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Hat mein Kaninchensenior noch Lebensqualität? |
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geschrieben am: 09.11.2016 um 19:37 Uhr IP: gespeichert
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Hallo ihr Lieben,
ich habe mich hier angemeldet, weil ich Rat brauche. Ich hab 2 Kaninchen, Zazu ist ca. 7 <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d mein Hasenopa Willy wird bald 12Jahre.
N<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> hat Willy schon eine bewegte Geschichte, ist ein zäher kleiner Hase, hat schon 2 Anfälle von E.C. ohne bleibende Schäden überstanden, muss seit mehreren Jahren die Backenzähne gekürzt bekommen. Vor etwa einem Jahr hat er sich dann sein eines Vorderbein gebrochen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d wir dachten schon das Ende naht (war ein Spiralbruch <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d konnte nicht operiert werden). Aber nach etwas Zeit mit Schmerzmittelgabe ist das Beinchen wieder halbwegs gut verheilt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Willy hat Zazu wieder fröhlich durch den Käfig gejagt. Soweit zur Vorgeschichte.
Vor etwas mehr als 3 Wochen n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> der erneute Schock: Wieder ein Vorderbeinbruch, diesmal jedoch das ehemals noch ges<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>de Bein!
Auch diesmal rät <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>sere Tierärztin von einer OP ab, <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ser Hasi ist dafür aber auch schon zu alt. Also wieder Schmerzmittel <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d aufs Beste hoffen.
Das Problem, weswegen ich auch schreibe, ist, dass mein Hasenopa n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> verständlicher Weise sehr instabil steht <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d hoppelt, d.h. oft umfällt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d meist nicht mehr von selbst wieder aufstehen kann!!!
Das bedeutet, wir setzen in tagsüber immer wieder auf (5-10mal), nachts liegt er oft längere Zeit auf der Seite, hat sich dann schon eine richtige Grube im Streu gegraben, weil er einfach nicht hoch kommt.
Wenn man ihn aufsetzt, läuft er meist sofort zum Futter, frisst <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d trinkt "normal". Dieser Zustand hält n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> gleich bleibend seit 3 Wochen an. Wir sind in enger Betreu<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g mit <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>serer Tierärtzin, mit der ich auch sehr zufrieden bin. Sie meint n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>, dass ich entscheiden soll, ob der aktuelle Zustand ausreichend Lebensqualität bietet oder ob Willys Zeit gekommen ist.
Ich weiß, dass mein Hase schon sehr alt ist <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d bin auch seit einiger Zeit auf ein Ende vorbereitet. Ich habe aber ein Problem damit diese Entscheid<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g treffen zu müssen. Ist denn n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> der richtige Zeitp<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>kt oder nicht? Lebensqualität ausreichend? Ja/Nein?
Ich würde mich sehr über eure Mein<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g, vielleicht auch eigene Erfahr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gen mit ähnlichen Situationen freuen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d hoffe dann leichter diese schwere Entscheid<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g treffen zu können.
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TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:26 Uhr von Susanne
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geschrieben am: 09.11.2016 um 20:11 Uhr IP: gespeichert
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Erst einmal herzlich willkommen hier, wenn auch mit solch traurigem Hintergr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d.
Was mich in dem Zusammenhang interessieren würde, ist wie die Tierärztin die Heil<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gsaussichten vom aktuell gebrochenen Beinchen einschätzt. Dass sich die aktuelle Situation sehr schwierig für ihn gestaltet, ist verständlich. Aber wurde nach drei Wochen schon einmal kontrolliert, wie sich das aktuell gebrochene Bein entwickelt - besteht denn die Aussicht, dass er, wenn es verheilt ist, wieder besser laufen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d alleine aufstehen kann oder geht eurer Tierarzt davon aus, dass er nie mehr alleine hoch kommen wird?
Es tut mir sehr leid, dass Willy so ein Pech mit den Beinchen hat. Weißt Du, wie das passiert ist - also geht ihr eher von einem <class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>fall aus oder ist die Knochenstruktur nicht mehr so wie sie sein sollte (z. B. altersbedingte Osteoporose)? |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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geschrieben am: 09.11.2016 um 20:12 Uhr IP: gespeichert
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Huhu! Wow, 12 Jahre!!
