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Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung ältere Kaninchen-Dame/ junger Kastrat

Nutzer: Whansinn
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geschrieben am: 25.02.2021    um 21:02 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen!

Langsam bin ich wirklich am verzweifeln mit meinen beiden Wackelnasen und brauche dringend einen guten Rat.

Aber erstmal zu der Vorge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ichte:

Der Partner von meiner Kanichen-Dame Mimi ist vor ca. 1 Jahr verstorben. Die Suche nach einem neuen Partner hatte sich als sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wierig und langwierig erwiesen. Da sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on etwas älter ist suchte ich natürlich nach einem etwa gleichaltrigen Partner. Leider gab es nichts in der Nähe, so suchte ich in einem weiteren Radius, aber zu allen, die potentiell in Frage kämen, bekam ich die Antwort, dass man ihnen in dem Alter die lange Fahrt nicht mehr zumuten wolle oder sie waren nicht kastriert.

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ließlich fand ich endlich ein Kaninchen, dessen Besitzer die lange Fahrt egal war. Zwar war Hazel, so nannte ich ihn, da sein Besitzer an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einend kein Wert darauf legte mir seinen Namen zu sagen, etwas jünger, sollte aber auf jeden Fall kastriert sein. Nach einer Fahrt von 2x 4h (hin und zurück) hatte ich den Kleinen also bei mir und musste feststellen, dass er eindeutig nicht kastriert war..
Die Zeit zum Nach<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>auen hatte bei der Abholung leider gefehlt, da er mir samt Käfig direkt ins Auto eingeladen wurde als ich ankam. Es gab nur ein "Hallo" und "T<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>üss", dann fuhr ich wieder. Eindeutig war der Besitzer froh das Kaninchen los zu sein und ehrlich gesagt, in so einer Haltung hätte ich das Kaninchen vermutlich eh nicht zurücklassen können. Der Käfig, in dem er kam, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ien seine ganze Welt zu sein und mehr kannte er wohl <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on lange nicht mehr.

Also vereinbarte ich am folgenden Tag direkt einen Termin bei meiner Tierärztin für die Kastration.
Leider konnte ich die beiden Wackelnasen während der Trennung nicht weiter als einen Raum voneinander getrennt halten. Meine Befürchtungen, die Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung könnte deshalb arg <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ief verlaufen, bestätigten sich glücklicherweise nicht.
Sie haben zwar nicht geku<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>elt, sich eher ignoriert, aber dennoch ab und zu im selben Haus ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lafen.
Für meine Kaninchen-Dame hätte mir das erstmal gereicht. Dazu muss ich nämlich noch sagen, dass sie leider einen nicht operablen Milchleisten-Tumor im fortge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rittenen Stadium hat. Ich wäre also froh gewesen, wenn sie nicht bis zum Ende hätte alleine sein müssen.
Und eine junge Kaninchen-Dame wäre für Hazel im An<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>luss ja relativ leicht zu finden gewesen.

Irgendwann kam plötzlich der Tag, da lief sie ihm nur noch hinter. Sie fraß und putzte sich auch gar nicht mehr. Jede wache Sekunde verbrachte sie damit ihn zu jagen. Zuerst hoffte ich, dass sich die Unruhe von selbst legen würde. Als jedoch am zweiten Tag keine Besserung auftrat, sah ich mich gezwungen die Beiden zu trennen.
Mimi beruhigte sich nach ein paar Tagen auch wieder, jedoch beängstigt Mimis Anblick Hazel immernoch.

Ein erneuter Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftungsversuch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eiterte daran, dass Hazel Mimi gar nicht in seine Nähe lässt. Sie möchte die Machtverhältnisse klären, kommt aber hinter dem viel flinkeren Hazel gar nicht hinterher. So wird Mimi immer wilder und Hazel bekommt immer mehr Angst, da er ja kontinuierlich gejagt wird.
Ich vermute, dass dies auch der Grund sein wird, warum die Gruppe das erste Mal zerbrochen ist.

