Auf den Beitrag: (ID: 439981) sind "9" Antworten eingegangen (Gelesen: 2615 Mal).
"Autor"

Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g ältere Kaninchen-Dame/ j<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ger Kastrat

Nutzer: Whansinn
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2018
Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 25.02.2021    um 21:02 Uhr   IP: gespeichert
Hallo zusammen!

Langsam bin ich wirklich am verzweifeln mit meinen beiden Wackelnasen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d brauche dringend einen guten Rat.

Aber erstmal zu der Vorgeschichte:

Der Partner von meiner Kanichen-Dame Mimi ist vor ca. 1 Jahr verstorben. Die Suche nach einem neuen Partner hatte sich als sehr schwierig <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d langwierig erwiesen. Da sie schon etwas älter ist suchte ich natürlich nach einem etwa gleichaltrigen Partner. Leider gab es nichts in der Nähe, so suchte ich in einem weiteren Radius, aber zu allen, die potentiell in Frage kämen, bekam ich die Antwort, dass man ihnen in dem Alter die lange Fahrt nicht mehr zumuten wolle oder sie waren nicht kastriert.

Schließlich fand ich endlich ein Kaninchen, dessen Besitzer die lange Fahrt egal war. Zwar war Hazel, so nannte ich ihn, da sein Besitzer anscheinend kein Wert darauf legte mir seinen Namen zu sagen, etwas jünger, sollte aber auf jeden Fall kastriert sein. Nach einer Fahrt von 2x 4h (hin <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d zurück) hatte ich den Kleinen also bei mir <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d musste feststellen, dass er eindeutig nicht kastriert war..
Die Zeit zum Nachschauen hatte bei der Abhol<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g leider gefehlt, da er mir samt Käfig direkt ins Auto eingeladen wurde als ich ankam. Es gab nur ein "Hallo" <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d "Tschüss", dann fuhr ich wieder. Eindeutig war der Besitzer froh das Kaninchen los zu sein <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ehrlich gesagt, in so einer Halt<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g hätte ich das Kaninchen vermutlich eh nicht zurücklassen können. Der Käfig, in dem er kam, schien seine ganze Welt zu sein <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d mehr kannte er wohl schon lange nicht mehr.

Also vereinbarte ich am folgenden Tag direkt einen Termin bei meiner Tierärztin für die Kastration.
Leider konnte ich die beiden Wackelnasen während der Trenn<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g nicht weiter als einen Raum voneinander getrennt halten. Meine Befürcht<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gen, die Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g könnte deshalb arg schief verlaufen, bestätigten sich glücklicherweise nicht.
Sie haben zwar nicht gekuschelt, sich eher ignoriert, aber dennoch ab <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d zu im selben Haus geschlafen.
Für meine Kaninchen-Dame hätte mir das erstmal gereicht. Dazu muss ich nämlich noch sagen, dass sie leider einen nicht operablen Milchleisten-Tumor im fortgeschrittenen Stadium hat. Ich wäre also froh gewesen, wenn sie nicht bis zum Ende hätte alleine sein müssen.
<class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>d eine j<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ge Kaninchen-Dame wäre für Hazel im Anschluss ja relativ leicht zu finden gewesen.

Irgendwann kam plötzlich der Tag, da lief sie ihm nur noch hinter. Sie fraß <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d putzte sich auch gar nicht mehr. Jede wache Sek<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>de verbrachte sie damit ihn zu jagen. Zuerst hoffte ich, dass sich die <class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>ruhe von selbst legen würde. Als jedoch am zweiten Tag keine Besser<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g auftrat, sah ich mich gezw<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gen die Beiden zu trennen.
Mimi beruhigte sich nach ein paar Tagen auch wieder, jedoch beängstigt Mimis Anblick Hazel immernoch.

Ein erneuter Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gsversuch scheiterte daran, dass Hazel Mimi gar nicht in seine Nähe lässt. Sie möchte die Machtverhältnisse klären, kommt aber hinter dem viel flinkeren Hazel gar nicht hinterher. So wird Mimi immer wilder <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Hazel bekommt immer mehr Angst, da er ja kontinuierlich gejagt wird.
Ich vermute, dass dies auch der Gr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sein wird, warum die Gruppe das erste Mal zerbrochen ist.