Ob euer Opi noch Lebensqualität hat, kann ich natürlich so nicht sagen. Ich kann dir aber schreiben, wie es bei <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>serer Mumpitz war. Mumpitz war knapp 8 Jahre <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d hatte eine Lähm<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g oder was auch immer der Hinterbeine, sie hat da nach <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d nach auch ordentlich Muskeln abgebaut, konnte nicht mehr richtig laufen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ist auch manchmal umgekippt, sodass wir helfen mussten. Dazu hatte sie auch ab <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d an Krampfanfälle, die aber nach ein paar Minuten wieder vorbei waren. Was genau sie hatte, wissen wir nicht.
ABER: Sie hat gefressen, sie war mobil. Sie ist z.B. abends, wenn wir sie rausgelassen haben, vom Kaninchenzimmer ins Wohnzimmer gekommen, sie hat gefressen, sie ist zu <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>s gekommen, um Leckerchen abzuholen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ... Wir haben <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>s gesagt, solange sie mobil ist <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d frisst <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d auch einen m<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>teren Eindruck macht, lassen wir sie am Leben. Sie war nie apatisch oder so, eigentlich immer m<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ter, nur eben mit Handicap, <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sie scheint auch keine Schmerzen gehabt zu haben. Vom Böckchen wurde sie geputzt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d bekuschelt.
Eines Abends wollte sie dann nicht mehr aus ihrem Zimmer kommen, sie wollte nicht fressen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d als es sich zum Morgen nicht gebessert hat, haben wir sie einschläfern lassen.
Wie dein Kleiner drauf ist, kann man ja nicht beurteilen. Wie geht es denn dem Beinchen heute? Ist es verheilt? Hat er Schmerzen?
Wenn er von selbst aus noch mobil ist (auch wenn es nicht immer so gut klappt) <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d er frisst, mit seiner Fre<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>din kuschelt, mit den Schmerzmitteln gut klarkommt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sich nicht zurück zieht, würde ich noch warten.
Ich glaube, du wirst es merken, wenn der Tag gekommen ist, <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d dann wirst du auch keine Zweifel haben.
Alles Gute dir <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d dem tapferen kleinen Opi! |
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TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 20:13 Uhr von Baumwollsocke
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geschrieben am: 09.11.2016 um 20:31 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
euer Willy ist ja wirklich ein Pechvogel - natürlich hat er mit 11 Jahren schon ein schönes Alter erreicht. Aber er hat in dieser Zeit ja auch einiges durch.
Mich würde ebenfalls interessieren, wie es zu den Beinbrücken kam. Je nach Ursache kann das ja auch etwas sein, das in die Bewert<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g seiner Situation hereinspielen kann.
<class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>d natürlich ist die prognose, über die Du leider nichts schreibst, der Dreh- <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Angelp<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>kt deiner Frage. Da bin ich zu 100% bei <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>serer Manu: Gab es Heil<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gsfortschritte in den letzten Wochen? Wie ist die Prognose der Tierärztin? Sollte das Problem ein Dauerzustand bleiben, hast Du das Gefühl dass er sich in den letzten drei Wochen schon besser damit zu bewegen gelernt hat oder ist das gleichbleibend?
Es ist ja einfach so: Sollte es so bleiben, wie es jetzt ist, dann wird Willy auf kurze oder lange Sicht beginnen, sich w<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>dzuliegen.
Dazu kommt, dass er als Fluchttier in Angstsituationen nicht seinem Instinkt entsprechend reagieren kann <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d seine Angst dann hilflos aushalten muss - das kann man einem Kaninchen mal eine Weile zumuten, "auf Dauer" würde ich mich damit eher schwer t<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>. Selbst wenn ihm keine Gefahr droht, das Gefühl von Angst <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d der Fluchtreflex werden davon ja nicht weniger <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>angenehm..
Das sind die leicht zu findenden, negativen P<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>kte an Willys aktueller Situation.
Andererseits kann hier natürlich niemand bewerten, wie gut es ihm mental geht. Wie gut er die Lage wegsteckt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d wie sehr er noch Freude an seinem T<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> hat anstatt nur "zu f<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ktionieren".
Das kannst nur Du, mit der Hilfe deines Bauchgefühls, beurteilen. Denn auch wenn diese Wahl eine sehr schwere ist: Weil es kein richtig <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d kein falsch geben kann bleibt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>s am Ende nur, auf <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>seren Bauch zu hören <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d das zu t<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>, was <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>s als "im Sinne <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>seres Tieres" erscheint.
Alles Gute |
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geschrieben am: 09.11.2016 um 21:19 Uhr IP: gespeichert
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Vielen Dank für Eure Antworten.
