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*~*~*Mahnmal an die Menschheit*~*~*

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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:52 Uhr   IP: gespeichert
VIER PFOTEN deckt katastrophale Missstände in der Kaninchenmast <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f
Teil1



Kaninchenhaltung europaweit katastrophal


Eine umfangreiche Recherche in sechs europäischen Ländern dokumentiert die katastrophalen Zustände in der Kaninchenmast in Europa - <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch in Deutschland.

Sch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en sie sich die Bilder an

Die Bilder sprechen für sich: Offene Wunden, tote Tiere, abgebissene Ohren und vereiterte <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen.


Die Tiere verbringen ihr ganzes Leben über Tonnen ihres eigenen Kotes. Ammoniak und Schwefeloxid verätzen und verbrennen die Schleimhäute und Netzhäute. Die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen beginnen zu bluten und vereitern, manche Tiere erblinden. Die ständige Enge in den Käfigen führt zu schweren Verletzungen. Zu den gravierendsten Folgen zählen Pfotenverletzungen, Wirbelsäulenverkrümmungen, Gesäugeschäden und Stoffwechsel- störungen. Die Tiere zeigen Verhaltensstörungen wie Gitterbeißen und sogar Kannibalismus. All dies führt zu haltungsbedingten „<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sfällen“ von bis zu 50 Prozent.



Sehen Sie sich das Video an



Das uns zugespielte Videomaterial zeigt, wie Kaninchen in vielen europäischen Ländern intensiv in Batteriekäfigen gehalten werden. Das Fleisch dieser Tiere können Sie in deutschen Supermärkten k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen. Es sind <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fnahmen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Ungarn, Italien, Tschechien, Deutschland und Österreich.


Das Bildmaterial wurde VIER PFOTEN zugespielt. VIER PFOTEN hat die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fnahmen und Rechercheinformationen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fwendig und präzise überprüft. Betriebe wurden teilweise sogar offiziell besucht. Alle Informationen konnten bestätigt werden. Die Informanten hielten sich bei den verdeckten Dreharbeiten streng an die Hygiene-Richtlinien.


Quelle/: >KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:31 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:53 Uhr   IP: gespeichert
hier das Video dazu
Teil2


>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:31 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:54 Uhr   IP: gespeichert
Leute mir fehlen mal <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>snahmsweise alle Worte
lest selbst

Mastkaninchen – Ein kurzes Leben voller Leiden
Teil1


Seit Jahrhunderten ist der „Osterhase“ als Eierbringer für die Kinder gleichsam ein Symbol für das höchste christliche Fest. Und sein engster Verwandter, das Kaninchen, landet zunehmend als Festtagsbraten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem Tisch. 41-42.000 Tonnen Kaninchenfleisch werden pro Jahr allein in Deutschland gegessen, was etwa 25-30 Millionen Tieren entspricht, wobei 80 % in Deutschland gemästet werden. Dies entspricht ungefähr der Anzahl der gehaltenen Schweine; im Unterschied zu ihnen finden Kaninchen jedoch k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m Beachtung. In diesem Jahr werden vermutlich noch mehr Kaninchen geschlachtet, da viele Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher angesichts der BSE-Krise <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Fleisch von Geflügeltieren oder Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sweichen.

Unter welchen Bedingungen diese Geschöpfe gehalten werden, wissen nur wenige:
Die Intensivtierhaltung hat <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch vor den Kaninchen nicht Halt gemacht: Sie müssen ihr Dasein in unstrukturierten, engen und reizarmen Käfigen meist ohne Einstreu <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Metall- oder Kunststoffrosten ohne Beschäftigungs- und Rückzugsmöglichkeiten fristen. Mastkaninchen bis 3,3 kg Lebendgewicht stehen in der Regel ganze 20 x 40 cm bei einer Käfighöhe von 30-40 cm zur Verfügung. Oft sind es nur 500 qcm (mit <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>snahme der Schweiz mit meist 6.000 qcm).

So hocken die Tiere lebenslänglich in den Käfigen, die ihnen nicht einmal artgemäßes Sitzen erl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ben, und das „Männchen machen“ und Hoppeln schon gar nicht.

Die Folgen: Entzündungen und Verletzungen an den Hinterpfoten, verursacht durch die Drahtroste, pathologische und schmerzhafte Skelettveränderungen, die u.a. zu Spontanfrakturen führen, Krallenverletzungen, Ballengeschwüre, schwere Verd<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ungsstörungen, Darmerkrankungen, hervorgerufen durch nicht artgerechte Fütterung, mangelnder Abrieb der Nagezähne durch pelletiertes Futter, Verhaltensstörungen wie Gitternagen, endloses Kreisen um die eigene Achse, Kannibalismus und Selbstverstümmelungen durch Langeweile.

Bis zu 30 % sterben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgrund der schlechten Haltung und an Infektionskrankheiten.

Im Unterschied zu den kommerziellen Kaninchenmast-Betrieben werden die Tiere bei den privaten Haltern zwar meistens in traditionellen Holzställen gehalten und bekommen oft wenigstens eine Unterlage <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Stroh, doch ansonsten bietet der Holzverschlag nicht mehr als der Drahtgitterkäfig.

<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch hier können die Kaninchen ihren <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesprochenen Bewegungsdrang nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sleben und haben keinerlei Möglichkeit zum Rückzug oder zum Graben. Dabei sind sie körperlichen Höchstleistungen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesetzt: Bei den Häsinnen sind bis zu 11 Würfe pro Jahr mit je 8-10 Jungen keine Seltenheit. Sogenannte Wurfsynchronisation, herbeigeführt durch hormonelle Behandlung und künstliche Besamung, sind <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch in der Kaninchenhaltung längst üblich.

Die Säugezeit wird <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f drei bis vier Wochen verkürzt. Bereits nach 10-12 Wochen erreichen die jungen Kaninchen ihr Schlachtgewicht.

Kaninchen leiden stumm und von der Öffentlichkeit unbemerkt, können sich ihrer Lage nicht entziehen, sind ihr hilflos <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgeliefert.

In Freiheit leben Kaninchen in Gruppen mit enger sozialer Bindung. Das Revier eines Familienverbandes beträgt abhängig vom Futterangebot einige Hundert Quadratmeter. Die Tiere graben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgedehnte unterirdische B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ten mit weit verzweigten Röhrensystemen. Gruppenaktivitäten und Sozialkontakte wie gemeinsames Graben und Weiden, gegenseitige Körperpflege und Ruhen mit Körperkontakt nehmen einen großen Teil des Tages ein. Die geselligen Wesen hoppeln und springen vorwiegend in der Dämmerung und wollen sich verstecken können.

All diese Verhaltensweisen sind ihnen in der Mast lebenslang verwehrt. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch die „H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>skaninchen“ haben sich nahezu das gesamte Verhaltensrepertoire ihrer wilden Vorfahren erhalten. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch sie graben Gänge, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Deutschland und die EU haben es in einem halben Jahrhundert nicht für nötig gehalten, bindende gesetzliche Vorschriften zur Kaninchenhaltung zu erlassen. In einem Schreiben des damaligen Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 29. September 2000 heißt es lapidar: „<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f Ihre Anfrage teile ich Ihnen mit, dass derzeit ein dringender Regelungsbedarf im Bereich der Kaninchenhaltung durch Erlass einer entsprechenden Verordnung nicht gesehen wird.“

  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:31 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:55 Uhr   IP: gespeichert
Teil2

Man darf geclass="markcol">spannt sein, wann endlich die neue, dafür zuständige Ministerin eine Verordnung erlässt, die den millionenfachen Qualen dieser Geschöpfe ein Ende bereitet.

Bis dahin bleibt nur der Appell an die Bevölkerung, sich über die Kaninchenmast zu informieren, kein Kaninchenfleisch und keine Kaninchenfelle zu k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen, die Vertreter der Politik, der Landwirtschaft und des Handels an ihre Pflicht zu erinnern, das Tierschutzgesetz bei den Kaninchen einzuhalten.

Merke: „Gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>samkeit gegen Tiere ist eines der kennzeichnendsten Merkmale eines niederen und unedlen Volkes. Diese Rohheit kann selbst durch alle Zeichen des Reichtums und der Pracht nicht überdeckt wer
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:32 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 22:13 Uhr   IP: gespeichert
so wie die Berichte hier die ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Internet bezogen habe, würde ich gern diesen Tread in Form eines Wollsockenh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sener Nachrichtenblattes ins Leben rufen

der Bereich soll bewirken
daß man

jedem Lebewesen welches lesen kann, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f 2 Beinen und mit vieleicht NOCH geschlossenen <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen durchs leben geht
die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen darüber öffnet zu welchen fiesen absolut verachtenden Sachen die Menschheit in der lage ist zu tun


ich würde mich also über Tatkräftige Unterstützung von euch freuen
daß sich hier ein sehr großes Mahnmal entsteht...
und wir wenigstens einen vieleicht geringen Teil dazu beitragen daß sich dieses absolute Fehlverhalten bessern wird..

vielen Dank
eure Diana

P.S. da es ein Mahnmal werden soll können <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch ruhig ältere Beiträge drinnen stehn
  TopZuletzt geändert am: 29.08.2007 um 15:55 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 14:43 Uhr   IP: gespeichert
12.07.2007

Wieder Sicherstellung von Kaninchen
Tierheim Elisabethenhof nimmt 91 Notfälle <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f

Reichelsheim, 12.07.2007. Das Tierheim Elisabethenhof des Bundes gegen Missbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch der Tiere e. V. (bmt) in Reichelsheim entwickelt sich allmählich zum „Tummelplatz“ für Kaninchen. Nachdem das Tierheim bereits im Februar 88 Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s einer vom Veterinäramt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgelösten Tierhaltung <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgenommen hat, mussten jetzt erneut 91 sichergestellte Kaninchen übernommen werden.

