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Update: Willi frisst wieder nicht

Nutzer: Kat84
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geschrieben am: 09.09.2020    um 15:58 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen!
ich war früher hier bereits Mitglied, aber ich kann mich leider nicht mehr an mein Passwort erinnern :-(

Mein Willi, ca. 4-6 Jahre alt, hat seit Sonntagabend Bauchweh. Er verzog sich ins Häuschen und fraß nicht mehr richtig. Bin Montag direkt zum Tierarzt. Er hatte Zahnspitzen, die weggemacht wurden und war etwas aufgegast. Er bekam ein Entkrampfungsmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und Nux Vomica. Letzteres bekam ich mit nach Hause.

Gestern fraß er ein paar Kräuter, nachmittags wurde es schlimmer. Sein Bauch ist seitdem aufgegast, er trinkt total vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, frisst nichts mehr. Ich t<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>efonierte mit dem Arzt, päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>te ein wenig und gab ihm alle 2 Stunden 1,5ml Sab Simplex und versuchte, etwas Dill in ihn reinzubekommen.

Keine Besserung heute. Ich also morgens wieder zum Tierarzt. Er böbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t nicht, macht aber vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Pipi. Sein Bauch gluckert, ist deutlich aufgegast. Er hatte knapp 37 Grad Temperatur. Der Arzt gab ihm wieder ein entkrampfendes Mitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und zusätzlich Lactulose. Die Verstopfung sitzt hinten, wohl beim Blinddarm, der Magen ist weich. Er liegt vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, hopp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t aber ab und zu aus dem Gehege oder in den Flur und putzt sich auch. Er frisst nichts, ist immer noch total aufgegast. Er atmet aber ruhig, hech<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t nicht. Er trinkt nicht mehr so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> wie zu Beginn. Eben grade bekam er die zweite Ladung Lactulose.

Ich weiß nicht, was ich noch machen soll. Morgen soll ich nochmal zum Tierarzt. Nux Vomica bekommt er auch weiterhin. Ich soll nicht mehr so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n, aber Kräuter anbieten. Ich mache mir solche Sorgen. Es ist immer noch nicht besser. Da tut sich nichts. Sein Bauch gluckert echt laut, ich massiere ganz vorsichtig. Ich hab Angst, dass er das nicht übersteht. Er war sonst aber immer topgesund, hatte nichts.

Hilfe :-(
  TopZuletzt geändert am: 25.10.2020 um 00:09 Uhr von Kat84
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 09.09.2020    um 21:07 Uhr   IP: gespeichert
Guten Abend! Tut mir leid, dass ich mich jetzt erst m<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>de.
Wie geht es ihm denn aktu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l, frisst er noch ein bisschen s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bst? Was gibst Du an Medikamenten? Und - ganz wichtig - was wurde bisher genau untersucht?

Wichtig wäre ein Röntgenbild. Bei Bedarf kann der Tierarzt auch Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> einsetzen, um genauer festst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>len zu können, wo das Problem liegt. Bitte gib', wenn dann wieder Kot kommt, sicherheitshalber auch eine Kotprobe ab.

Ist es zufällig ein weißes Kaninchen mit nur wenig dunklen Punkten/Abzeichen? Haart er aktu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l vermehrt oder aber das Partnertier, dessen F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l er durch Putzen aufgenommen haben könnteß

37 Grad ist beim Kaninchen zu niedrig! Was hat der Tierarzt unternommen, um die Körpertemperatur wieder hochzubringen? Angewärmte Infusionen hat Dein Kaninchen hoffentlich bekommen? Traust du Dir zu, daheim s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bst Fieber zu messen? Wenn die Temperatur noch nicht wieder normal ist biete bitte eine Wärmequ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le an (SnuggleSafe, Wärmflasche oder mit warmem Wasser gefüllte Wasserflaschen; das Tier sollte aber ausweichen können).

Wie hieß das entkrampfende Mitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>? In jedem Fall braucht Dein Kaninchen ein Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Aufgasungen sind sehr schmerzhaft. Sab Simplex bitte weitergeben. Bauch massieren, wenn das vom Kaninchen als angenehm empfunden wird und immer mal zu etwas Bewegung animieren (Bewegung unterstützt die Verdauung).
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 09.09.2020    um 21:18 Uhr   IP: gespeichert
P.S.: Sollte der Tierarzt bei (unter) 37 Grad und starker Inappetenz weder Maßnahmen zur Erhöhung der Körpertemperatur ergriffen, noch Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> verordnet haben und die Diagnostik bestand bisher nur aus Bauch abtasten, würde ich mich an Deiner St<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le nach einem anderen, kaninchenkundigen Tierarzt umschauen. Die hier beschriebene Behandlung ist nicht ausreichend.

Hier wäre eine Liste mit heimtierkundigen Tierärzten, ggf. ist da was Passendes bei Dir in der Nähe dabei: >KLICK HIER!<
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 10.09.2020    um 10:18 Uhr   IP: gespeichert
Guten Morgen und vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>en Dank für die Antwort.