Platz für ein weiteres Gehege habe ich leider nicht <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d die derzeitige Aufteil<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g des Geheges in 3m² für Hazel <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d 4m² für Mimi ist auf Dauer ja definitiv nicht optimal. Mit dem Gitterschutz dazwischen sind sie zwar auf beiden Seiten ruhig, liegen sogar mal beieinander, aber sobald das Gitter weg ist (Begegn<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g auf neutralem Boden), rennt Hazel um sein Leben, egal ob Mimi ihn überhaupt beachtet oder nicht.

Auf "Kaninchen-gesucht"-Seiten schaue ich auch regelmäßig, leider ist in der Umgeb<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g von 300km nichts dabei <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ins Tierheim möchte ich den Kleinen nur sehr <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gern abgeben.

Mein derzeitiger Versuch ist, dass ein Bekannter Hazel für ein 3 Wochen zu sich nimmt, damit die beiden wieder bei Null starten können. Allerdings befürchte ich, dass es erneut nicht zum Klären der Rangordn<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g kommen kann <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d deshalb erneut zu den damit verb<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>denen Folgeproblemen, da Mimi einfach nicht hinter Hazel herkommt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d irgendwann so frustriert ist, dass sie ihn aggressiv jagt.

Meine Fragen sind n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>:
Reichen 3 Wochen der Trenn<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g überhaupt aus oder müssen es mehr sein?
Gibt es bei den beiden überhaupt eine Chance, dass es klappt? Oder wird es mit Hazel <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Mimi n<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> gar nicht mehr klappen können?
Was kann ich t<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>, wenn es mit den beiden nicht klappt?

Vielen Dank für Eure Antworten!

LG : )
:3
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 21:06 Uhr von Whansinn
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8822

geschrieben am: 25.02.2021    um 22:23 Uhr   IP: gespeichert
Guten Abend!
Vielen Dank für Deine ausführliche Beschreib<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g. Ein paar Fragen habe ich aber trotzdem noch: Wie schaut das Jagen denn bisher aus - ist es wirklich nur Jagen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Fellflug oder hat Mimi Hazel auch verletzt?
Beide sind soweit ges<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d schmerzfrei? Leider kann auch das zu Aggressivität führen, sogar in beide Richt<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gen: Manchmal wird ein krankes Kaninchen verscheucht, aber es gibt auch kränkelnde Kaninchen, die sich andere Kaninchen quasi vom Leib halten.
Du hast Zuhause bei Dir "nur" die 7 qm Kaninchengehege <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ansonsten keine andere Möglichkeit, die beiden wo anders zu vergesellschaften, richtig?
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  Top
"Autor"  
Nutzer: Whansinn
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2018
Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 25.02.2021    um 22:51 Uhr   IP: gespeichert
Schonmal Danke für deine Antwort.

Als Mimi angefangen hatte Hazel aggressiv zu jagen, hat sie ihn auch ein paar Mal am Hintern erwischt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sich festgebissen, was aber zu keinen ernsten W<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>den geführt hat. Inzwischen ist auch alles gut verheilt, die beiden sind inzwischen seit knapp 2 Monaten getrennt.
Hazel ist soweit ges<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d. Mimi hat neben der Tumorerkrank<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g schon eine Weile Probleme mit der Nase. Infektiös <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d medikamentös behandelbar ist es nicht. Da es nur eine Seite betrifft, liegt der Verdacht bei einem Fremdkörper wie einem Stück Heu oä. Die Zähne oä. wurden durch mehrfaches Röntgen bereits ausgeschlossen, ein CT, für das eine Narkose notwendig wäre, ist leider aufgr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ihrer Tumorerkrank<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g nicht möglich.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob sie etwas druckempfindlich am Bauch ist, da sie sich dort schon davor nur <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gern anfassen ließ. Das wäre ja beim Klären der Rangordn<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g etwas problematisch, wenn ihr das Berammeln weh tut. Das wäre aber natürlich auch eine Möglichkeit, warum sie Hazel lieber zwickt/ beißt, statt ihn wie normalerweise zu Berammeln. Allerdings war sie schon immer eher von der wilderen Sorte, womit ihr zuvoriger Partner aber ganz gut zurecht kam.
Hazel ist leider sehr schüchtern <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ich weiß nicht wie lange er davor schon in Einzelhalt<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g war.