„Einen Teil der Kaninchen konnten wir inzwischen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f andere Tierheime und Tierschutzorganisationen verteilen. Für diese gut funktionierende Kooperation möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sdrücklich bei den anderen Tierschützern bedanken“, sagt Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s, Leiter des bmt-Landesverbandes Hessen, dem das Tierheim Elisabethenhof angehört. „Trotzdem ist die Lage im Tierheim mehr als angeclass="markcol">spannt. Gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>so wie im Februar sind wir <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch jetzt wieder „voll bis unters Dach“ und mussten die Kaninchen erneut im Seminarr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m unterbringen. Da wir nächste Woche im Rahmen der Ferienspiele der Stadt Friedberg eine Gruppe Kinder und Jugendliche zu Gast haben, werden wir durch diese „Zweckentfremdung“ unseres Seminarr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>mes wohl ein wenig improvisieren müssen.“

„Damit sich das Tierheim Elisabethenhof langfristig nicht zu einem alleinigen „El Dorado“ für Kaninchen entwickelt, suchen wir nette Menschen, die einem oder mehreren unserer langohrigen Insassen ein neues zu H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>se geben möchten“, sagt Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. Tierfreunde, die mit dem Gedanken spielen, sich ein Kaninchen als H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stier anzuschaffen, sollten unbedingt zuerst einmal im Tierheim Elisabethenhof vorbeisch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en.

„Wir möchten jedoch dar<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f hinweisen, dass Kaninchen gesellige Rudeltiere sind, die enge Sozialkontakte untereinander <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fb<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en und daher für eine Einzelhaltung nicht geeignet sind. Sie sind neugierige und bewegungsaktive Tiere und zu einer artgerechten Haltung gehören täglicher <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f in der Wohnung oder in einem Gehege im Garten. Die Lebenserwartung der Tiere kann acht bis zwölf Jahre betragen“, erläutert Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s abschließend.
Das Tierheimteam wird jeden Interessenten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sführlich und kompetent über die Bedürfnisse und Haltungsbedingungen von Kaninchen informieren.
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geschrieben am: 29.08.2007    um 14:45 Uhr   IP: gespeichert
23.03.2007

Bund gegen Missbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch der Tiere e. V. kritisiert Kleintierkäfige von Plus

Reichelsheim, 23.03.2007. Der Bund gegen Missbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch der Tiere e. V. (bmt) kritisiert die vom Discounter Plus ab dem 26. März 2007 angebotenen Kleintierkäfige und Kleintier<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>släufe als tierschutzwidrig.

"Die Fläche des angebotenen "Kleintier<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fs" reicht bei weitem nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s, um dem Bedürfnis eines Kaninchens nach angemessener Bewegung gerecht zu werden", erklärt Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s, Leiter der bmt-Landesgeschäftsstelle Hessen. "Zudem sind Kaninchen sozial lebende Tiere, die keinesfalls einzeln gehalten werden sollten. Für zwei oder mehr Tiere ist die Grundfläche des Kleintier<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fs erst recht nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sreichend. Da es sich um "wetterfeste" <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ßen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>släufe handelt, ist zu befürchten, dass die Tiere <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch den Winter in diesen Beh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sungen verbringen müssen, was zum Tod der Tiere führen kann."

"Neben der zu geringen Fläche kritisieren wir <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch die Einrichtung des "Kleintierkäfig-Sets" als nicht tierschutzgerecht", sagt Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. "Alle Einrichtungsgegenstände bestehen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Kunststoff, einem Material, das beim Benagen zu schweren Verd<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ungsstörungen bei den Tieren führen kann."

"Darüber hin<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s ist zu befürchten, dass durch den K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dieser Käfige die unüberlegte Anschaffung von H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stieren gefördert wird", so Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. "Nicht selten landen die spontan angeschafften H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stiere nach kurzer Zeit in den Tierheimen. Die Weitervermittlung dieser Tiere gestaltet sich meist sehr schwierig, da Kleintiere in B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>märkten und Zoogeschäften bereits für wenige Euro zu haben sind und für viele Interessenten der Weg ins Tierheim zu <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fwendig ist. Letzten Endes sind die Tiere die Leidtragenden."

Der bmt rät daher allen Tierfreunden vom K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dieser Produkte des Discounters Plus ab und bittet sie stattdessen, sich für artgerechte Produkte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Fachhandel zu entscheiden. Informationen zur Anschaffung von geeignetem Zubehör erhalten Interessenten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch in allen bmt-Tierheimen.
  TopZuletzt geändert am: 29.08.2007 um 15:55 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 14:46 Uhr   IP: gespeichert
06.02.2007

Tierheim Elisabethenhof überfüllt mit Kaninchen

Reichelsheim, 06.02.2007. Im wahrsten Sinne des Wortes „voll bis unters Dach“ ist das Tierheim Elisabethenhof des Bundes gegen Missbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch der Tiere e. V. (bmt) in Reichelsheim nach der <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fnahme von 88 Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s einer vom Veterinäramt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgelösten Tierhaltung.

„Der größte Teil der Kaninchen konnte inzwischen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f weitere Tierheime und Tierschutzorganisationen im gesamten Bundesgebiet verteilt werden. Trotzdem ist das Tierheim an seiner Kapazitätsgrenze angelangt, so dass ein Teil der langohrigen Insassen sogar im Seminarr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m untergebracht werden musste“, so Mike Ruckelsh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s, Leiter der Landesgeschäftsstelle Hessen des bmt. „Daher appellieren wir an alle Tierfreunde, die mit dem Gedanken spielen, sich ein Kaninchen als H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stier zuzulegen, kein Tier <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Zoohandel oder B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>markt zu k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen. Zur Zeit haben wir Kaninchen in allen Farben und Altersklassen. Da einige der <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgenommenen Tiere trächtig sind, ist innerhalb der nächsten Wochen zusätzlich mit Nachwuchs zu rechnen.“

Die Tierschützer weisen jedoch dar<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f hin, dass Kaninchen gesellige Rudeltiere sind und sich nicht für eine Einzelhaltung eignen. Kaninchen sind neugierige und bewegungsaktive Tiere, denen täglich <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f in der Wohnung oder in einem Gehege im Garten ermöglicht werden sollte. Ihre Lebenserwartung kann acht bis zwölf Jahre betragen. Interessenten werden vom Tierheimpersonal qualifiziert und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sführlich über die Bedürfnisse und Haltungsanforderungen der Tiere informiert.

Quelle/:>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 29.08.2007    um 14:50 Uhr   IP: gespeichert
Impfung bedeutet Tierschutz - Das Deutsche Tierhilfswerk E.V. erinnert: Kaninchen sollten jetzt geimpft werden!
Vereine & Verbände
Pressemitteilung von: Deutsches Tierhilfswerk e.V.

...

(openPR) - Nicht nur Hunde und Katzen müssen vor Infektionskrankheiten durch Impfungen geschützt werden. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch für Kaninchen existieren Impfstoffe, die die Langohren vor den gefährlichsten ansteckenden Krankheiten prophylaktisch schützen. Es handelt sich dabei um die häufig <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ftretende Myxomatose und die gefährliche hämorrhagische Septikämie der Kaninchen. Die Erreger dieser Seuchen werden <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch indirekt übertragen, das heißt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch in der Wohnung lebende Kaninchen sind gefährdet.
Die Impfungen sollten im März durchgeführt werden. Gegen Myxomatose muss halbjährlich nachgeimpft werden, gegen die Septikämie genügt eine jährliche Wiederholung. Fr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> Dr. Tina Kugler, Tierärztin beim DEUTSCHEN TIERHILFSWERK E.V., warnt eindringlich: „Wer einmal ein Kaninchen gesehen hat, das an Myxomatose erkrankt ist, vergisst nicht mehr, sein Tier zu impfen. Alle Körperöffnungen schwellen zu, Eiter tritt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s, die Tiere stellen die Futter<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fnahme ein und sterben qualvoll. Therapie gibt es keine, nur ein ganz geringer Prozentsatz überlebt.“ Deshalb appelliert das DTHW an alle Kaninchenhalter, die Impfung regelmässig durchführen zu lassen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f Zucht<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sstellungen ist sie sogar vorgeschrieben, was erkennen lässt wie wichtig der Impfschutz ist.

Quelle/:www.openpr.de
  TopZuletzt geändert am: 29.08.2007 um 15:56 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 15:41 Uhr   IP: gespeichert
Angorakaninchen, scheren und Tierschutz (45_400)Teil1

1995-96

In der letzten Zeit sind Berichte in Zeitungen und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch im Fernsehen über die Angora-Kaninchen-Zucht und die Gewinnung der Angora- Rohwolle erschienen. Diese entsprechen in vielen Punkten nicht den Tatsachen.


<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>s liebevoller Verbundenheit zum kleinen Angora- Kaninchen und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s über 50 jähriger Erfahrung her<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s möchte ich einiges richtig stellen:



Verschieden Arten von Angora Kaninchen

Es gibt Angora-Kaninchen mit verschiedenen Angora-Woll Haar-Strukturen.

In Frankreich ( <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch in den früheren und jetzigen Überseebesitzungen )und in der Schweiz wird ein Angora- Kaninchen mit gröberer Angora-Woll-Struktur gezüchtet. Die Angora-Haare werden nach 4 Monaten überreif und können durch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>skämmen und abzupfen gewonnen werden.


Diese <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgekämmte oder gezupfte Angora-Wolle wird nur zu teuerer, langhaariger Angora-Hand Strickwolle von 2französischen und einer belgischen Firma verarbeitet. Für diese Angora-Strickwolle ist es erforderlich, dass das Angora-Haar die Wurzel behält.





Gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>so, wie die Kaschmirziege und einige andere Tieren ihre überreife Wolle abwerfen, so wirft <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch dieses französische Angora-Kaninchen seine Wolle in reifem Zustand ab.

Wird die reife Angora-Wolle zum richtigen Zeitpunkt geerntet so fliest <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f keinen Fall Blut. ( Blutig wird es nur, wenn entweder ein zum <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>skämmen ungeeignetes Kaninchen, oder einem in der Wolle unreifen Tier die Wolle gewaltsam <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgerissen wird!)



In Deutschland, Österreich und weltweit in fast allen anderen Ländern werden Angora- Kaninchen gezüchtet, die ein feines Angora-Wollvlies besitzen und regelmäßig alle 2 - 3 Monate geschoren werden.

Man spricht hier vom "Deutschen Angora-Kaninchen"das etwa 95% der Angora-Rohwolle <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem Weltmarkt liefert. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f dieses Angora-Kaninchen möchte ich hier noch näher eingehen.



Die Schur der Angora Kaninchen

Die Schur der Angora-Kaninchen ist für die Tiere, wie für uns Menschen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch, ein Gang zum Friseur. Angora-Kaninchen gehören zu den zahmsten Kaninchen, die es überh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>pt gibt. Nicht zuletzt deshalb, weil sich der Mensch durch die Schur mehr mit ihnen beschäftigt, als wie mit seinen anderen Kaninchen.