Ich hatte Willi gestern eine Weile auf dem Schoß und hab sein Bäuchlein massiert. Er hat gestern Nacht noch einen harten Böbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> abgesetzt. Endlich! Es war vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Haar dabei und er war echt total hart. Willi s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bst ist ein Angoramix. Ich schere ihn aber immer recht kurz, damit er nicht so filzt. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Elspan>lie ist ein Kurzhaar, aber sie flust derzeit total. Ich kann mir vorst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>len, dass er sie geputzt und dann einiges an Haaren verschluckt hat. Ich mache immer ein bisschen Leinöl aufs Futter. Hat dieses Mal wohl leider nicht gereicht. Dazu hatte er ja auch Zahnspitzen an den Backenzähnen. Er hat das Futter nicht mehr ausreichend gekaut und ist dann auch noch aufgegast.

Heut Morgen waren dann mehrere riesige Häufchen im Gehege. Die waren sehr, sehr weich. Ich hab ihm seine Medis gegeben und er hat ein bisschen Dill gefressen. Als ich vom Einkaufen kam, wollte er plötzlich auch etwas Möhrengrün futtern. Ich bin total erleichtert!

Der Arzt hatte ihm eine Infusion gegeben. Ob die angewärmt war, weiß ich leider nicht. Ich habe auch vergessen, wie das entrampfende Mitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> hieß. Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> habe ich allerdings nicht mitbekommen :-( Der Arzt riet dazu, ihn auf eine Wärmflasche zu legen, damit er aufwärmt. Ich hab so ein SnuggleSafe. Er ist aber immer wieder aufgestanden und hat sich woanders hing<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>egt. So richtig gemütlich fand er es wohl nicht.
Geröntgt wurde nicht. Der Arzt wollte das heut machen, wenn immer noch keine Besserung dagewesen wäre. Ich schau mal in eure Liste, ob da einer in erreichbarer Nähe ist.

Danke für die Antwort und die Tipps!
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geschrieben am: 10.09.2020    um 14:42 Uhr   IP: gespeichert
Willi frisst ein wenig von allein. Aber noch nicht genug. Ich würde ihn noch ein bissche päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n. Oder? Lactulose habe ich jetzt nicht weitergegeben, weil er sehr matschigen Kot jetzt hat. Aber es kommt auf jeden Fall etwas hinten raus

Sab Simplex habe ich weitergegeben.

Er ist sehr entspannt, schläft vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Aber er wirkt auch sehr klöderig.
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geschrieben am: 10.09.2020    um 20:41 Uhr   IP: gespeichert
Oh, das freut mich, dass es Deinem Willi wieder besser geht.
Dass das noch keine normalen Mengen sind, ist normal. Die Verdauung muss erst mal wieder richtig "anlaufen". Wichtig ist, dass er wieder etwas Appetit hat und Kot absetzt. Wenn er Kot absetzt und noch sehr wenig frisst, würde ich unterstützend noch etwas (flüssigere Konsistenz) päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n. Frisst er schon mehr als nur hier und da ein paar Blättchen, musst Du nicht mehr zufüttern. Da würde ich dann lieber besondere Leckereien wie z.B. Küchenkräuter oder anderes zartes Grün zum S<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bstfuttern anbieten. Auch Sonnenblumenblätter sind aktu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l sehr b<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>iebt, falls Du ein F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>d in der Nähe haben solltest.

Falls euch das noch mal passieren sollte, lass' Dir auf jeden Fall Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> mitgeben. Sab simplex kannst Du gern noch weitergeben, bis die Luft komplett aus dem Bauch ist. Es wirkt rein mechanisch indem es die Gasbläschen im Verdauungstrakt zum Platzen bringt. Sollten doch keine Gasbläschen mehr da sein, wird es ganz normal mit verstoffwechs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 10.09.2020    um 22:52 Uhr   IP: gespeichert
Danke dir für die Antwort <3

Willi hat auf jeden Fall Kotabsatz. Es ist aber sehr weich. Eher kleine Häufchen, aber kein Durchfall.

Er frisst nur hier und da ein bisschen. Mal Dill, mal ein bisschen Möhrengrün. er hat auch schon am Fench<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> geknabbert. Ich hab jezt immer ein bisschen gepäpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t, aber nicht so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Er soll ja s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bst Appetit bekommen.

Ich hatte noch kein Kaninchen, dass sich so dagegen gewehrt hat. Er kämpft echt bei jedem Happs, beißt mir ins Knie und ist richtig grantig

Er hopp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t ein bisschen mehr, ist aber immer noch weit entfernt vom alten Willi. Sein Bauch ist weich. Ich gebe trotzdem noch ein bisschen Sab Simplex. Aber nicht mehr alle zwei Stunden.

Ja, darauf werde ich nächstes Mal achten, dass wir Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> mitbekommen. Er hatte echt so Bauchweh. Der arme Drops.
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geschrieben am: 15.09.2020    um 13:50 Uhr   IP: gespeichert
Nachdem er sich am Wochenende berapp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>te und endlich wieder mehr fraß, trinkt er heute wieder so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und mag kein Leckerlie, verzieht sich ins Häuschen und liegt nur rum. Ich weiß nicht, ob es am Wetter liegt oder ob der ganze Kram wieder von vorne losgeht.