Platz für ein weiteres Gehege habe ich leider nicht und die derzeitige Aufteilung des Geheges in 3m² für Hazel und 4m² für Mimi ist auf Dauer ja definitiv nicht optimal. Mit dem Gitter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>utz dazwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en sind sie zwar auf beiden Seiten ruhig, liegen sogar mal beieinander, aber sobald das Gitter weg ist (Begegnung auf neutralem Boden), rennt Hazel um sein Leben, egal ob Mimi ihn überhaupt beachtet oder nicht.

Auf "Kaninchen-gesucht"-Seiten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aue ich auch regelmäßig, leider ist in der Umgebung von 300km nichts dabei und ins Tierheim möchte ich den Kleinen nur sehr ungern abgeben.

Mein derzeitiger Versuch ist, dass ein Bekannter Hazel für ein 3 Wochen zu sich nimmt, damit die beiden wieder bei Null starten können. Allerdings befürchte ich, dass es erneut nicht zum Klären der Rangordnung kommen kann und deshalb erneut zu den damit verbundenen Folgeproblemen, da Mimi einfach nicht hinter Hazel herkommt und irgendwann so frustriert ist, dass sie ihn aggressiv jagt.

Meine Fragen sind nun:
Reichen 3 Wochen der Trennung überhaupt aus oder müssen es mehr sein?
Gibt es bei den beiden überhaupt eine Chance, dass es klappt? Oder wird es mit Hazel und Mimi nun gar nicht mehr klappen können?
Was kann ich tun, wenn es mit den beiden nicht klappt?

Vielen Dank für Eure Antworten!

LG : )
:3
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 21:06 Uhr von Whansinn
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 25.02.2021    um 22:23 Uhr   IP: gespeichert
Guten Abend!
Vielen Dank für Deine ausführliche Be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>reibung. Ein paar Fragen habe ich aber trotzdem noch: Wie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aut das Jagen denn bisher aus - ist es wirklich nur Jagen und Fellflug oder hat Mimi Hazel auch verletzt?
Beide sind soweit gesund und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>merzfrei? Leider kann auch das zu Aggressivität führen, sogar in beide Richtungen: Manchmal wird ein krankes Kaninchen ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eucht, aber es gibt auch kränkelnde Kaninchen, die sich andere Kaninchen quasi vom Leib halten.
Du hast Zuhause bei Dir "nur" die 7 qm Kaninchengehege und ansonsten keine andere Möglichkeit, die beiden wo anders zu vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aften, richtig?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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Nutzer: Whansinn
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geschrieben am: 25.02.2021    um 22:51 Uhr   IP: gespeichert
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>onmal Danke für deine Antwort.

Als Mimi angefangen hatte Hazel aggressiv zu jagen, hat sie ihn auch ein paar Mal am Hintern erwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t und sich festgebissen, was aber zu keinen ernsten Wunden geführt hat. Inzwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en ist auch alles gut verheilt, die beiden sind inzwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en seit knapp 2 Monaten getrennt.
Hazel ist soweit gesund. Mimi hat neben der Tumorerkrankung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on eine Weile Probleme mit der Nase. Infektiös und medikamentös behandelbar ist es nicht. Da es nur eine Seite betrifft, liegt der Verdacht bei einem Fremdkörper wie einem Stück Heu oä. Die Zähne oä. wurden durch mehrfaches Röntgen bereits ausge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lossen, ein CT, für das eine Narkose notwendig wäre, ist leider aufgrund ihrer Tumorerkrankung nicht möglich.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie etwas druckempfindlich am Bauch ist, da sie sich dort <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on davor nur ungern anfassen ließ. Das wäre ja beim Klären der Rangordnung etwas problemati<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>, wenn ihr das Berammeln weh tut. Das wäre aber natürlich auch eine Möglichkeit, warum sie Hazel lieber zwickt/ beißt, statt ihn wie normalerweise zu Berammeln. Allerdings war sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on immer eher von der wilderen Sorte, womit ihr zuvoriger Partner aber ganz gut zurecht kam.
Hazel ist leider sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>üchtern und ich weiß nicht wie lange er davor <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on in Einzelhaltung war.