Ich selbst habe in meiner Jugend viele t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>send Angora-Kaninchen geschoren. In den letzten Jahrzenten habe ich öfters öffentliche Schur- Vorführungen bei Kleintier-<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sstellungen gemacht. Das österreichische Fernsehen hat hiervon <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fnahmen gefertigt und diese in einem 10-minütigen Beitrag in der Landessch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> Vorarlberg mit positiver Kommentierung gesendet.
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geschrieben am: 29.08.2007    um 15:44 Uhr   IP: gespeichert
Teil2

Geschoren wird entweder mit einer guten scharfen Handschere oder mit einer elektrischen Schermaschine, wie diese jeder Friseur zum Haareschneiden benützt.

Bei den Handscheren gibt es für den weniger Geübten eine <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sführung mit Schutzbügel, damit Verletzungen beim Kaninchen vermieden werden.



Da unsere Angora-Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch im Winter geschoren werden, hat jeder Angora-Züchter einige Innen-Ställe in denen die Tiere für 48 Stunden im temperierten R<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m untergebracht werden. Nach 48 Stunden hat sich das Kaninchen umgestellt und die Wolle hat wieder zu wachsen begonnen.



Das durchschnittliche Wachstum der Angora-Wolle beträgt pro Tag 0,8 mm, wobei es nach der Schur wesentlich stärker wächst und, wenn das Kaninchen in der vollen Wolle steht, verlangsamt.

Für die Schermaschine gibt es Sommer- und Winter-Scherköpfe. Erstere sind 1 mm hoch,letztere 3 mm. dass ein Angora- Kaninchen nach der Schur einen "Kälteschock" erlitten hätte, habe ich, bei den vielen t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>send Angora-Kaninchen mit denen ich schon zu tun hatte, noch nie erlebt.



Im Gegenteil: Ist das Angora- Kaninchen in der vollen Wolle, so läßt sein Appetit merklich nach. Nach der Schur fresst dann mancher bis zur doppelten Menge.

Einen guten Appetit hat aber ein Kaninchen nur, wenn es sich wohlfühlt!

Ein weiterer Beweis, dass die Schur dem Angora- Kaninchen nichts <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>smacht sieht man <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Tatsache, die jedem unserer Züchter bekannt ist:



Wenn nach der Schur eine Häsin zum Rammler gebracht wird, ist diese Häsin für den Deck-Akt bereit. Dies wäre bestimmt nicht der Fall, wenn sie bei der Schur "Todesängste" <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgestanden hätte.

Ich selbst habe es schon oft erlebt, dass wenn ich die Schur unterbrochen habe und mit jemandem sprach, ich vom Angora-Kaninchen mit der Schn<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ze angestupst wurde, dass ich weitermachen soll.



Angora-Kaninchen-Züchter

Fast alle unsere 300 bis 400 Angora-Züchter hier in Deutschland und in den angrenzenden Nachbarländern sind Hobby-Züchter. Es sind Züchter, die sich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Freude am Tier mit den Angora-Kaninchen beschäftigen. Der größte Züchter den ich überh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>pt kenne hat 300 Angora-Kaninchen, sonst werden meistens zwischen 5 -50 Tiere gehalten. Viele Züchter kennen ihre Tiere mit Namen.



Angora-Züchter verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen keine Angora-Kaninchen, wenn sie sich nicht vorher überzeugt haben, ob die Tiere gut untergebracht und gepflegt werden. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch mein Vater, der schon vor 70 Jahren Angora-Kaninchen gezüchtet hat, hat jeden K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>finteressenten besucht und hat sich vergewissert ob ordentliche Stallungen vorhanden sind und ob die Tiere regelmäßig geschoren werden können.

Zu den Stallungen wäre noch zu sagen:

Jeder gute Züchter hat das Interesse <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sreichend große Stallungen zu besitzen. Sind die Stallungen zu klein, leidet die Angora-Wolle darunter und der Züchter erhält bei der Schur keine einwandfreie Angora-Rohwolle der Sorte 1- also über 6 cm lange Wolle – mehr.


Das Problem der guten Tierhaltung hat sich bei den Angora-Kaninchen-Züchtern in all den Jahrzehnten von selbst geregelt. Züchter, die

ihre Tiere nicht gut halten und pflegen bekommen nur einen schlechten Wollertrag und geben daher bald wieder die Angora-Zucht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f.







Das Angora- Kaninchen ist ein sehr reinliches Kaninchen, das sich viel putzt und sich s<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ber hält. Es gibt nichts verzweifelteres, als ein Angora- Kaninchen in voller Wolle, das in frisches Stroh gesetzt wird und sich versucht durch putzen s<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ber zu halten.



Angora-Kaninchen erreichen, wie alle Kaninchen, ein Alter von ca 10 Jahren. Im Alter wird das Haarkleid - wie <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch bei uns - dann lichter.

Unsere Angora-Kaninchen müssen regelmäßig geschoren werden, sonst gehen sie elend zu Grunde. Gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> wie die Milchkuh <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Milchleistung gezüchtet ist. und regelmäßig gemolken werden muss, sind unsere Angora- Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Woll-Leistung gezüchtet und müssen geschoren werden.


Quelle/:>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:34 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 15:47 Uhr   IP: gespeichert
"Allianz gegen tierquälerische Mastkaninchen-Haltung"
Teil1

Aktuelle Presseberichte zum Thema:

In Österreich stoppen Rewe (Merkur), Spar und Adeg den Handel mit Mastkaninchenfleisch
Dem Sender ORF wird ein Film über die katastrophalen Zustände in der Kaninchenmast vorgelegt. Durch das erschreckende Filmmaterial von "VIER PFOTEN" über die tierquälerischen Bedingungen in Kaninchenmast-Betrieben erklärten nach dem Rewe Konzern (Merkur) nun <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch Spar und Adeg ihren <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sstieg <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Handel mit Kaninchenfleisch. Merkur hat bereits sein bestehendes Warenangebot österreichweit eingezogen, Spar nimmt Mastkaninchen zum 10. April <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s den Regalen.
(Quelle: www.vierpfoten.at)

Rewe (Deutschland) stoppt Kaninchenfleisch-Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f
Der zweitgrößte deutsche Lebensmittel-Händler, der Rewe-Konzern, hat den Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Kaninchenfleisch mit sofortiger Wirkung gestoppt. In allen Filialen wurden frisches Kaninchenfleisch und Tiefkühlware <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s den Regalen geräumt. Als Grund gab Rewe eine Filmdokumentation über Missstände bei der Kaninchenhaltung an. Das Material stammt von der Tierschutz-Organisation "Vier Pfoten". Rewe verpflichtete seine Lieferanten zugleich, die Haltungsbedingungen für Kaninchen umfassend und lückenlos zu dokumentieren. Dann werde über das weitere Vorgehen entschieden.
(Quelle: MDR INFO)

RTL-Nachrichten, gesendet in den Abendnachrichten am 8. April 2007:
Der Rewe-Konzern hat bundesweit mit sofortiger Wirkung den Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Kaninchenfleisch gestoppt. Das gilt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch für die zu dem Konzern gehörenden Märkte Toom, Penny und Karstadt-Feinkost. Rewe reagiert damit <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Filmmaterial von Tierschützern, das zeigt, wie gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sam die Tiere in Deutschland gehalten und gemästet werden. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch RTL wurde heute exklusiv ein solcher Film mit schockierenden Bildern zugespielt. Martin T. und Marion W. berichten: Die Bilder, gedreht mit einer versteckten Kamera, sind nur schwer zu ertragen. Zusammengepferchte Kaninchen in viel zu kleinen Draht-Käfigen, so dass sie sich einklemmen oder verletzen. Die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen sind von den Kot<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sdünstungen entzündet. Als das Rewe-Unternehmen diese Bilder sah, handelte es überraschend schnell. Deutschlandweit ist der Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f gestoppt.

Tierschützer: Das ist schon erschütternd, wenn sie sehen, wie diese Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f engstem R<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m in den Käfigen gehalten werden. Und das uns eben in der Tat <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgerüttelt, das war uns in der Tat nicht bekannt vorher.

Allein in Deutschland gibt es über 150 solcher Mastbetriebe.

Die Nachfrage nach Kaninchenfleisch ist groß. über 30 Millionen Tiere werden jährlich verzehrt. Die Mastbetreiber haben derzeit mit der Zucht freie Hand, denn bisher gibt es keine rechtlichen Bestimmungen, die die Kaninchen-Haltung einschränken.

Tierschützer: Es gibt überh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>pt keine Regelung. Die Tiere werden so gehalten, wie es der Nutzer dieser Tiere gerade so schafft in seinen Hallen. Es gibt keine Kontrolle, es gibt nicht einmal minimale Standards, was die Tiere an arttypischem Verhalten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sleben dürften in diesen Käfigen. Die Tiere werden degradiert zu Stückgut, zu einer Ware, und die Mitgeschöpflichkeit geht völlig weg.

So lange es keine gesetzliche Regelung gibt, wird Rewe erst wieder Kaninchenfleisch verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen, wenn die Lieferantenlückenlos nachweisen können, dass ihre Tiere nicht unter diese gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>samen Bedingungen ihr kurzes Leben bis zur Schlachtung verbringen müssen.

Ende des Berichtes, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgenommen per Diktiergerät.
Link zum RTL-Beitrag Kaninchenmast: >KLICK HIER!<

Gequälte Kaninchen / Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fsstopp in Supermärkten
<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch deutschen Lebensmittelhändlern hat "Vier Pfoten" die Filme vorgelegt. Einige haben bereits reagiert: Rewe, Edeka, Globus und Kaiser's Tengelmann verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen kein Kaninchenfleisch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s konventioneller Haltung mehr. K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fland, familia sowie real prüfen derzeit ihre Zulieferer. Andere Händler haben noch nicht reagiert.
(Quelle: t-online.de)
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:35 Uhr von Bunny76
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"plusminus"
Teil2

Das Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chermagazin "plusminus" berichtete am Dienstag, den 24.4.2007 in der ARD über das Leiden der Fleischkaninchen. (Quelle: VIER PFOTEN)

Mast im Käfig
Zuchtbedingungen für Kaninchen sind fragwürdig. Immer mehr Supermärkte leeren die Regale
Von Sarah Kramer

Berlin - Nach Rinderwahn, Schweine- und Geflügelpest hat es nun die Kaninchen erwischt: Es gibt einen neuen Fleischskandal. Wegen fragwürdiger Zuchtbedingungen haben nach dem Lebensmittelkonzern Rewe <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch Edeka und Kaisers Tengelmann ihr komplettes Sortiment an Kaninchenfleisch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s den Märkten genommen. In T<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>senden deutschen Supermärkten wie Penny oder Netto werden derzeit die Regale und Tiefkühltruhen geleert. Nach Schätzungen verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht jeder Deutsche durchschnittlich ein halbes Kilogramm Kaninchenfleisch pro Jahr.