Sein Bauch fühlt sich aber weich und nicht aufgebläht an. Er gluckert aber ein bisschen, wenn ich da ein wenig massiere...

Update um 18 Uhr: Es wird explizit, entschuldigt.
Er hat grade nochmal so eine harte Wurst gemacht. Innen war sie hart und schleimig außenrum. Ich weiß nicht, ob das F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l war innen... war total fest. Sah grünlich aus, nicht braun oder schwarz. Seine Böbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> sind immer noch recht unförmig, aber sehr schwarz. Gefressen hat er immer noch nix. Sein Bauch ist aber weiterhin weich.
  TopZuletzt geändert am: 15.09.2020 um 18:02 Uhr von Kat84
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geschrieben am: 15.09.2020    um 21:00 Uhr   IP: gespeichert
Ach nein, nach so kurzer Zeit schon wieder. Kannst Du mal versuchen, ob er Küchenkräuter, etwas Möhrengrün oder ein paar Blättchen Wiesenkräuter oder Leckerchen annimmt? Wenn er gar nichts annimmt seit 14Uhr würde ich zum Notdienst und röntgen lassen. Wichtig wäre außerdem Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, ein Entschäumer (z.B. Sab Simplex) und eine Weiterbehandlung je nach Diagnose.

Schleim im Kot kann bei einer Verstopfung auftreten, der Darm bildet den Schleim und idealerweise rutscht der Nahrungsbrei dadurch wieder besser weiter. Aber auch ein Parasitenbefall kann für veränderten Kot verantwortlich sein, daher würde ich da die Tage mal eine Kotprobe beim Tierarzt abgeben und auf Würmer, Kokzidien und Hefen hin untersuchen lassen (dafür muss Willi nicht noch mal mit zum Doc). Kannst Du mir mal bitte die F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lfarbe vom Willi beschreiben? Bei sogenannten Weißlingen (F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l vorrangig weiß mit wenig Abzeichen) kann es nämlich auch genetisch bedingt zu Verdauungsproblemen kommen. Wobei Du da vermutlich schon eher und nicht erst mit 4-6 Jahren Symptome bemerkt hättest.

Eine weitere Ursache bei wiederkehrenden Verdauungsproblemen, sind Zahnerkrankungen. Denn wenn an den Zähnen was nicht passt, wird anders gekaut, es g<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>angen mitunter nicht richtig gekaute/verkleinerte Futterbestandteile in den Magen und es kommt zu Verdauungsproblemen. Hier könnte man bei Bedarf die Zähne einmal röntgen, damit der Tierarzt mal das gesamte Gebiss beurteilen kann und nicht nur der Teil, den man per Maulinspektion einsehen kann.

Alles Gute für Willi!
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geschrieben am: 15.09.2020    um 21:25 Uhr   IP: gespeichert
Ich danke dir, Gretchen!
Willi frisst grade Salat und Koriander. Er hat auch am S<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lerie genagt. Ich schau mal, wie er gleich auf das Gemüse reagiert und wie vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> er über Nacht frisst. Ansonsten gehts morgen direkt zum TA.

Eine Kotprobe abzugeben, daran habe ich auch gedacht. Irgendwas scheint da nicht zu stimmen. Ich lasse das mal abchecken und samm<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> ein paar Böbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> von ihm ein.

Da werde ich das auch mit den Zähnchen ansprechen. Dass er Probleme hat, tauchte ja erst jetzt auf. Ich habe ihn so ca. zwei Jahre. Da war immer alles gut, wenn wir zum Check Up waren.

Willi ist komplett grau. Allerdings scheint er ein Angora-Mix zu sein. Er hat sehr, sehr feines und langes F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l, dass so schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l wächst. Ich schneide ihn einmal pro Woche und kämme dazu fast täglich, damit es nicht filzt.
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geschrieben am: 15.09.2020    um 22:53 Uhr   IP: gespeichert
Sehr gut, dass er wieder futtert. Dann drücke ich die Daumen, dass sich die Ursache schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l finden und beheben lässt. Zu vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l im Verdauungstrakt wäre bei der F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lstruktur natürlich auch möglich. Ideal wäre da eine Fütterung vorrangig blättriger, frischer (=wasserreicher) Futtersorten. Trockene oder gar qu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lende (P<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lets) Futterbestandteile wären eher kontraproduktiv.
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geschrieben am: 25.10.2020    um 00:28 Uhr   IP: gespeichert
Seit letztem Sonntag frisst Willi wieder nicht richtig, seit Montag bin ich in Behandlung bei einer neuen Ärztin.
Willi wurde geröntgt, es wurde eine Augasung im Dickdarm festgest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lt, aber keine Verstopfung sichtbar. Magen sah gut aus, Blase ohne Befund, Zähne waren super. Ich ließ eine Kotprobenuntersuchung machen, ebenfalls alles gut. Willi bekam Metacam, Vitamin B12 und MCP, die ich 3 mal täglich mit Sab geben sollte. Er frass auch noch ein wenig, aber nur, wenn man es ihm vor den Mund hi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t und auch nur ausgewählte Sachen.

