehr gearbeitet. D<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Kaninchen merkt auch sicherlich selbst, dass das B<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> noch nicht voll belastungsfähig ist, v.a. wenn das Körpergewicht aus der Ruhe nach oben gestemmt werden muss, deshalb vielleicht das wegknicken. Man muss auch bedenken, Kochenbrüche verheilen nicht so schnell, v.a. nicht, wenn der Organismus schon älter ist. Innerhalb von drei Wochen darf man da k<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Wunder erwarten.
"Unbeknownst to most, the world is completely controlled by a single pipe smoking rabbit" ~ Marc Johns
  TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:58 Uhr von Cerone02
"Autor"  
Nutzer: Kristin179
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 09.11.2016
Anzahl Nachrichten: 3

geschrieben am: 10.11.2016    um 21:01 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Cerone,
vielen Dank für d<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Antwort. Ich glaube das hab ich etwas aus den Augen verloren, dass so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Verletzung Zeit und Geduld zum Verheilen braucht.

Hab mich sehr von der Aussage, ich solle beurteilen ob m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Hase noch genug Lebensqualität hat und der aktuell eher schwierigen Situation durch Willys <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>schränkung, unter Druck setzen lassen.
Vielen Dank nochmal für alle eure Antworten. Ich werde erstmal auf m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Gefühl hören und Willy noch mehr Zeit zum Genesen geben. Vielleicht hat er ja doch noch 1-2 Jährchen
  Top
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8822

geschrieben am: 10.11.2016    um 21:27 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kristin179
Vielleicht hat er ja doch noch 1-2 Jährchen
Dafür drücke ich euch ganz feste die Daumen!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  Top
"Autor"  
Nutzer: Baumwollsocke
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 14.01.2008
Anzahl Nachrichten: 1270

geschrieben am: 11.11.2016    um 14:01 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kristin179
Vielleicht hat er ja doch noch 1-2 Jährchen
Dann alles Gute dem Opi!

So, wie du es beschrieben hast, hat er zwar <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Handicap, aber er sch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>t ja trotzdem noch happy zu s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>. Von daher kann ich die Entscheidung nachvollziehen. Wenn es soweit ist, wirst du es wissen!!
  Top
"Autor"  
Nutzer: Cerone02
Status: Hase
Post schicken
Registriert seit: 10.07.2014
Anzahl Nachrichten: 47

geschrieben am: 12.11.2016    um 11:40 Uhr   IP: gespeichert
Genau, lass ihm auch die Chance zu heilen, wenn er sonst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en guten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Einspan>druck macht und das macht er, ausgehend von dem, was du sonst geschrieben hast! Drücke euch die Däumchen!
"Unbeknownst to most, the world is completely controlled by a single pipe smoking rabbit" ~ Marc Johns
  Top