<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>slöser für die Rückholaktion sind Video<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fzeichnungen, die der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" zugespielt und von dieser an <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgewählte Lebensmittelkonzerne weitergeleitet wurden. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f dem 45-minütigen Video ist zu sehen, unter welchen Bedingungen Mastkaninchen in sechs europäischen Betrieben gehalten werden: Gitter an Gitter in beengten Käfigen, die keinen Platz für Bewegung lassen. Viele der Kaninchen haben offene Stellen im Fell. "Die Tiere knabbern sich gegenseitig an", sagt Markus Pfeuffer, Diplom-Agrarbiologe und Chef des Tierschutzprogramms bei "Vier Pfoten". Zudem hätten viele der Tiere wegen der Kot<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sdünstungen verätzte <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen. "Eine artgerechte Haltung sieht anders <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s", sagt Pfeuffer. "Das ist Tierquälerei." Bei den im Video dokumentierten Betrieben könnten die Kaninchen entgegen ihrer Natur weder durch die Gegend hoppeln noch sich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>frichten. Die gefilmten Käfige seien k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m größer als ein DIN-A4-Blatt und im Schnitt höchstens 40 Zentimeter hoch.

Missstände, die Pfeuffers Organisation seit Jahren moniert und daher von der Politik verbindliche Richtlinien für den kommerziellen Kaninchenhandel fordert. "Wir haben gerade wieder ein Schreiben an das zuständige Ministerium verfasst, in dem wir alternative Vorschläge zur Käfigmast machen", sagt Pfeuffer. Zu denken sei etwa an Gruppenzucht oder die Haltung im Stall. Zudem kritisierte der Agrarbiologe den derzeitigen Stand bei der <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>szeichnung von Kaninchenfleisch. "Der Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher kann derzeit am Veterinärstempel erkennen, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s welchem Betrieb das Kaninchen stammt", sagt Pfeuffer. "Die Zuchtbedingungen sind dar<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s nicht ersichtlich. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch hier muss die Politik tätig werden."

Beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cherschutz (BMELV) verweist man zunächst in der Angelegenheit <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f fehlende wissenschaftliche Erkenntnisse. "Wir wissen zu wenig über die artgerechte Haltung von Kaninchen", sagt die Referentin Tanja Thiele. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>s diesem Grund habe das Landwirtschaftsministerium Anfang des Jahres bei der Justus-Liebig-Universität in Gießen eine Studie in <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ftrag gegeben. Darüber hin<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s gebe es bei der Behörde aber <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch Bemühungen, über den Europarat Empfehlungen für die Kaninchenhaltung festzuschreiben, wie sie bereits für Kälber und Rinder existierten. "Diese Empfehlungen wären verbindlich und müssten von den Ländern umgesetzt werden", erklärt Thiele. "Unabhängig davon gelten in Deutschland das Tierschutzgesetz und die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch für Kaninchen."

Nach dieser Verordnung müssen die Räumlichkeiten von Nutztieren "nach ihrer B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>weise, den verwendeten Materialien und ihrem Zustand so beschaffen sein, dass eine Verletzung oder sonstige Gefährdung der Gesundheit der Tiere so sicher <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgeschlossen wird, wie dies nach dem Stand der Technik möglich ist." Im Tierschutzgesetz heißt es zudem: "Jeder, der ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden." Ob diese Regelungen in der Praxis eingehalten werden, müssen in Deutschland von den Bundesländern eingesetzte Amtsveterinäre überprüfen. Sie können Mastbetriebe schließen, wenn ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vorliegt.
(Quelle: Der Tagesspiegel, <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sgabe v. 23.04.200)
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:35 Uhr von Bunny76
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KANINCHENMAST-SKANDAL (von Oliver H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stein-Teßmer)
Handel setzt Fleisch-Branche unter Druck
Teil3


Nach Berichten über Tierquälerei haben große Handelsketten Kaninchenfleisch verbannt. Sie fordern von der EU-Kommission Richtlinien für die Züchter. Bei der Überprüfung ihrer Lieferanten gehen die Händler überraschend unkonventionell vor.

Tierquälerei: Das Foto zeigt l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t der Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten verletzte Kaninchen in einem bayerischen Mastbetrieb.

Nach Bekanntwerden gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>samer Videos <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Kaninchenmast greifen große Lebensmittelketten durch. Sie haben den Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Kaninchenfleisch bis <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f weiteres gestoppt. Jetzt wollen sie die Lieferanten selbst überprüfen. "Wir haben uns entschlossen, die Betriebe zu besuchen", sagte Alexander Lüders, Sprecher der Edeka-Gruppe, WELT ONLINE.

Edeka hatte von der Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten Videos zugeschickt bekommen. Die Filme waren in Mastbetrieben in sechs europäischen Ländern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgezeichnet worden. Sie zeigen nach Angaben der Tierschützer zum Teil schwer verletzte und verkrüppelte Tiere, die Großfarmen in engen Drahtkäfig-Anlagen vegetieren.

Erstmals gehen die Handelsketten daher <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Tierschützer zu, um Missstände bei den Fleisch-Produzenten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fzuspüren und zu beseitigen. "Wir haben Vier Pfoten die Zusammenarbeit und gemeinsame Besuche bei den Lieferanten angeboten", sagte Edeka-Sprecher Lüders.

"Verbindliche Regeln von der EU"
Edeka fordert l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t dem Sprecher darüber hin<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s verbindliche Regeln <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f EU-Ebene für Produzenten von Kaninchenfleisch. "Wir begrüßen es, wenn verbindliche Regeln von der EU formuliert werden", sagte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch Andreas Krämer, stellvertretender Sprecher der Rewe Group. Rewe hatte als erster Konzern vor einer Woche Kaninchenfleisch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s den Supermärkten (Rewe, Penny, Karstadt-Feinkost) holen lassen. Es folgten Edeka, Tengelmann/ Kaisers und die Globus-Gruppe.
Eine EU-Richtlinie schaffte l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t dem Rewe-Sprecher Gleichheit im Wettbewerb. Die Regeln würden den größten Teil der in Deutschland vertriebenen Produkte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Kaninchenmast abdecken. Die befragten Händler schätzen, dass zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Ware der industriellen Kaninchenmast <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der EU stammt. Der Rest wird zum großen Teil <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s China, aber <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Argentinien importiert.
Die Herkunft ist für Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher wenig transparent. Das Fleisch werde bei Zwischenhändlern in Deutschland "verpackt und veredelt", hieß es in Unternehmenskreisen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch Händler wissen nicht gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>, was in der Massentierhaltung im <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sland passiert: Nachdem die Tierschützer Famila Nord-Ost in Kiel über den Tierquälerei-Verdacht informiert hatten, forderte das Unternehmen zunächst seinen Importeur <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f, von den Lieferanten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s China und Argentinien Bestätigungen einzuholen, "dass das an uns gelieferte Kaninchenfleisch nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s tierquälerischer Haltung stammt", wie eine Sprecherin mitteilte.

Furcht vor Kunden-Reaktionen

Weiterführende Links:
• Horror-Videos <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Kaninchen-Hölle

class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s_der_Kaninchen-Hoelle.html" target="_new">>KLICK HIER!<

• 24 Millionen Kaninchen kommen in den Topf

>KLICK HIER!<



Die deutschen Händler befürchten, dass ihre Kunden durch die Fleischmast-Videos <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgeschreckt Handelsmarken mit Tierschutzproblemen identifizieren. So deutlich sagt das niemand offiziell. "Der Kunde will Transparenz", erklärte Rewe-Sprecher Krämer. Sein Unternehmen prüft, ob es bei einem Wiedereinstieg in den Handel mit Kaninchenfleisch ganz <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Ökoprodukte setzt: "Wir müssen diskutieren, ob das möglich ist. Insgesamt verzeichnen wir einen deutlichen Trend zu Bio-Produkten."

Soweit wollen die Manager der Metro AG nicht gehen. "Wir halten es für überzogen, Lieferanten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szulisten, die keine Schuld an den Missständen trifft", sagte Pressesprecher Jürgen Homeyer. Bei K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fland hieß es, dass Vier Pfoten bescheinigt habe, dass Lieferanten des Unternehmens nicht der Tierquälerei verdächtigt würden. "Wir haben daher keine Veranlassung, Ware <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f zu nehmen", sagte K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fland-Sprecherin Andrea Kübler. Dennoch prüfen sowohl Metro als <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fland die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fzuchtbedingungen für die Tiere bei den Lieferanten.

Schlagworte

Metro, die unter anderem die Real-Märkte betreibt, setzt ebenfalls <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f EU-Standards für die Fleisch-Produzenten. "Für uns ist gerade eine länderübergreifende LÖsung von Vorteil, da wir überall tätig sind", sagte Homeyer. Tierschützer bemängeln, dass die Haltung von Kaninchen anders als bei Hühnern und Schweinen weder in Deutschland noch in der Europäischen Union gesetzlich geregelt ist. Bundesverbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cherminister Horst Seehofer (CSU) prüft verbindliche Richtlinien in Deutschland (wir berichteten).

(Quelle: Die Welt - Online vom 24.April 2007)


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Pressekontakt

Nehmen Sie Kontakt mit uns <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f!
Ihre direkte Kontaktperson bei den VIER PFOTEN ist Fr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> Beate Schüler.

VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Beate Schüler
Dorotheenstr. 48
22301 Hamburg
Tel: 0049 - (0)40 - 399 249-66
Fax: 0049 - (0)40 - 399 249-99
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Aktuelle Pressemeldung:

Modeversand Atelier Goldner Schnitt erklärt Verzicht
<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Echtpelz ab 2007

Vorweihnachtlicher Erfolg der VIER PFOTEN Pelzfrei-Kampagne

Hamburg, 20.12.06 – Drei Wochen nach dem Start einer bundesweiten Kampagne gegen Pelzmode kündigte der Geschäftsführer des Modeversenders Atelier Goldner Schnitt GmbH & Co. KG, Joachim Groschopp, gegenüber VIER PFOTEN an, dass das Unternehmen ab der Frühjahr/Sommersaison 2007 keine Echtpelzartikel mehr eink<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen wird. Diese Entscheidung gelte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch für die folgenden Saisons. „Wir freuen uns sehr, dass sich eine weitere Bekleidungskette kurz vor Weihnachten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Handel mit tierquälerischer Pelzmode verabschiedet“, erklärt Dr. Marlene Wartenberg, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. „Diese unternehmerische Entscheidung beweist ethisches Verantwortungsbewusstsein und eine zeitgemäße Geschäftspolitik – die ganz sicher <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch im Interesse der Kundinnen steht.“

Das Atelier Goldner Schnitt gehört mit zwei weiteren Versandhäusern für Damenmode - der Peter Hahn GmbH und der Madeleine Mode GmbH - zur TriStyle Mode GmbH. Peter Hahn hat bereits vor einigen Wochen den Rückzug <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Pelzverk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f angekündigt, das Atelier Goldner Schnitt ist diesem Beispiel nun gefolgt. „Damit steigt der Druck <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Modeversand Madeleine ebenfalls zügig <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Echtpelz <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szusteigen“, sagt Wartenberg.

In Deutschland stehen die meisten Menschen dem Thema Pelz äußerst kritisch gegenüber, 70 Prozent der Bevölkerung befürworten nach einer repräsentativen EMNID-Umfrage für VIER PFOTEN ein generelles Verbot der Pelztierzucht. „Tierschutz ist ein gesellschaftliches Anliegen geworden. Dieser Entwicklung tragen immer mehr Modeunternehmen Rechnung, indem sie sich gegen Pelzprodukte entscheiden“, so Wartenberg. Unter www.pelzfrei.de bietet VIER PFOTEN Informationen zur l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fenden Kampagne und die Möglichkeit zum Online-Protest.

Die TriStyle-Holding befindet sich l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t Geschäftsbericht 2005 mehrheitlich im Besitz des KarstadtQuelle-Konzerns, der damit indirekt am Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Echtpelz beteiligt ist. Dabei hatte KarstadtQuelle erklärt, den Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f und Versand sämtlicher Artikel mit echtem Pelz im Jahr 2003 <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen zu lassen.

Rückfragen an VIER PFOTEN:
Beate Schüler, Pressesprecherin
040/399 249-66 oder 0170/5508260
E-Mail: Beate Schüler

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IER PFOTEN: Pelz gehört nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Piste, Herr Bogner!
Bricht KarstadtQuelle eigene Leitlinien zu Pelz?


Hamburg, 15.12.06 – Die Aktionstour von VIER PFOTEN im Rahmen der aktuellen Kampagne gegen Pelzmode macht heute Station vor dem Hamburger Bogner Shop. Das Münchener Traditionsunternehmen Willy Bogner setzt nach wie vor in erheblichem Maß <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Pelzmode. Mit Aktionen vor Bogner Filialen, bislang gut 2000 digitalen Protestschreiben unter www.pelzfrei.de und dem Versand von mehr als 15.000 Aktionskarten wird das Unternehmen seit zwei Wochen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgefordert, Echtpelz <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Programm zu nehmen. Pelzmode wird <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch über die Bogner Homeshopping GmbH vertrieben, an der KarstadtQuelle zu 50 Prozent beteiligt ist. Der Konzern hatte 2002 verkündet, vollständig <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Echtpelz zu verzichten.

Willy Bogner sieht sich als Erfinder der Sportmode und stattet die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. „Kunden sollen mit der Marke Natur, Sport, Fairness und Stil assoziieren, doch Echtpelz hat mit Fairplay nichts zu tun“, sagt Dr. Marlene Wartenberg, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. In den aktuellen Bogner-Kollektionen finden sich viele Modelle mit Nerz, Fuchs, Kaninchen und Finnracoon (Marderhund). Egal, ob Pelztiere <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Farmen gehalten oder mit Fallen gejagt werden, Echtpelz ist immer mit Tierquälerei verbunden.

Die KarstadtQuelle AG hatte im Jahr 2002 verkündet, konzernweit <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Pelzprodukte zu verzichten. Doch durch eine paritätische Beteiligung an Bogner Homeshopping und über die Versandunternehmen Madeleine und Atelier Goldner Schnitt, die über die TriStyle-Holding mit dem Konzern verbunden sind, ist KarstadtQuelle weiter am Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Echtpelz beteiligt. „KarstadtQuelle muss die eigenen Leitlinien zügig im ganzen Unternehmen – <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch bei Töchtern und Beteiligungen - umsetzen. Sonst ist die Gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bwürdigkeit des Konzerns, der stark <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Corporate Social Responsibility setzt, gefährdet“, fordert Wartenberg.

Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cherinnen und Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chern rät VIER PFOTEN dringend, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f jeglichen Pelz an Kleidung, Taschen, Schuhen und anderen Artikeln zu verzichten. Denn Echtpelz ist immer mit großem Tierleid verbunden. Da keine gesetzliche Deklarationspflicht für Tierart und Herkunft existiert, geben handelsübliche Namen keineswegs immer eindeutig <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>skunft. Schlimmstenfalls verbirgt sich hinter Bezeichnungen wie “Gaewolf“ oder „Lipi“ das Fell von Hund oder Katze. Pelzbesatz ist häufig gar nicht gekennzeichnet oder mit nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ssagekräftigen Begriffen wie “Echt Pelz“ versehen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch hier haben Kunden keine Chance, sich über Tierart, Herkunft oder gar die Haltungsbedingungen zu informieren.

Das Kampagnenbild “Pelz gehört nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Piste, Herr Bogner!“ liegt als Vorsch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> unter >KLICK HIER!< für Sie bereit. Eine druckfähige Version kann über beate.schueler@vier-pfoten.de bezogen werden.

Rückfragen an VIER PFOTEN:
Thomas Pietsch, Wildtier-Experte
040/399 249-35 oder 0171/4910784

Beate Schüler, Pressesprecherin
040/399 249-66 oder 0170/5508260
E-Mail: Beate Schüler

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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:02 Uhr   IP: gespeichert

VIER PFOTEN: Pelz gehört nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Piste, Herr Bogner!
Bricht KarstadtQuelle eigene Leitlinien zu Pelz?

Hamburg, 30.11.06 – Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft startet VIER PFOTEN eine bundesweite Kampagne gegen Pelzmode. Im Mittelpunkt steht das Münchener Traditionsunternehmen Willy Bogner, das in erheblichem Maß <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Mode mit Echtpelz setzt. Mit Aktionen vor Bogner Filialen, Protesten via Internet unter www.pelzfrei.de und dem Versand t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sender Aktionskarten wird das Unternehmen in den nächsten Wochen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fgefordert, Echtpelz ab 2007 <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Programm zu nehmen. Pelzmode wird <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch über die Bogner Homeshopping GmbH vertrieben, an der KarstadtQuelle zu 50 Prozent beteiligt ist. Der Konzern hatte 2002 verkündet, vollständig <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Echtpelz zu verzichten.

Willy Bogner sieht sich als Erfinder der Sportmode und stattet die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. „Kunden sollen mit der Marke Natur, Sport, Fairness und Stil assoziieren, doch Echtpelz hat mit Fairplay nichts zu tun“, sagt Dr. Marlene Wartenberg, Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. In den aktuellen Bogner-Kollektionen finden sich viele Modelle mit Nerz, Fuchs, Kaninchen und Finnracoon (Marderhund). Egal, ob Pelztiere <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Farmen gehalten oder mit Fallen gejagt werden, Echtpelz ist immer mit Tierquälerei verbunden.

Die KarstadtQuelle AG hatte im Jahr 2002 verkündet, konzernweit <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Pelzprodukte zu verzichten. Doch durch eine paritätische Beteiligung an Bogner Homeshopping und über die Versandunternehmen Madeleine und Atelier Goldner Schnitt, die über die TriStyle-Holding mit dem Konzern verbunden sind, ist KarstadtQuelle weiter am Verk<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f von Echtpelz beteiligt. „KarstadtQuelle muss die eigenen Leitlinien zügig im ganzen Unternehmen – <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch bei Töchtern und Beteiligungen - umsetzen. Denn sonst ist die Gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bwürdigkeit des Konzern, der stark <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Corporate Social Responsibility setzt, gefährdet“, fordert Wartenberg.

Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cherinnen und Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chern rät VIER PFOTEN dringend, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f jeglichen Pelz an Kleidung, Taschen, Schuhen und anderen Artikeln zu verzichten. Denn Echtpelz ist immer mit großem Tierleid verbunden. Da keine gesetzliche Deklarationspflicht für Tierart und Herkunft existiert, geben handelsübliche Namen keineswegs immer eindeutig <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>skunft. Schlimmstenfalls verbirgt sich hinter Bezeichnungen wie “Gaewolf“ oder „Lipi“ das Fell von Hund oder Katze. Pelzbesatz ist häufig gar nicht gekennzeichnet oder mit nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ssagekräftigen Begriffen wie “echt Pelz“ versehen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch hier haben Kunden keine Chance, sich über Tierart, Herkunft oder gar die Haltungsbedingungen zu informieren.