Dienstag und Donnerstag wieder hin, alles unverändert. Er frisst nicht, liegt sehr vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, hat laute Darmgeräusche. Er bekam diese Male eine Infusion und die anderen Medis alle nochmal, plus ein zweites Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, dass im Darm alles nach hinten schieben sollte.

Heute war ich wieder da. Immer noch unverändert bei Willi. Neues Röntgenbild. Willis Darm ist noch mehr aufgegast, es zieht weiter nach oben. Magen weiterhin gut. Die Ärztin schickte mich sofort in die Tierklinik, um ihn dort stationär aufnehmen zu lassen, damit er mir nicht kollabiert. Ich in die Tierklinik gefahren. Dort schaute man sich das Röntgenbild an, untersuchte ihn noch einmal. Die Ärztin dort sagte mir, dass er noch recht fit sei (er ist aufmerksam, hech<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t nicht) und sie ihn lieber mit mir nach Hause geben würde, da es weniger Stress bedeutet, als dort auf Station. Er bekam ein Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Ich soll ihn alle zwei Stunden mit Critical Care füttern (etwa 2ml, sagte sie). Er bekommt Emeprid dreimal täglich für die Darmmotilität, Novaminsulfon alle 6 Stunden gegen die Schmerzen und Sab. Ich sollte ihm eine Rotlichtlampe anbieten.

Er hatte Donnerstag etwas Kotabsatz und es kam auch leider wieder durchsichtiger Schleim. Seitdem aber nichts mehr. Er liegt vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und schläft, bewegt sich nicht vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> sonst. Er liegt aber auf der Seite und sieht entspannt aus. Die Rotlichtlampe nimmt er gut an. Das Päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n findet er doof, nimmt den Brei aber. Als wir aus der Klinik kamen, hat er auch etwas S<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lerie und Chiccoré gefuttert. Ganz von allein. Seitdem nimmt er leider nichts mehr so... Er trinkt aber recht vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und auch von allein.

Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich habe solche Angst, dass es in der Nacht schlechter wird. Er wird dieses verdammte Gas nicht los. Ich massiere immer das Bäuchlein, es gluggert richtig laut und der Bauch ist auch recht angespannt. Allerdings lange nicht so wie letztes Mal, da war der Magen wie ein ballon!
Es war keine Verstopfung sichtbar, aber er bekommt sicherheitshalber Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, damit wir gegenchecken können. Ich hab noch Lactulose da, soll ich ihm davon etwas geben?

2ml Päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n alle 2 Stunden kommen mir etwas wenig vor...
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geschrieben am: 25.10.2020    um 12:54 Uhr   IP: gespeichert
Wo genau sitzt die Aufgasung denn im Dickdarm, weißt Du das? Ein Röntgen mit vorheriger Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>gabe ist auf jeden Fall eine gute Idee, vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht bringt euch das ja bei er Diagnostik weiter. Der Schleim der mit dem Kot ausgeschieden wird, kann auch entstehen, wenn der Nahrungsbrei im Verdauungstrakt "steckenbleibt". Durch die Schleimbildung kann dieser dann besser transportiert werden. Ansonsten kann Schleim auch bei Parasitenbefall auftreten, aber die gängigen habt ihr ja schon abgeklärt. Möglich wäre bei Verdacht auf eine Fehlbesiedlung im Darm noch eine bakteri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le Untersuchung auf bekannte "Verursacher".

Wenn beim Verdauungstrakt alles abgeklärt und in Ordnung ist, würde ich einmal die Zähne röntgen lassen und wenn sich dort auch keine Ursache finden lässt, eine Blutuntersuchung vornehmen lassen.

Etwas Motivation zur Bewegung und Massage, wenn er das als angenehm empfindet, ist auf jeden Fall gut. Das Emeprid bitte nicht länger als 3-4 Tage in Folge geben, sonst kann die Wirkung im schlimmsten Fall ins Gegenteil umschlagen. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Patient trotz Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Schmerzen hat, würde ich das noch mal beim Tierarzt ansprechen. Ggf. muss da noch mal etwas angepasst werden. Man kann bei starken Schmerzen beispi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>sweise auch Novalgin und Metacam geben.

Hier findest Du die Packungsbeilage vom Critical Care, darin werden 15 g pro Kg Kaninchen pro Tag als Richtwert angegeben - wenn das Tier gar nichts von alleine futtert: >KLICK HIER!< Betrachte das aber bitte wirklich nur als groben Richtwert. So lange noch nicht sicher (mit Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>( abgeklärt ist, dass keine Verstopfung vorliegt, würde ich noch nicht so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> und vor allem mit mehr Wasser als normal päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n. Und dann am besten einmal am Tag wiegen, dann bekommst Du ein besseres Gefühl ob Du eher zu vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> oder zu wenig päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>st.

Was genau bekommt er denn bei Dir normalerweise zu futtern?
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geschrieben am: 25.10.2020    um 16:07 Uhr   IP: gespeichert
Am Montag waren der Dick- und der Blinddarm aufgegast. Inzwischen ist auch der Dünndarm betroffen. Es ist alles voller Luft. Beim Massieren spüre ich richtig die Darmschlingen. Sein Magen ist aber noch nicht spürbar. Der Sah gestern auch unauffällig aus.