Was wahr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>einlich auch eine Rolle bei den Streitigkeiten der Beiden gespielt hat, war, dass Mimi ihr Lieblingsgemüse immer durch das Gehege getragen hat. Manchmal lässt sie es jedoch versehentlich fallen. Als Hazel dabei war <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ien sie immer zu denken, dass er daran <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>uld sei, dass es ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wunden war. Allerdings hatte ich für die beiden das Futter <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on extra auf 6 Futterplätze verteilt, was aber nichts geändert hatte.

Ein zweites Gehege müsste ja <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on möglichst ruhig sein. Das ist aber etwas <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wierig, da ich zusätzlich noch Katzen habe. Würde ich das Gehege irgendwo im Durchlaufbereich aufstellen, hätten die Kaninchen ja auch nicht so richtig Ruhe. Die passenden Materialien aus dem Baumarkt zu bekommen, stellt derzeit ja ein weiteres Problem dar.

Hazel ist ab dem Wochenende erstmal für 3 Wochen bei einem Bekannten. Ich hoffe, dass es dannach ein paar Tage in Folge trocken und warm ist, dann könnte ich meinen Balkon noch für eine Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung präparieren.

:3
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 23:32 Uhr von Whansinn
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 25.02.2021    um 23:44 Uhr   IP: gespeichert
Also ich würde es nochmal versuchen mit den beiden.
Bei der Option Gehege bei den Katzen wäre mir aber nicht ganz wohl. Du bist ja nicht 24/7 vor Ort, nicht dass eine der Katzen doch mal der Jagdinstinkt packt. Dann bleibt nur das aktuelle Gehege? Dann würde ich die Mimi für 4 Wochen aus ihrem Revier ausquartieren (geht das - Mimi anstelle Hazel zum Bekannten?) und nach vier Wochen beide im vorher neutralisierten Gehege vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aften. Zum Neutralisieren kannst Du z.B. Bactazol oder Essigwasser verwenden. Das dann bitte für da Gehege ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ließlich Mobiliar. Alternativ kannst Du als Häu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en für die Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung auch Kartons nutzen. Wichtig bei Häu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en und Verstecken aller Art ist, dass sie zwei Ausgänge haben. Damit der Unterlegene auf der Flucht nicht plötzlich in einer Sackgasse steht.
Und bezüglich Deiner Überlegung zum möglichen Bauchweh würde ich noch mal mit dem behandelnden Tierarzt sprechen. Vielleicht wäre da ja ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>merzmittel hilfreich.
P.S.: Für eine Umsiedlung in Außenhaltung wäre es im März leider noch zu früh.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 23:45 Uhr von Gretchen
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geschrieben am: 27.02.2021    um 12:03 Uhr   IP: gespeichert
Dass Mimi zu meinem Bekannten geht, würde leider nicht funktionieren, da das dortige Übergangsgehege leider nochmal etwas kleiner ist als Hazels jetziges Gehege. Und da weiß ich genau, dass Mimi da die Krise bekommen würde, wenn sie 4 Wochen keinen großen Auslauf bekommen würde.

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>merzmittel habe ich noch vorrätig. Kurz vor der Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung werde ich sie genau an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>auen und ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>eiden, ob sie welches braucht.
Wenn Ende März/ Anfang April ein sonniger Tag mit 20-25°C wäre, reicht mir das im Grunde für die Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung. Dann würde ich sie dort erstmal zusammenführen und wenn alles gut aussieht ins neutralisierte Gehege umsiedeln. Über Nacht wäre aber wohl wirklich etwas zu kühl.