Rückfragen an VIER PFOTEN:
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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:09 Uhr   IP: gespeichert
mal dazwichen etwas positives...



soooooo!!...

sollte es sein :o))))


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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:13 Uhr   IP: gespeichert
Brüssel, den 27. April 2007
Neues Testverfahren ersetzt H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungstests bei Kaninchen
Der Beratende Wissenschaftliche <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sschuss des Europäischen Zentrums zur Validierung alternativer Methoden (ECVAM) hat heute die Validierung fünf neuer "in-vitro”-Tests bekannt gegeben. Dies ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines Verzichts <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Kaninchenversuche für H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t- und <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genreizungsprüfungen. Die Tests werden für eine Vielzahl täglicher Gebr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chsgegenstände, wie Spülmittel, Gesichtscreme oder Make-up, und buchstäblich T<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sende von Chemikalien angewandt, die im Rahmen der neuen REACH-Chemikalienverordnung bewertet werden müssen. Einer der validierten Tests, der das Verhalten menschlicher H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t simuliert und das H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungspotenzial von Chemikalien mit großer Gen<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>igkeit und Präzision bestimmen kann, wird somit Kaninchenversuche ganz ersetzen. Zwei weitere Tests sind in der Lage, <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>slöser schwerer <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genreizungen zu identifizieren, wodurch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gentests an lebenden Kaninchen künftig wegfallen dürften. Darüber hin<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s macht es eine neue validierte Teststrategie für H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>tallergien möglich, Tierversuche zu halbieren und in Einklang mit der REACH-Verordnung bis zu 240 000 Mäuse einzusparen. Diese Tests, die von einem <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sschuss <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Vertretern von Mitgliedstaaten und Industrie, Akademikern und Tierschutzorganisationen validiert wurden, müssen nunmehr von Regelungsbehörden und den Mitgliedstaaten angenommen werden. Die Funktion des ECVAM, das seinen Sitz in der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat, ist es, Tierversuche zur Ermittlung des Reizungspotenzials von Kosmetika, Arzneimitteln und Chemikalien zu ersetzen, zu verfeinern und zu reduzieren.
Die beiden heute validierten H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungstestsests wurden von der Industrie und Privatunternehmen entwickelt und durch das ECVAM validiert. Bei den Tests werden in-vitro-Zellkulturen verwendet, um das H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungspotenzial von Chemikalien zu prüfen; mit Hilfe einer realistischen Nachbildung der Eigenschaften menschlicher H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t lassen sich dann reizende und reizungsfreie Chemikalien feststellen. Diese Tests sind das Ergebnis dreijähriger Arbeiten von 9 privaten und öffentlichen Laboratorien in der EU und in den USA. Die Validierung durch das ECVAM ist ein wichtiger Schritt, denn sie bietet die Gewähr, dass diese Tests an die Stelle von Tierversuchen treten können und gleichzeitig garantieren, dass die Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher vor potenziell gefährlichen Inhaltsstoffen geschützt werden.
Potenziell h<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizende Stoffe, z. B. Kosmetika, deren Inhaltsstoffe und alle neuen Chemikalien, müssen getestet werden, damit das Risiko, das sie für den Menschen darstellen, in der Kennzeichnung korrekt angegeben werden kann. Alle derartigen Risikoprüfungen werden derzeit an Tieren durchgeführt (ca. 20 000 pro Jahr, vor allem Kaninchen). Solche Tests sind jedoch nicht nur <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Gründen des Tierschutzes unbefriedigend, sondern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch im Hinblick <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f ihren wissenschaftlichen Nutzen umstritten. Sie basieren eher <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f subjektiven Urteilen als <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f der objektiven Messung von <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>swirkungen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ßerdem reagiert die H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t von Kaninchen nicht immer wie menschliche H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t. Nach der REACH-Verordnung müssen zurzeit 10 000 Chemikalien, die bereits seit über 25 Jahren <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem Markt sind, anhand von Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungen getestet werden. Nun wird es möglich sein, diese Tests durch neue Tests an menschlichem H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>tgewebe zu ersetzen, das im Labor gezüchtet wird.
Mit zwei weiteren Tests, die heute validiert wurden, lassen sich <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genreizstoffe anhand von Tiergewebe <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Schlachthöfen feststellen, das ansonsten entsorgt würde. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch hier wird der Test den Tierversuch zur Feststellung schwerer Reizungen ersetzen; für schwache Reizungen werden jedoch nach wie vor Tierversuche erforderlich sein. Das ECVAM prüft jedoch zurzeit acht weitere Modelle, die, soweit sie sich bewähren, Untersuchungen an den <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen lebender Kaninchen künftig überflüssig machen dürften. Die Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Laboratorien durchgeführt, was die internationale Anerkennung dieser neuen Testmethoden erleichtern wird.
H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>tallergien sind ein Gesundheitsproblem, das die Europäische Wirtschaft jährlich rund 3 Millionen Arbeitstage und rd. 600 Mio. EUR kostet. Jede der 30.000 unter die REACH-Verordnung fallenden Chemikalien muss daher bei Mäusen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f ihr H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>treizungspotenzial getestet werden. Mit dem fünften validierten Test lässt sich diese Zahl künftig halbieren und ungefähr 240 000 Mäusen das Leben retten.
Die fünf Tests sind ein wichtiger Aspekt der Politik der Europäischen Kommission zur Verringerung, Ersetzung und Verfeinerung von Tierversuchen in der EU. Diese Politik ist besonders im Lichte der letzten Änderung der Kosmetika-Richtlinie von Bedeutung, mit der das Testen kosmetischer Inhaltsstoffe an Tieren ab 2009 verboten wird, sowie der anstehenden REACH-Chemikalienverordnung, die am 1. Juni 2007 in Kraft tritt

Quelle/:>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 29.08.2007    um 20:24 Uhr   IP: gespeichert
Ey, mir ist schlecht!
Mehr kann ich dazu nicht sagen, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßer: Boykotiert die Massentierhaltung- esst kein Fleisch!

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geschrieben am: 30.08.2007    um 05:15 Uhr   IP: gespeichert
ich finde es mal sehr interessant anhand der artikel die ganze entwicklung verfolgen zu können
"Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies."
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 30.08.2007    um 23:04 Uhr   IP: gespeichert










in Memorys... ein Gedenkstein all derer lieben Wollsocken die ein Lebenlang nichts anderes kannten als Schmerzen ... Qualen... Hunger... und ungeliebt zu sein ...

möget ihr Frieden in eurem himmlischen Leben gefunden haben

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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 31.08.2007    um 09:01 Uhr   IP: gespeichert
<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch ihr werdet hinter der





ein Paradies finden das eurer würdiger ist als es euer Leben jeh war...
  TopZuletzt geändert am: 31.08.2007 um 09:02 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 31.08.2007    um 13:50 Uhr   IP: gespeichert

Teenager zünden Kaninchen an

Zwei Jugendliche haben in Uelzen ein Kaninchen bei lebendigem Leib angezündet.


Kaninchen sind klein und empfindlichDas Tier überlebte mit schweren Verbrennungen. Ob es eingeschläfert werden muss, entscheidet sich in den nächsten Tagen. Weil Zeugen sie beobachtet hatten, konnte die Polizei die 16 und 17 Jahre alten Tierquäler fassen.

Jugendliche zeigten keine Reue

Die Jungen gaben zu, das Kaninchen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s seinem Stall in einem Kleingarten gestohlen zu haben. Dann besprühten sie das Tier mit einer brennbaren Flüssigkeit, zündeten es an und warfen es in die Luft. Bei ihrer Vernehmung zeigten die beiden l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t Polizei keine Reue. Gegen sie wird wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. it/dpa


Quelle/:class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>stiere_aid_55743.html" target="_new">>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 31.08.2007    um 18:55 Uhr   IP: gespeichert
"Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies."
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geschrieben am: 03.09.2007    um 13:41 Uhr   IP: gespeichert
Tiere in der Landwirtschaft


hr alle kennt Kaninchen als lebhafte Tiere, die herumhoppeln, Löcher buddeln, und Sprünge machen. Zum Kaninchen gehört <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch die Mohrrübe, an der es nagt und knabbert.


Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -


Leider werden Kaninchen als Masttiere und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch als Wollieferanten in industriellen, fabrikartigen Käfiganlagen gehalten. Diese Batteriehaltung ist, wie bei den Legehennen, tierquälerisch. Vier bis acht Kaninchen sitzen zusammen in einem Käfig, 13 Tiere <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f einem Quadratmeter, meistens in mehreren Käfigetagen übereinander gestapelt.
Sie haben keine Gelegenheit umherzuhoppeln oder zu buddeln, sie sind eingesperrt in Drahtkäfigen und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Drahtboden. Einstreu wie z. B. Stroh, gibt es nicht. Sie kommen nie ans Tageslicht.
Durch die Drahtböden kommt es zu Verletzungen und Entzündungen an den Pfoten.
Die Enge im Käfig und die Langeweile machen die Kaninchen aggressiv. Oft gehen sie deswegen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>feinander los und beißen sich. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch Verhaltensstörungen kommen vor, wie z.B. stumpfsinniges sich - im Kreis – drehen.


Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -



Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -

Die Kaninchen bekommen kein frisches Futter wie Obst und Gemüse und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch kein Heu, sondern nur konzentrierte Pellets, damit sie schneller zunehmen und geschlachtet werden können.
Durch das unstrukturierte Trockenfutter entstehen oft Verd<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ungsprobleme. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ßerdem vergrößert dieses Futter die Langeweile. Normalerweise verbringen Kaninchen viele Stunden am Tag mit Fressen, dem „Mümmeln“ ihres frischen Futters.

Die jungen Kaninchen werden schon im Alter von vier Wochen von der Mutter getrennt und kommen in den Maststall. Wenn sie 3-4 Monate alt sind, werden sie geschlachtet.
Die Mutter wird eine Woche nach der Geburt neu besamt, so dass sie bis zu 10 mal im Jahr neue Babys bekommt!




In der bestehenden Käfighaltung leiden die Kaninchen und können ihre natürlichen Verhaltensweisen nicht einmal ansatzweise <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sleben!
Aber leider gibt es immer noch keine gesetzlichen Regelungen für die Kaninchenhaltung in der Landwirtschaft.
Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein Verbot der Haltung in Käfigen und statt dessen eine <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fhaltung und Fütterung mit R<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>hfutter wie z.B. Heu.

Am besten ist es, wenn Ihr kein Kaninchenfleisch esst, denn wenn keiner mehr Batteriekaninchen k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ft, wird sich die Erzeugung nicht mehr lohnen und geändert werden.
Eine Alternative ist Kaninchenfleisch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s artgerechter Haltung, wie z.B. der ökologische Anb<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>verband „Bioland“ anbietet.