Ja, meine Ärztin meinte auch, dass es wohl eine Fehlbesiedlung sein könnte. Daran wollten wir arbeiten, wenn es ihm besser geht. Was immer noch nicht der Fall ist.

Das Emeprid ist so abgefüllt, dass ich es nur 3 Tage anwenden kann.

Das mit dem Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> werde ich direkt ansprechen.

Die Ärztin in der Tierklinik meinte, dass ich zu wenig gepäpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t hätte und deshalb nichts kommt. Jetzt päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> ich seit gestern mehr und trotzdem passiert nichts. Er hat bisher keinen Kotabsatz. Ich werde also ab jetzt mit deutlich mehr Wasser päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n.

Willi hatte bei der letzten Verstopfung unglaublich vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> getrunken. Das macht er jetzt nicht. Ist im normalen Bereich... Aber trotzdem, weiß ich nicht, ob es doch irgendwo hakt bei ihm.

Kreislauf ist bisher stabil. Er putzt sich ab und zu und ist aufmerksam. Er kann auch normal hopp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n, ist nicht wack<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ig oder so. Er atmet auch entspannt und schläft zwischendurch richtig tief und fest.

Willi bekommt vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Gemüse und Blättriges, also Chiccoré, Möhrengrün, S<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lerie (Stange und Knolle), Brokkolie, Fench<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>, Petersilie, Basilikum, Koriander, ab und zu Möhre, Paprika, Tomaten, mal ein Stück Apf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> oder Banane, natürlich Heu und als Leckerlie Kürbiskerne und getrocknete Kräuter.
Wenn ich Glück hab, bringen mir Freunde Apf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>zweige aus dem Garten mit.

Ich hab jetzt aber nix geändert am Futter, es gab keine Umst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lung oder so.

Ich hab ihm grad nochmal Medis gegeben. Sein Bauch fühlt sich sehr angespannt an. Er lässt sich aber massieren. Ich hab Angst, dass da irgendwas perforiert oder so :-( Immerhin scheint sein Zustand soweit stabil zu sein. Er liegt gern unter der Rotlichtlampe und lässt sich den Popo wärmen.

Vorhin hatte er auch wieder ein bisschen Schleim am Po, aber immer noch keine Böbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Seit Donnerstag. Kann das echt an zu wenig Futter liegen?
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Nutzer: Charly2020
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geschrieben am: 25.10.2020    um 18:26 Uhr   IP: gespeichert
Puh...das ist schwierig! Ich hatte erst eine Magenüberladung/Verstopfung...
Wenn er nicht frißt kann natürlich auch nicht wirklich was hinten raus kommen, aber so richtig päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n darf man meines Wissens erst, wenn die Verstopfung beseitigt ist!
Gibst Du denn Lactulose? Das sollte ich in größeren Mengen geben, um die Verstopfung zu lösen! Und ProPreBac wäre gut gegen die Fehlbesied<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ung! Rodicare akut ist auch gut für die Verdauung.
Aber ich würde morgen ganz dringend mit Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> röntgen lassen, um zu sehen ob irgendwo eine Blockade vorliegt! Bis dahin würde ich, wie Manu schon beschrieben hat, sehr dünnflüssig päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n und das Pulver mit Kräutertee (z.B.: Fench<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>/Kümm<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>/Anis) anmischen.
Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> (Novalgin) gibst Du aber? Wenn wir Bauchweh haben mögen wir ja auch nichts essen...

Ich drück Euch ganz doll die Daumen, das es ihm bald wieder besser geht!
Im Herzen Murphy & Flocke, Lotta & Jack & Cleo!
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geschrieben am: 25.10.2020    um 19:47 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Charly2020
Wenn er nicht frißt kann natürlich auch nicht wirklich was hinten raus kommen, aber so richtig päppeln darf man meines Wissens erst, wenn die Verstopfung beseitigt ist!
Genau, das wäre wirklich wichtig zu klären, ob es da eine Anschoppung oder Verstopfung gibt, auch damit Du weißt, wie Du mit dem Päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n verfahren sollst. Ist der Verdauungstrakt an einer St<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le komplett dicht, darf nicht gepäpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t werden, aber das wurde vom Arzt ja ausgeschlossen, oder? Du hattest ja oben geschrieben, dass er Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> bekommt - gibt es da schon neue Erkenntnisse?

Da die Aufgasung nun schon so lange andauert, würde ich mit dem Arzt auch mal besprechen, ob ihr ein Antibiotikum gebt.

Kannst Du daheim die Temperatur messen?

Obst würde ich aktu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l komplett weglassen und bitte sehr sparsam mit zuckerreichen Gemüsen (z.B. Möhren) sein - wenn er dann wieder anfängt mit futtern.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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geschrieben am: 25.10.2020    um 20:50 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe Lactulose hier und er hat heute zwei Portionen à 3ml bekommen. Er bekommt gleich die dritte. Das letzte Mal hat das super geholfen. Er trinkt jetzt auch mehr, ich nehme an, weil Lactulose das Wasser in den Darm zieht.