Da im jetzigen Gehege das Ausleg-PVC an manchen Ecken eh nicht mehr so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ön ist, überlege ich es einfach mal komplett zu tau<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en. Dann würde ich das Gehege für die Vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aftung einfach komplett neu errichten. Der Blindkauf von dem PVC für das Übergangsgehege hat sich als gut geeignet (rau und rut<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>fest) entpuppt.

Gestern hab ich mich jetzt erstmal für 4 Wochen von dem kleinen Hazel verab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>iedet. 😢

:3
  TopZuletzt geändert am: 27.02.2021 um 13:39 Uhr von Whansinn
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Nutzer: Charly2020
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geschrieben am: 27.02.2021    um 12:51 Uhr   IP: gespeichert
Hi...ich glaube nicht, das ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>öner Tag ausreicht, um sie draußen zu vergesell<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aften und dann rein zu nehmen! Wenn Du sie einmal zusammensetzt, sollten sie in dem Gehege bleiben bis es wirklich harmoni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan> ist...das kann unter Umständen auch Monate dauern! Wenn Du in der Zeit etwas im Gehege änderst kann es immer wieder zu neuen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>wierigkeiten kommen! Das würde ich nicht riskieren...
Im Herzen Murphy & Flocke, Lotta & Jack & Cleo!
  TopZuletzt geändert am: 27.02.2021 um 14:26 Uhr von Charly2020
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Nutzer: Whansinn
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geschrieben am: 27.02.2021    um 13:10 Uhr   IP: gespeichert
Achso, danke für den Tipp.
Dann mache ich das aktuelle Gehege unmittelbar davor neu und lasse Beide gleichzeitig dort einziehen.
:3
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Nutzer: Whansinn
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geschrieben am: 04.03.2021    um 20:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich möchte mich noch einmal für eure Tipps bedanken.
Leider ist Mimi heute über die Regenbogenbrücke gehoppelt.

Ihre Tumorerkrankung hatte fort<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>reitend metastasiert und es haben sich Wucherungen in ihrer Lunge und ein Tumor an den <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>neidezähnen gebildet, welcher innerhalb weniger Tage um mehrere Zentimeter gewachsen ist.
Bei der letzten Röntgenaufnahme vor knapp einem Monat war ihre Lunge noch vollkommen frei gewesen.
Mit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>merzmitteln ging es ihr zuerst noch ganz gut und sie fraß auch noch, zwar vor Allem ihr Lieblingsfutter Brokkoli und Banane sowie Päppelbrei. Jedoch stellte sie die Nahrungsaufnahme ziemlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>nell vollständig ein.

Bevor sie unnötig leiden muss, war heute daher der Gang zum Tierarzt unumgänglich, um sie zu erlösen.

Mimi war ein sehr aufgewecktes kleines Kanichen mit ihrem eigenen Kopf und einem ganz besonderen Charakter.
Der Ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ied fiel mir wirklich sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>wer von der kleinen Wackelnase.
:3
  TopZuletzt geändert am: 04.03.2021 um 21:07 Uhr von Whansinn
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Nutzer: Gretchen
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geschrieben am: 04.03.2021    um 21:12 Uhr   IP: gespeichert
Das tut mir sehr leid. Fühl' Dich gedrückt.
Ich wün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>e Dir viel Kraft und hoffe, Du kannst irgendwann mit einem Lächeln an die kleine Mimi zurückdenken.


Mimi, hab' eine gute Reise über den Regenbogen!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
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Nutzer: Charly2020
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geschrieben am: 04.03.2021    um 21:14 Uhr   IP: gespeichert
Ach nein...das tut mir sehr leid!
Leider kann man manchmal einfach nichts mehr für sie tun, außer sie ohne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>merzen gehen zu lassen! Bitte fühl Dich ganz lieb gedrückt!
Ich wün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan> Dir alles Gute...

Run free kleine Fellnase...🌈
Im Herzen Murphy & Flocke, Lotta & Jack & Cleo!
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