Quelle/:>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 03.09.2007 um 13:59 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 03.09.2007    um 14:04 Uhr   IP: gespeichert
Hund, Katze, Kaninchen und Co. gehören nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Gabentisch
Teil 1
Tiere stehen bei vielen Kindern ganz oben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem Wunschzettel. Damit Kind und Tier eine lange und glückliche Zeit miteinander haben, appelliert der Deutsche Tierschutzbund an alle Eltern, sich nicht zu einem unüberlegten spontanen K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f hinreißen zu lassen. Der K<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f eines Tieres muss wohl überlegt und vorbereitet sein, denn schließlich übernimmt man hierdurch die Verantwortung für ein Lebewesen, das die Familie ein Tierleben lang begleiten wird. Wer sich aber nach reiflicher Überlegung für einen tierischen H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgenossen entscheidet, sollte zuerst einmal ins Tierheim gehen. Bundesweit warten in den Tierheimen derzeit 300.000 Tiere <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f ein neues Zuh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>se.

„Viele der einst ersehnten und zunächst heiß geliebten Tiere werden schon nach kurzer Zeit in den Tierheimen abgegeben“, beschreibt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die Folgen unbedachter Entscheidungen und ergänzt: „Ein Tier ist kein Überraschungsgeschenk!“

Vor der Entscheidung für den tierischen Familienzuwachs heißt es, sich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sführlich zu erkundigen. Gemeinsam sollten Eltern und Kinder sich gewissenhaft überlegen, was für Bedürfnisse z.B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder Wellensittiche haben. Die zukünftigen Tierhalter sollten sich klar machen, dass ein Tier Pflege, Fürsorge und vor allem viel Zeit benötigt. Hierzu gehört die tägliche Fütterung, die Spaziergänge mit dem Hund oder das regelmäßige Säubern des Käfigs. Rechtzeitig bedacht werden sollte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch, dass gerade größere Tiere nicht zu unterschätzende Kosten durch Futter und tierärztliche Betreuung verursachen. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch ein Blick in den Mietvertrag kann späteren Ärger vermeiden helfen. Vorab geklärt werden sollte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch, ob ein Familienmitglied eine Tierhaarallergie hat.

  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:30 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 03.09.2007    um 14:05 Uhr   IP: gespeichert
Teil2

Ist die Entscheidung für ein Tier getroffen, sollte der gemeinsame Gang ins nächste Tierheim führen. Denn rund 300.000 Tiere warten in den Tierheimen der Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f ein neues tierliebes Zuh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>se. Hier kann man in Ruhe nach dem neuen Familienmitglied suchen, mit dem Hund spazieren gehen oder <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch Katze und Meerschweinchen streicheln. So lässt sich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch schon bevor das Tier sein neues Zuh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>se bezieht eine Beziehung <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fb<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en. Hat man sich schon kennen gelernt, ist der Grundstein für ein harmonisches Miteinander gelegt.

In die Familie holen sollte man das Tier erst, wenn Weihnachten vorbei ist. Der Trubel der Feiertage in der fremden Umgebung stellt eine Belastung für das Tier dar. Bücher über den zukünftigen H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgenossen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem Gabentisch stimmen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Familienzuwachs ein und ermöglichen es Eltern und Kindern, sich während der Festtage noch besser mit den Bedürfnissen des neuen Familienmitglieds vertr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t zu machen.

Hilfestellung bei der Entscheidung, welches Tier zu einem passt, geben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch die Broschüren des Deutschen Tierschutzbundes. Sie können hier der Website www.tierschutzbund.de heruntergeladen oder gegen Zusendung eines mit 1,44 € frankierten Rückumschlags kostenlos angefordert werden.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:37 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 08:30 Uhr   IP: gespeichert
Die letzte Strophe
deines Liedes
war verklungen
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird's
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.


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geschrieben am: 04.09.2007    um 08:36 Uhr   IP: gespeichert
Warum ist es geschehen,
hat keiner das Leid gesehen?
Wo war die Hilfe,
die sie so sehr gebr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht?

Für sie wird jetzt
alles besser werden.
Sie werden das Glück finden,
das ihnen nicht
gewährt wurde <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Erden.

Es ist ein grosser Trost
zu wissen,
das sie erlöst
von aller Qual und Pein.
Wir wünschen ihnen
nur noch Sonnenschein

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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:45 Uhr   IP: gespeichert
Mahnmal – Die Geschichte von Lea
Von J. Ellis, bewilligte Übersetzung von E. Witter, entnommen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem Internet
Diese wahre Geschichte soll alle zukünftigen Tierkäufer und Tierhalter zum Nachdenken anregen. Lea ist zwar ein Hund, aber sie könnte <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch eine Katze sein – denn überall gibt es sie, die Massenzucht oder Schwarzzucht. Lesen Sie Leas Geschichte.
Teil1


Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen sind plötzlich gestorben.
Als sie mich meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rig. Meine Milchzähne waren k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht! Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei von meiner Schwester und mir ihnen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Nerven ginge.
So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten, wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und die Gerüche! Wir sind in einem Zoogeschäft, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Einige mi<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en oder bellen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hören <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch das Wimmern von anderen Welpen.
Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch, um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen: „Oh, sind die süß, ich will eines“, aber dann gehen die Leute wieder fort.
Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s dem dünnen Körper gewichen ist. Ich soll verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als meine kleine Schwester weggeworfen wird.
Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gek<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ft! Jetzt wird alles gut. Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für mich entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Armen. Ihre Eltern sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:46 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:45 Uhr   IP: gespeichert
Teil2
Ich darf meine neue Familie <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f mich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr als diesen wunderbaren Menschen gefallen und es gibt nichts Schöneres als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mich sch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>derte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre o. k., dann entclass="markcol">spannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s. Ich hörte etwas von schweren Mängeln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Zuchten und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rig zu sehen.
Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung weh. Die Schmerzen gehen nie weg. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ßerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Sie sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es „genetisch“ und „man kann nichts machen“. Ich möchte dr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fstehen, um zu trinken, nur noch schreien vor Schmerzen.
Sie tragen mich ins <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>to. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fhörten! Ich kann nicht einmal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.
Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell; ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hände zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich … Gottseidank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.
Ein Tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>m: Ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>fwiedersehen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die einzig mir mögliche Weise: Mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.
Viele glückliche Jahre wollte ich mit euch verbringen. Es sollte nicht sein, stattdessen habe ich euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir Leid, aber ich war halt nur eine Händlerware.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:46 Uhr von Bunny76
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Nutzer: Steffi
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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:51 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Grüße von Steffi
Und für immer im Herzen: Mein kleiner Teddy Mogli und mein süßes Engelchen Mausi

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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:54 Uhr   IP: gespeichert
es br<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cht einige Kraft sowas zu errichten... einiges geht mir doch zu nahe
... es ist schwer solche Beiträge durch zulesen und hier einzustellen ... aber wenn ich dann daran denke... daß ich vieleicht 5 von 10 Leuten damit die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen öffnen kann... weis ich wofür ich das mache...
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:57 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 10:12 Uhr   IP: gespeichert
28. März 2007 : 6-Jährige metzeln Wildkaninchen Babies im Kreis Unna




Nur eins von insgesamt 7 Wildkaninchenbabies, die gerade knapp 7 bis 10 Tage alt waren, überlebte das Gemetzel von 6-jährigen Kindern. Geschehen am 28.03. im Kreis Unna. Dort wurde <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f einem Spielplatz ein Wildkaninchennest <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgebuddelt und die Tiere von besagten Kindern als Fußball, bzw. Handball benutzt. Besonders "lustig" fanden es die 6-Jährigen, den schreienden Babies die Pfoten <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szureißen oder ihnen einfach den Kopf umzudrehen und sie dann achtlos in den Sandkasten zu werfen, wo sie elendig verbluteten.
<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch durch das beherzte Eingreifen älterer Kinder konnten die Tiere, bis <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f eins, nicht mehr gerettet werden. Dieses eine Wildkaninchenbaby wurde uns am 29.03. übergeben. Die beiden Retter baten uns, den kleinen Wurm Larry zu nennen.

26. April : Tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rige Wendung im Fall "Larry"
Obwohl sich Larry in den nächsten 3 Wochen sehr gut entwickelte, fanden wir ihn eines Morgens tot im Gehege vor. Ob es sich um Spätfolgen handelt, wir wissen es nicht. Larry war der Clown der Wildkaninchengruppe, "tanzte" immer <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Hinterpfoten rückwärts durchs Gehege. Allein dieses "untypische" Verhalten zeigte schon, dass mit Larry etwas nicht stimmte. Die tierärztliche Untersuchung fiel allerdings negativ <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s.
Die Natur hat enschieden, dass Larry keine Chance hatte.


Quelle:/>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 10:12 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 10:14 Uhr   IP: gespeichert
02. April 2007 : 6 Kaninchen im Karton <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesetzt


Am 02. April wurden vor dem Fressnapf in Menden 6 Kaninchen in einem Karton <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesetzt.
Eins der Tiere weist schwerste Verletzungen an den <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genlidern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f (zum Teil sind die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genlider weggefressen), die <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f keinen Fall erst im Karton entstanden sein können, da die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen schon kräftig vereitert und zugeschwollen waren. Dieses Kaninchen befindet sich in stationärer tierärztlicher Behandlung. Nach Abklingen der Entzündung an den Lidern, werden die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genlieder operativ wieder gerichtet werden müssen.

Die anderen Tiere weisen schwere Verhaltensstörungen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f, sie sind absolut panisch vor Angst, ein Bock brüllt sogar wie am Spieß, wenn man ihn versucht anzufassen.
Eine der Häsinnen hat am 06.04. 3 Babies zur Welt gebracht.


Quelle:/>KLICK HIER!<

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geschrieben am: 04.09.2007    um 17:59 Uhr   IP: gespeichert
Hessischer Tierschutz-Forschungspreis 2007 verliehen

4. September 2007 – Zwei Forscher des Darmstädter Pharma-Unternehmens Merck erhalten den mit 15.000 Euro dotierten hessischen Tierschutz-Forschungspreis 2007. Die beiden Wissenschaftler entwickelten eine Methode, mit der Experimente an T<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>senden Tieren ersetzt werden können.

Quelle:/ >KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 18:00 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 18:10 Uhr   IP: gespeichert
>>klick hier!<<" target="_new">>KLICK HIER!<

ein noch <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sführlicherer Bericht mit Bilddokumentation über Masthaltung vom 03.09.2007 13:41Uhr

Quelle:/siehe oben

ich kanns nur immer wieder wiederholen..