Er kam vorhin sogar von allein aus dem Gehege gehopp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t und ist ein bisschen durchs Wohnzimmer. Jetzt grad kusch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t er mit seiner <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Elspan>lie. Das ist schonmal ein gutes Zeichen, vorher hat er sich immer allein ins Häuschen zurückgezogen.

Ja, er bekommt Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Alle 6 Stunden Novalminsulfon.

Ich habe jetzt den Brei mit Fench<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>tee angerührt, das war ne super Idee! Und auch nur sehr dünnflüssig. Ich lasse ihn morgen früh direkt röntgen. Dann sollten wir ja mehr vom Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> sehen können.

Ja, eine Verstopfung war ausgeschlossen. Sie hat auf den beiden Röntgenbildern nichts erkennen können. Ich hab Sorge, dass es ein Darmverschluss sein könnte. Ich weiß aber nicht, wie das auf nem Röntgenbild aussehen würde.

Nachdem er Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> gespritzt bekommen hatte, hat er danach eigentlich auch immer allein ein bisschen gefressen, sogar gestern. er schnüff<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t auch immer am Pott, mag dann aber doch nichts mümm<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n. Basilikum rupft er mir nur aus der Hand und lässt die Blätter dann fallen.

Temperatur ist ein wenig runter, liegt aber noch bei 37, 4. Er hat auch nicht weiter abgenommen, Gewicht ist immer noch bei 1400 Gramm.

Ist ein AB denn gut, wenn der Darm so angegriffen ist? Ich frage morgen die Ärztin mal danach. Er wird das vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>e Gas einfach nicht los. Dabei bekommt er alle 2 Stunden 1ml Sab.

Danke für die Tipps beim Gemüse. Darauf werde ich achten, wenn er wieder allein frisst. Ich hoffe, dass er die Nacht einigermaßen übersteht.
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Nutzer: Charly2020
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geschrieben am: 25.10.2020    um 22:10 Uhr   IP: gespeichert
Wann hast oder gibst Du denn das Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>?
Bei meiner Lotta hat das die TÄ in meinem Beisein gegeben und dann das erste Bild nach einer halben Stunde gemacht, um zu sehen wie es sich im Magen verteilt und ob da schon ein Haarballen sitzt! Danach hat sie noch 3-4 Bilder im Abstand von je einer Stunde gemacht!
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geschrieben am: 26.10.2020    um 07:47 Uhr   IP: gespeichert
Ich sollte ihm das Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Samstag geben. Wie es dann weitergeht, hat mir keiner gesagt oder erklärt. Ich wusste gar nicht, wie das vonstatten geht...

Er hat die ganze Nacht über nicht geböbb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t. Trotz Lacutlose kam nichts. Er sitzt auf dem Häuschen und döst.

Ich hab jetzt Sorge, dass es ein Darmverschluss ist und dass er das ganze nicht schafft. Ich mache mir solche Sorgen! Seit einer Woche geht das so.

Meine Ärztin macht um 8 Uhr auf. Ich rufe sie dann an und frage, wie wir weiter verfahren. Vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht soll ich auch direkt in die Tierklinik fahren. Ich hab keine Ahnung.
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 26.10.2020    um 13:04 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kat84
Ist ein AB denn gut, wenn der Darm so angegriffen ist? Ich frage morgen die Ärztin mal danach. Er wird das viele Gas einfach nicht los. Dabei bekommt er alle 2 Stunden 1ml Sab.
AB unterscheidet leider nicht nach guten (=die Verdauung unterstützenden) und schlechten (=schädigenden) Bakterien. Aber spezi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l bei einer schon über Tage mehr oder weniger stagnierenden Verdauung ist die Gefahr nicht klein, dass sich die schädlichen Bakterien deutlich vermehren. Um dieses Geschehen deutlich auszubremsen, wägt man ab, ob man ein Antibiotikum gibt - auch wenn man damit auch gegen die erwünschten Bakterien vorgeht. Sprich das also am besten einmal mit dem behand<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>nden Tierarzt durch, wie er das konkret für euren Fall sieht.
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geschrieben am: 26.10.2020    um 13:12 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Kat84
Ich sollte ihm das Kontrastmittel Samstag geben. Wie es dann weitergeht, hat mir keiner gesagt oder erklärt. Ich wusste gar nicht, wie das vonstatten geht...
Puh, das hätte der behand<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>nde Arzt wirklich erklären und besser planen sollen. Wie Charly2020 schreibt ist das übliche Vorgehen so: Röntgen VOR Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>gabe (das hast Du ja schon) -> Kontrastmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>eingabe -> mehrfaches Röntgen in bestimmten zeitlichen Abständen um beurteilen zu können wie der Nahrungsbrei transportiert wird und wo es ggf. "Barrieren" gibt. So wie es bei Deinem Kaninchen gemacht wurde, hat das wenig Sinn. Dann lass' bitte heute noch mal röntgen und dann besprecht ihr, wie's weitergehen soll.