Also das Beinchen wurde inzwischen schon 2 mal kontrolliert <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d es bildet sich zurzeit neues Knochengewebe. Es ist als Art Knoten/Knorpel zu spüren, also wird das Beinchen nicht glatt wieder zusammen wachsen.
Ob es wieder besser wird, konnte sie nicht prognostizieren. Es hat sich seit direkt nach dem <class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>fall schon gebessert, aber n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> stagniert es halt seit einiger Zeit. Beim Laufen benutzt er das Bein manchmal auch, es steht aber etwas <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>normal ab <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d hält grad die Belast<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g beim Aufstehen nicht aus bzw. ich weiß nicht ob er es überhaupt noch so gezielt steuern kann, da der Bruch relativ weit oben ist.
Als mein Hase sich das Beinchen gebrochen hat, waren wir leider nicht zuhause, d.h. ich weiß nicht wie es passiert ist. Aber die Tierärztin schließt eine Schwäch<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g der Knochenstruktur nicht aus.
Zitat von Baumwollsocke
"Wenn er von selbst aus noch mobil ist (auch wenn es nicht immer so gut klappt) <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d er frisst, mit seiner Fre<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>din kuschelt, mit den Schmerzmitteln gut klarkommt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sich nicht zurück zieht, würde ich noch warten."
=> Genau das ist eigentlich der Fall, weshalb ich auch so <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>entschieden bin.
Aber ich weiß auch, dass das lange Liegen bzw. Ausgeliefert sein ohne Flüchten zu können, ein großes Problem ist.
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TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:30 Uhr von Kristin179
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geschrieben am: 09.11.2016 um 21:54 Uhr IP: gespeichert
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Dass sich ein Knoten um die Bruchstelle bildet, ist bei Brüchen, wo die Bruchstelle nicht gerichtet wird, normal. Dies kann auch passieren, wenn die Bruchstellen zueinander minimal verschoben werden. Ohne Röntgenbild daraus zu schließen, dass der Bruch nicht glatt zusammenwächst, würde ich nicht t<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>. Fakt ist, dass dieser Kallus (Knoten) nach einiger Zeit wieder abgebaut wird <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d die Bruchstelle so geglättet wird. D.h. der Körper haut praktisch erstmal mehr neues Knochengewebe drauf <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d modellt dann drum herum. Solche Brüche können in der Tat auch relativ gut <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d glatt wieder verheilen. Allerdings dauert eine Heil<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g bei so etwas länger... mehrere Monate. Auch ist der Knochen dort natürlich in dieser Zeit wenig belastbar. Deshalb würde ich sagen, für dich sieht es momentan aus, dass es äußerlich stagniert, aber im Bein wird gerade sehr gearbeitet. Dein Kaninchen merkt auch sicherlich selbst, dass das Bein noch nicht voll belast<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gsfähig ist, v.a. wenn das Körpergewicht aus der Ruhe nach oben gestemmt werden muss, deshalb vielleicht das wegknicken. Man muss auch bedenken, Kochenbrüche verheilen nicht so schnell, v.a. nicht, wenn der Organismus schon älter ist. Innerhalb von drei Wochen darf man da keine W<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>der erwarten. |
"Unbeknownst to most, the world is completely controlled by a single pipe smoking rabbit" ~ Marc Johns |
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TopZuletzt geändert am: 09.11.2016 um 21:58 Uhr von Cerone02
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geschrieben am: 10.11.2016 um 21:01 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Cerone,
vielen Dank für deine Antwort. Ich glaube das hab ich etwas aus den Augen verloren, dass so eine Verletz<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g Zeit <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Geduld zum Verheilen braucht.
Hab mich sehr von der Aussage, ich solle beurteilen ob mein Hase noch genug Lebensqualität hat <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d der aktuell eher schwierigen Situation durch Willys Einschränk<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g, <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ter Druck setzen lassen.
Vielen Dank nochmal für alle eure Antworten. Ich werde erstmal auf mein Gefühl hören <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Willy noch mehr Zeit zum Genesen geben. Vielleicht hat er ja doch noch 1-2 Jährchen 
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geschrieben am: 10.11.2016 um 21:27 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 11.11.2016 um 14:01 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 12.11.2016 um 11:40 Uhr IP: gespeichert
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Genau, lass ihm auch die Chance zu heilen, wenn er sonst einen guten Eindruck macht <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d das macht er, ausgehend von dem, was du sonst geschrieben hast! Drücke euch die Däumchen! |
"Unbeknownst to most, the world is completely controlled by a single pipe smoking rabbit" ~ Marc Johns |
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