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Holzstamm bestimmen..?

Nutzer: DieMona
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geschrieben am: 25.12.2020    um 22:39 Uhr   IP: gespeichert
Hallo und frohe Weihnachten an alle


Mein Freund hat mich und die beiden Langohren dieses Jahr mit einem selbst<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bauten Futterbaum überrascht. Wurde von den beiden auch schon für gut befunden


Allerdings sind wir uns etwas unsicher was die Bodenplatte an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht und ob die beiden daran knabbern dürften, darum haben wir den Baum zur Zeit nur unter Aufsicht in Reichweite der beiden.

Da mein Freund die Platte von seinen Eltern und die sie wiederrum von einem guten Bekannten haben, wissen wir zur Zeit nur dass es sich wohl um einen Nadelbaum handelt.


Bis die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>naue Antwort der stillen Post bei mir ankommt, ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen wohl ein paar Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, darum wollte ich hier mal fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ob sich zufällig jemand auskennt und eine Idee hat.
Wenn ich richtig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>googled habe, wäre an Nadelbäumen nur die Eibe ein Problem, oder?
Ich hab leider nur ein einzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s Eibenstamm Bild <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>funden. Das sah nicht so aus wie unsere Platte, aber mich auf ein einzelnes Bild zu verlassen wäre mir da doch etwas riskant



Unsere Platte:





  TopZuletzt geändert am: 25.12.2020 um 22:40 Uhr von DieMona
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 26.12.2020    um 11:27 Uhr   IP: gespeichert
Also Eibe kann ich ausschließen, da wäre das Holz innen im Kern dunkler. Wenn es ein Nadelbaum ist, würde ich auf Tanne tippen, das weiß ich aber nicht sicher. Vielleicht meldet sich hier noch jemand der sich gut auskennt. Ansonsten frag' am besten in der Facebookgruppe "Pflanzenbestimmung - fressbare Pflanzen für Kleintiere 'Das Original'" - dort kann man Dir auf jeden Fall weiterhelfen.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: DieMona
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geschrieben am: 26.12.2020    um 11:46 Uhr   IP: gespeichert
Danke Gretchen, wenn das 'Schlimmste' schonmal aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlossen ist, bin ich beruhigt

Wäre denn dann für die Kaninchen überhaupt noch wichtig zu wissen, was <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau das für ein Nadelbaum ist? Gibt es da doch noch welche, die nicht an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nagt werden dürften?
Ansonsten wären wir mit der Antwort schon zufrieden. Hauptsache die Kleinen vergiften sich nicht am <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schenk
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 26.12.2020    um 13:00 Uhr   IP: gespeichert
Ob nun Tanne, Fichte, Kiefer, Lärche wäre tatsächlich egal und alles nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährlich. Da würde ich nur darauf achten dass da keine Harztropfen drankleben. Die Fra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ist dann nur, ob es tatsächlich sicher ein einheimisches Nadel<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hölz ist oder doch was ganz anderes.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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