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Wie Ohrenentzündung ausschließen? |
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geschrieben am: 13.03.2022 um 02:40 Uhr IP: gespeichert
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Hallo,
ich habe letzte Woche bei Wauzi <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>en CT machen lassen in der Tierklinik, weil er als hängeohrkaninchen immer wieder mal die Ohren schüttelt undja auch aggressiv bei zwei Vergesellschaftungsversuchen reagiert hat.
Neben Kiefer- und Zahnproblemen wurde dort festgestellt, dass s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e beiden Gehörgänge sehr verengt sind und er ganz tief hinten schmutz hängen hat.
Die Bulla sind je beidseitig unauffällig und laut Klinikärztin kann man den Schmutz mittels leichter Narkose aus den Ohren holen.
Nun habe ich auf Kaninchenwiese aber gehört (es war in <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Video wie man Ohren selber richtig r<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>igt), dass Eiter und Schmutz beim Kaninchen gleich aussieht und man das nur mittels Laboruntersuchung jeweils feststellen kann.
Ich bin jetzt doch etwas verunsichert, weil die Ärztin eben von Schmutz sprach und bei Wauzi Ohrenentzündungen komplett ausschließt... Nach Kaninchenwiese geht das aber nur mittels Laboruntersuchung oder?
M<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Frage ist nun, ob ich das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>fach dort so in Auftrag geben kann, dass sie die Ohren mittels leichter Narkose r<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>igen soll und das was drin ist ins Labor zum test geben sollen oder ob das irgendwie anders entnommen werden muss, um das Ergebnis nicht zu verfälschen?
Liebe Grüße
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"Autor" |
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geschrieben am: 13.03.2022 um 08:47 Uhr IP: gespeichert
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Guten Morgen! So wie Du es auf Kaninchenwiese gelesen hast, ist es richtig: Ob Eiter, Ohrschmalz oder beides kann man optisch nicht sicher von<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>ander unterscheiden. Lass daher bei der geplanten R<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>igung auch gleich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>e Zytologie und - wenn da Bakterien gefunden werden - <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan> Antibiogramm machen. Das kann man alles zusammen an <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>em Termin machen. Bei der Zytologie wird erst mal <span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>gegrenzt, was da an Organismen (neben Bakterien könnten im Ohr beispielsweise Pilze s<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>) und Zellmaterial vorliegt. Diese Info hilft Dir danach auch bei der Auswahl der geeigneten Ohrr<span <span class="markcol">classspan>="markcol">einspan>iger. Beim Antibiogramm wird festgestellt, auf welche Antibiotika die vorhandenen Erreger sensibel sind. |
Liebe Grüße von Manu mit Fetti und Sissi
für immer im Herzen: Holly, Flöckchen, Moppi, Pienchen, Maja, Bobelix, Norbi
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