Ganz wichtig wäre, dass Du Dir dafür einen kaninchenkundigen Tierarzt suchst. Im Studium behand<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n angehende Tierärzte leider kaum Kaninchen und andere kleine Heimtiere. Daher ist es nicht s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bstverständlich, dass ein Tierarzt sich mit unseren Langohren auskennt, er muss sich dazu erst entsprechend weiterbilden. Hier findest Du eine Liste mit heimtierkundigen Tierärzten - ggf. ist dort ein für Dich erreichbarer g<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>istet: >KLICK HIER!<
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  TopZuletzt geändert am: 26.10.2020 um 13:15 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 27.10.2020    um 09:29 Uhr   IP: gespeichert
Danke für eure Hilfe!
Ich musste Willi gestern leider gehen lassen. Ich war bei einem Tierarzt, der mir von zwei anderen Ärzten für diese Problematik empfohlen wurde. Er hat Willi nochmal in zwei Ebenen geröntgt, da er den Verdacht hatte, dass eine Verdrehung des Blinddarms vorliegt. Dem war leider nicht so. Sein Blinddarm war völlig aufgegast und nahm sehr vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Raum ein. Eine Verstopfung konnte auch er nicht erkennen.
Er sagte, dass es fast unmöglich ist, die Darmflora im Blinddarm wieder aufzubauen. Das ginge nur, wenn man Willi den Blinddarmkot eines gesunden Kaninchens eingeben könnte. Er sagte, dass wir alles getan hatten und wir mit der konservativen Therapie nicht weiterkommen. Er hatte noch die Option, ihn zu operieren und den Darm manu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l zu entgasen, aber er sagte, dass die Prognose sehr schlecht sei. Er würde ihn erlösen, wenn es sein Kaninchen wäre. Sein Allgemeinzustand war auch nicht gut, er hatte ja schon seit einer Woche Probleme, die wir mit allen Mitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n nicht wegbekommen haben.
Also habe ich mich auch dazu entschieden.

Er sagte, dass die Fehlbesiedlung auch dahher kommen kann, weil ich zu vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Gemüse gefüttert habe.

Ich mache mir solche Vorwürfe. Er war erst fünf oder sechs. Er war vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> zu jung und ich kann nicht fassen, dass er nicht mehr da ist. Ich hab das Gefühl, gar nicht drauf vorbereitet gewesen zu sein und mich gar nicht richtig verabschiedet haben zu können.
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geschrieben am: 27.10.2020    um 12:27 Uhr   IP: gespeichert
Das tut mir sehr leid. Lass' Dich mal drücken.
Gemüse ist nicht gleich Gemüse. Alles was blättrig und zuckerarm ist, ist perfekt für Kaninchen. Stückige Gemüsesorten sind - sofern wenig Zucker drin ist - für die Verdauung ebenfalls in Ordnung, die sind nur für die Zähne nicht optimal. Einzig zucker-/stärkereiche Sorten sollte man eher nur als Leckerchen geben - also klassischerweise die Möhren, aber auch die Knollen- und Wurz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>gemüse. Das "A und O" sind blättrige Futterbestandteile wie Wiese, Kräuter, blättrige Gemüsesorten usw. Dass zuckerreiche Gemüsesorten das Problem verursacht haben, glaube ich nicht. Dann würde solch eine Symptomatik weit häufiger auftreten, in der Realität passiert das aber in dem Ausmaß zum Glück s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ten. Es kann lediglich sein, dass Obst und zuckerreiche Gemüse, die Vermehrung der schädlichen Bakterien unterstützt haben. Aber Du bist ganz sicher nicht schuld an Willis Erkrankung. Bitte lass Dir da auch nicht anderes einreden. Ich wünsche Dir vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> Kraft!
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geschrieben am: 27.10.2020    um 15:25 Uhr   IP: gespeichert
Danke dir. Ich kann nicht aufhören darüber nachzudenken. ich hab Angst, dass ich vorschn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l gehand<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t habe. Kann man eine Fehlbesiedlung des Bilddarms nicht irgendwie in den Griff bekommen? Geht das wirklich nur durch den Blinddarmkot? Wo wirkt zum Beispi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> das bene bac?

Ich hab irgendwie so vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>e Fragen. Ich war gestern völlig fassungslos beim Arzt und hab alles nur wie durch Watte mitbekommen.
Möhre bekommen sie nur sehr s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ten. S<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lerie aber schon öfter. Allerdings war Willi das erste Kaninchen von acht, das so eine heftige Darmgeschichte hatte. Bisher hatte sonst nur noch Linus einmal ein bisschen Verstopfung, die aber durch Haare verursacht wurde und mit ein wenig Öl super von s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>bst wieder abging. So eine Aufgasung wie bei Willi hab ich noch nie erlebt. Schon im September, als er so harten Kot hatte, war sein Magen wie ein Ballon. Der Arzt damals sagte, dass die Verstopfung rechts beim Blinddarm sei. Vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht waren das schon Vorboten...