Was wahrscheinlich auch eine Rolle bei den Streitigkeiten der Beiden gespielt hat, war, dass Mimi ihr Lieblingsgemüse immer durch das Gehege getragen hat. Manchmal lässt sie es jedoch versehentlich fallen. Als Hazel dabei war schien sie immer zu denken, dass er daran schuld sei, dass es verschw<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>den war. Allerdings hatte ich für die beiden das Futter schon extra auf 6 Futterplätze verteilt, was aber nichts geändert hatte.

Ein zweites Gehege müsste ja schon möglichst ruhig sein. Das ist aber etwas schwierig, da ich zusätzlich noch Katzen habe. Würde ich das Gehege irgendwo im Durchlaufbereich aufstellen, hätten die Kaninchen ja auch nicht so richtig Ruhe. Die passenden Materialien aus dem Baumarkt zu bekommen, stellt derzeit ja ein weiteres Problem dar.

Hazel ist ab dem Wochenende erstmal für 3 Wochen bei einem Bekannten. Ich hoffe, dass es dannach ein paar Tage in Folge trocken <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d warm ist, dann könnte ich meinen Balkon noch für eine Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g präparieren.

:3
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 23:32 Uhr von Whansinn
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8822

geschrieben am: 25.02.2021    um 23:44 Uhr   IP: gespeichert
Also ich würde es nochmal versuchen mit den beiden.
Bei der Option Gehege bei den Katzen wäre mir aber nicht ganz wohl. Du bist ja nicht 24/7 vor Ort, nicht dass eine der Katzen doch mal der Jagdinstinkt packt. Dann bleibt nur das aktuelle Gehege? Dann würde ich die Mimi für 4 Wochen aus ihrem Revier ausquartieren (geht das - Mimi anstelle Hazel zum Bekannten?) <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d nach vier Wochen beide im vorher neutralisierten Gehege vergesellschaften. Zum Neutralisieren kannst Du z.B. Bactazol oder Essigwasser verwenden. Das dann bitte für da Gehege einschließlich Mobiliar. Alternativ kannst Du als Häuschen für die Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g auch Kartons nutzen. Wichtig bei Häuschen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Verstecken aller Art ist, dass sie zwei Ausgänge haben. Damit der <class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>terlegene auf der Flucht nicht plötzlich in einer Sackgasse steht.
<class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>d bezüglich Deiner Überleg<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g zum möglichen Bauchweh würde ich noch mal mit dem behandelnden Tierarzt sprechen. Vielleicht wäre da ja ein Schmerzmittel hilfreich.
P.S.: Für eine Umsiedl<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g in Außenhalt<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g wäre es im März leider noch zu früh.
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  TopZuletzt geändert am: 25.02.2021 um 23:45 Uhr von Gretchen
"Autor"  
Nutzer: Whansinn
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2018
Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 27.02.2021    um 12:03 Uhr   IP: gespeichert
Dass Mimi zu meinem Bekannten geht, würde leider nicht f<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ktionieren, da das dortige Übergangsgehege leider nochmal etwas kleiner ist als Hazels jetziges Gehege. <class="markcol">span class="markcol">Unclass="markcol">span>d da weiß ich genau, dass Mimi da die Krise bekommen würde, wenn sie 4 Wochen keinen großen Auslauf bekommen würde.

Schmerzmittel habe ich noch vorrätig. Kurz vor der Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g werde ich sie genau anschauen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d entscheiden, ob sie welches braucht.
Wenn Ende März/ Anfang April ein sonniger Tag mit 20-25°C wäre, reicht mir das im Gr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>de für die Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g. Dann würde ich sie dort erstmal zusammenführen <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d wenn alles gut aussieht ins neutralisierte Gehege umsiedeln. Über Nacht wäre aber wohl wirklich etwas zu kühl.

Da im jetzigen Gehege das Ausleg-PVC an manchen Ecken eh nicht mehr so schön ist, überlege ich es einfach mal komplett zu tauschen. Dann würde ich das Gehege für die Vergesellschaft<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g einfach komplett neu errichten. Der Blindkauf von dem PVC für das Übergangsgehege hat sich als gut geeignet (rau <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d rutschfest) entpuppt.