Ich hab einfach Angst, dass ich etwas übersehen oder falsch entschieden habe. Willi ging es wirklich schlecht gestern, und ich wollte ihn nicht noch länger leiden lassen. Der Arzt meinte, dass er ohne Päpp<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n und Schmerzmitt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> nie so lange durchgehalten hätte. Und dass er, wenn sich nichts bessert, innerhalb von zwei, drei Tagen versterben würde. Ich fand es so schrecklich und wollte ihn nicht weiter leiden lassen. Aber ich mache mir Vorwürfe, weil ich vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht zu schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l aufgegeben habe. Vor einer Woche war er noch fit, dann ging es plötzlich so schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l und wurde so schlimm. Mein Kopf kann das irgendwie nicht begreifen.

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Nutzer: Charly2020
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geschrieben am: 27.10.2020    um 18:44 Uhr   IP: gespeichert
Oh...es tut mir sehr leid, das Willi es nicht geschafft hat!
Aber bitte mach Dir keine Vorwürfe, es gibt einfach Situationen in denen man nichts mehr machen kann! Wer weiß was bei ihm vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht alles zusammen gekommen ist und w<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>che unentdeckten Probleme er hatte! Du hast alles in Deiner Macht stehende getan!
Das Du ihn hast gehen lassen war der letzte Liebesbeweis den Du ihm machen konntest, so hast Du ihm vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht mehr Leid erspart! Es ging ihm ja nun schon länger schlecht und wenn der letzte TA kaninchenkundig war und zum Erlösen geraten hat, dann wird er das nicht leichtfertig gemacht haben!
Bitte fühl Dich gedrückt und Deinem Willi wünsche ich eine gute Reise über die Regenbogenbrücke...
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 27.10.2020    um 19:22 Uhr   IP: gespeichert
Du hast nicht vorschn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l entschieden, sondern wirklich alles getan, was möglich war für den kleinen Willi. Bitte mach' Dir keine Vorwürfe.

Die Mikroorganismen im Blinddarm h<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>fen dem Kaninchen bei der Verdauung. Um mal eine Zahl in den Raum zu werfen: "Die Gesamtzahl der Keime liegt bei durchschnittlich 10 hoch 11 bis 10 hoch 12 pro Gramm Darminhalt." (aus "Warum leiden Hauskaninchen so häufig an Gebiss- und Verdauungsproblemen" von Dr. Est<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>la Böhmer). Nur damit Du eine Vorst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lung hast. Noch dazu verändert sich die Blinddarmflora je nach Fütterung und unterscheidet sich auch von Kaninchen zu Kaninchen. So etwas lässt sich (leider) nicht im Labor nachbauen. Bene bac enthält gerade einmal 5 Milchsäurebakterienarten und eine weitere Bakterienart.
Das ist ein wahnsinnig komplexes Artengefüge. Auch bei Menschen wird hier geforscht, es gab auch schon Untersuchungen zu Fremdstuhlspenden für chronisch Darmkranke. Das ist also nicht nur eine Idee, die man für Kaninchen überlegt.

Haben die anderen Kaninchen mit Willi zusammengewohnt? Dann könntest Du von ihnen zur Sicherheit mal eine Samm<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>kotprobe (also einfach Kot aus dem Gehege nehmen, egal von wem das ist) abgeben und auf die klassischen Parasiten (=Würmer, Kokzidien, Hefen) und kritische Bakterienarten untersuchen lassen. Sollten letztere gefunden werden, kann man auch gleich ein Antibiogramm dranhängen. Dabei wird ausgetestet, w<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ches Antibiotikum gegen den Erreger wirksam ist.
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geschrieben am: 28.10.2020    um 11:09 Uhr   IP: gespeichert
Ich danke euch für den Zuspruch. Ich habe gestern noch lange nachgedacht und mit meinem Freund drüber gesprochen. Ich denke auch, dass der Arzt im Sinne von Willi gesprochen hat. Mit unnötigen Therapien hätte er jedenfalls mehr G<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>d verdient...
Außerdem sieht er solche Fälle ja öfter als ich und hat mehr emotionalen Abstand dazu.
Und vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht war da wirklich noch eine Grunderkrankung, die wir nicht gefunden haben.

Trotzdem ist es für mich immer noch so surreal. Er fehlt mir einfach so sehr.

Diese Keimanzahl hat er mir auch genannt und mir dazu einiges erklärt. Ich konnte das aber gar nicht alles aufnehmen. Ich war wie in Watte gepackt.

Ich glaub, ich hab das etwas missverständlich geschrieben. Ich halte seit etwa 20 Jahren Kaninchen und hatte in der Zeit etwa acht F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lnasen bei mir. Und davon hatte bisher niemand so eine krasse Darmgeschichte. Neben Willi ist noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Elspan>lie hier. Ich werde ihren Kot aber untersuchen lassen. Zudem niest sie seit ein paar Tagen verstärkt, ihre Nase ist aber trocken. Das werde ich direkt mit abklären lassen. Ich will nicht wieder irgendwas übersehen.

Und dann muss ich mir bald Gedanken wegen eines neuen Partnertieres machen, damit sie nicht so lange allein ist. Im Moment brauche ich aber noch ein bisschen, um Willis Verlust zu verarbeiten.
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Nutzer: FLECKIFreund
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geschrieben am: 23.02.2021    um 20:46 Uhr   IP: gespeichert
Das kann man verstehen. Das tut mir für dich sehr leid
Sweetrabbits ist nicht gut
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