Gestern hab ich mich jetzt erstmal für 4 Wochen von dem kleinen Hazel verabschiedet. 😢

:3
  TopZuletzt geändert am: 27.02.2021 um 13:39 Uhr von Whansinn
"Autor"  
Nutzer: Charly2020
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 24.03.2018
Anzahl Nachrichten: 380

geschrieben am: 27.02.2021    um 12:51 Uhr   IP: gespeichert
Hi...ich glaube nicht, das ein schöner Tag ausreicht, um sie draußen zu vergesellschaften <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d dann rein zu nehmen! Wenn Du sie einmal zusammensetzt, sollten sie in dem Gehege bleiben bis es wirklich harmonisch ist...das kann <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ter Umständen auch Monate dauern! Wenn Du in der Zeit etwas im Gehege änderst kann es immer wieder zu neuen Schwierigkeiten kommen! Das würde ich nicht riskieren...
Im Herzen Murphy & Flocke, Lotta & Jack & Cleo!
  TopZuletzt geändert am: 27.02.2021 um 14:26 Uhr von Charly2020
"Autor"  
Nutzer: Whansinn
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2018
Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 27.02.2021    um 13:10 Uhr   IP: gespeichert
Achso, danke für den Tipp.
Dann mache ich das aktuelle Gehege <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>mittelbar davor neu <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d lasse Beide gleichzeitig dort einziehen.
:3
  Top
"Autor"  
Nutzer: Whansinn
Status: Minihase
Post schicken
Registriert seit: 05.02.2018
Anzahl Nachrichten: 6

geschrieben am: 04.03.2021    um 20:54 Uhr   IP: gespeichert
Hallo,

ich möchte mich noch einmal für eure Tipps bedanken.
Leider ist Mimi heute über die Regenbogenbrücke gehoppelt.

Ihre Tumorerkrank<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>g hatte fortschreitend metastasiert <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d es haben sich Wucher<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gen in ihrer L<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ge <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d ein Tumor an den Schneidezähnen gebildet, welcher innerhalb weniger Tage um mehrere Zentimeter gewachsen ist.
Bei der letzten Röntgenaufnahme vor knapp einem Monat war ihre L<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>ge noch vollkommen frei gewesen.
Mit Schmerzmitteln ging es ihr zuerst noch ganz gut <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d sie fraß auch noch, zwar vor Allem ihr Lieblingsfutter Brokkoli <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d Banane sowie Päppelbrei. Jedoch stellte sie die Nahr<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>gsaufnahme ziemlich schnell vollständig ein.

Bevor sie <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>nötig leiden muss, war heute daher der Gang zum Tierarzt <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>umgänglich, um sie zu erlösen.

Mimi war ein sehr aufgewecktes kleines Kanichen mit ihrem eigenen Kopf <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d einem ganz besonderen Charakter.
Der Abschied fiel mir wirklich sehr schwer von der kleinen Wackelnase.
:3
  TopZuletzt geändert am: 04.03.2021 um 21:07 Uhr von Whansinn
"Autor"  
Nutzer: Gretchen
Status: SR-Team
Post schicken
Registriert seit: 02.05.2009
Anzahl Nachrichten: 8822

geschrieben am: 04.03.2021    um 21:12 Uhr   IP: gespeichert
Das tut mir sehr leid. Fühl' Dich gedrückt.
Ich wünsche Dir viel Kraft <class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>d hoffe, Du kannst irgendwann mit einem Lächeln an die kleine Mimi zurückdenken.


Mimi, hab' eine gute Reise über den Regenbogen!
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
  Top
"Autor"  
Nutzer: Charly2020
Status: Megahase
Post schicken
Registriert seit: 24.03.2018
Anzahl Nachrichten: 380

geschrieben am: 04.03.2021    um 21:14 Uhr   IP: gespeichert
Ach nein...das tut mir sehr leid!
Leider kann man manchmal einfach nichts mehr für sie t<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span>, außer sie ohne Schmerzen gehen zu lassen! Bitte fühl Dich ganz lieb gedrückt!
Ich wünsch Dir alles Gute...

R<class="markcol">span class="markcol">unclass="markcol">span> free kleine Fellnase...🌈
Im Herzen Murphy & Flocke, Lotta & Jack & Cleo!
  Top