STOPPT DIESEN WAAAAAAHNSINN!!!!!!!!

k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ft euch lieber nen Schicken Mantel <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>mwolle...und keinen Pelz....

lasst dieses Fleisch in den Supermärkten liegen!!...
vieleicht wird man irgentwann so schl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> sein und es nicht mehr anbieten
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 18:14 Uhr von Bunny76
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 18:22 Uhr   IP: gespeichert
so ab hier denke ich reicht es mit diesen "harten" Mahnmalen... ab jetzt folgen nur noch aktuelle Berichte wie 02. April 2007 : 6 Kaninchen im Karton <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesetzt
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Nutzer: Sabrina82
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geschrieben am: 05.09.2007    um 07:49 Uhr   IP: gespeichert
Ist das alles gr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sam!!! All diese Tierquälerei wann hat das ein Ende??? Solche Menschen sind doch wahre Monster, wie kann man Tieren so ein Leid zufügen?! Ich hoffe dass diese Monster eine gerechte Strafe bekommen!!! Wie kann man denn noch gegen die Masthaltung vorgehen. Es ist ja ganz klar dass man das Fleisch nicht k<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ft aber kann man denn nichts tun dass das noch schneller verboten wird??

Ich hoffe das all die armen kleinen Schätze einen Platz bekommen an dem sie endlich ohne Qualen und Schmerzen ein schönes liebevolles Zuh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>se finden können...
Winnie Maja ★ Baby ★ Buba ★
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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:17 Uhr   IP: gespeichert
Wenn alle Tiere, die umsonst gelitten haben, im gleichen Moment schreien würden, würde eine ungl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die wenigen überlebenden Menschen würden t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>b und im Wahnsinn umherirren."
  TopZuletzt geändert am: 05.09.2007 um 14:38 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:23 Uhr   IP: gespeichert
Liebes,verfluchtes Gitter...


Wohl t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sendmal schon habe

ich die eisernen Stäbe
mit meinen Pfoten niederreißen wollen,
und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch meine Zähne habe ich daran probiert.
Aber härter als der härteste Knochen,
glatter als der glätteste Stein gibst Du nicht nach,
Du verfluchtes Gitter.

Ich höre Stimmen - hohe, tiefe,
ich rieche Deinen seufzenden Atem,
ich suche Deine <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen, Du <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>frechtgehender,
um Dir zu sagen- bitte, ich bitte Dich,
ich bettele Dich an!
Nein, ich will keinen Knochen,
kein Stück Barmherzigkeitswurst,
ich habe keinen Hunger.

Ich habe SEHNSUCHT -
nach Luft, Wiese, einer Decke in einer warmen Ecke,
nach einer Hand, in die ich meine Schn<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ze stecken kann.

Nimm mich mit!!
Ich bitte Dich, gib mir ein Stückchen Glück
von dem zurück, das ich verloren habe.
Ich weiß nur nicht, warum ich es verloren habe.
Ich begreife es nicht mit meinem kleinen Hundehirn.
Ich begreife es einfach nicht!!!

Von Tag zu Tag wird mein Blick müder.
Die Kreise meiner Gedanken werden kleiner,
so klein, dass sie jetzt schon recht gut in meine Zelle passen.
Ich l<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fe im Kreis und denke im Kreis.
Das Gitter ist mir schon vertr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t, beinahe habe ich es lieb.

Ja, ich liebe Dich, Du verfluchtes Gitter,
weil ich wenigstens meine Hoffnungen
durch Dich durchblicken kann.
Ich liebe Dich, Du verfluchtes Gitter,
weil ab und zu ein menschlicher Arm zu mir reinreicht
und manchmal sich ein Blick zu mir hereinverirrt der mir sagt:
" Warte nur ab. Es kommt <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch für dich einmal ein schöner Tag! Bestimmt, bestimmt!!"

Um Mitternacht, wenn anderswo Geisterstunde ist,
dann reden wir "Häftlinge" miteinander,
von Zelle zu Zelle, von Gitter zu Gitter.
Wir erzählen uns, warum wir <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgestoßen worden sind,
vor die Tür gesetzt, vertrieben, vergessen,
wir armen Hunde im Massenstall.

Das ist die Stunde, in der ich Dir direkt dankbar bin,
Du liebes verfluchtes Gitter.
Dann liebe ich Dich wirklich, ehrlich, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>frichtig;
denn dann bist Du nicht das Ende meiner Welt,
sondern schützt mich vor der Welt der Menschen...





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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:37 Uhr   IP: gespeichert
Tierheim

Hinter einem Eisengitter -
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz vergessen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?

Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen - ihr habt mich hier...allein gelassen?

Dr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßen kommt die finstre Nacht -
habt ihr an meine Angst gedacht?
Kälte schleicht durch alle Ritzen -
nirgendwo ein warmes Kissen.

Müde von dem langen Stehen -
von dem Warten, von dem Sehen -
von dem Weinen, von dem Jammern -
such ich in den kalten Kammern -
einen Platz um <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>szuruhn.

Um mich her sind andre Hunde -
jeder ist für sich allein
ängstlich heulen sie an Wände -
gegen harten, kalten Stein.

Blanker Stein <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f dem ich liege -
feucht von meinem Seelenschmerz.
Wo sind die Menschen, die ich liebe?
Menschen...ohne Stein als Herz...

Lange konnte ich nicht gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ben -
dass ihr mich wirklich nicht mehr wollt!
Bin immer hin und her gel<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>fen,
hab geknurrt, und hab gegrollt.

Tagelang hab ich gewartet -
kein Futter hab ich angerührt
Wochen...sind dar<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ß geworden...!
von Euch...kam niemand mehr zurück!

Lange hab ich überlegt -
was hab ich Euch nur getan?
Sicher war es furchtbar schlimm -
sonst hättet ihr das nicht getan!

Dr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ßen vor dem Eisengitter -
gehen viele, Tag für Tag
sch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>en oft zu mir herüber -
aber keiner holt mich ab.

Manchmal kommen Kinder,
die spielen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch mit mir doch
wenn dann der Abend kommt -
gehn sie heim und ich bleib hier!

Tr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>rig stehe ich am Gitter -
wedle freundlich jedem zu -
wer mich ansch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t...?
kommt doch nicht wieder,
egal ob ich noch wedeln tu...

Lange Zeit ist schon vergangen... -
ich fühle nicht mehr diesen Schmerz
irgendwo hab ich vergessen -
wie er war, DER MENSCH MIT HERZ...!
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"Autor"  
Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 20:49 Uhr   IP: gespeichert
Argumente für Pelz?

Sch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>t nur her wie reich ich bin,
trage Pelz und fühl mich "in".
Der Tiere Leiden, ihre Qual,
sind mir dabei schnurz-egal.

Was juckt es mich wenn Tiere leiden,
ich will nur meinen Reichtum zeigen!
Die edle Hülle br<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch´ ich eben,
denn sonst hab ich nicht viel zu geben.

Herzenswärme hab ich nicht,
bin eigentlich ein armer Wicht.
Um eben dieses zu verstecken,
muss ich mich in Pelze decken.

Schönheit kommt vom Herzen, ja,
doch fehlt es bei mir gerade da.
Innen bin ich arm und hohl,
der Pelz, der überdeckt es wohl.

So fühle ich mich wunderschön,
ich br<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch´ ja <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nur wegzusehn.
Ich sch<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span> weg und hör´ nicht hin,
H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ptsache, ich fühl mich "in".
Lia Sand

Quelle:/>KLICK HIER!<
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"Autor"  
Nutzer: Giebschen
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geschrieben am: 07.09.2007    um 19:54 Uhr   IP: gespeichert
Oh mein Gott, sind eure Gedichte bitter... ich hab grad so die Tränen in den <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>gen...


Warum sind die Menschen nur so???
Gott sagte: "Mache die die Welt zum Untertan."
Er hat damit sagen wollen, nimm dir, was du zum Leben br<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>chst.
Damit meinte er aber nicht, dass Tier in Massen zusammengepfercht werden sollen,
<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nicht, dass man einen Pelz um der Eitelkeit Willen trägt,
<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nicht, dass 2000kg Brot gebacken werden und <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s Steuergründen 1000kg in den Müll geworfen werden...

Manchmal schäme ich mich dafür, ein Mensch zu sein!!!

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"Autor"  
Nutzer: Steffi
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geschrieben am: 07.09.2007    um 20:07 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Bunny76
Tierheim

Hinter einem Eisengitter -
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz vergessen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?

Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen - ihr habt mich hier...allein gelassen?

............

ich weiß nicht mehr was ich sagen soll. Dieses Gedicht macht mich fix und fertig. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch die anderen Beiträge alle

Liebe Grüße von Steffi
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"Autor"  
Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 07.09.2007    um 22:35 Uhr   IP: gespeichert
Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten Angelegenheiten der menschlichen Gesellschaft!
(Theodor Heuss, Bundespräsident 1949 - 1959)
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"Autor"  
Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 27.09.2007    um 09:51 Uhr   IP: gespeichert
hier stehen sehr viele interessante und doch schreckliche Kurzberichte bitte unbedingt mal ansehen

>KLICK HIER!<
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"Autor"  
Nutzer: Katie
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geschrieben am: 30.09.2007    um 16:14 Uhr   IP: gespeichert
Ich weiß gar nicht was ich sagen soll...

Ich habe mich schon oft über Tierquälerei informiert und es schockt mich immer wieder.

Selbst mein Freund, der bei sowas echt hart gesotten ist (und ein totaler "Fleischfresser"), war geschockt - das hat er <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch nicht gewusst und ich gl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>be, wenn die Menschen nur besser bescheid wüssten, was sie da eigentlich essen, würde ein Großteil verzichten.

Habt ihr schon mal den Film "Unser täglich Brot" gesehen?
Ungelogen - danach habe ich <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Fleisch verzichtet und bei uns gibt es jetzt nur noch Bioeier und wenn es dann mal selten Fleisch gibt, dann von einem <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgesuchten B<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ernhof, von dem wir wissen, dass er seine Tiere artgerecht hält.

Bei der Familie meines Freundes stoße ich da <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Granit. "Das sei so teuer" und dann denke ich "dann esst doch weniger, dafür aber gutes Fleisch" aber das fruchtete ebenso wenig.
Fleisch ist da das H<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ptnahrungsmittel, egal <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s welchen Verhältnissen.

Leider denken viel zu viele so!
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 06.10.2007    um 22:42 Uhr   IP: gespeichert
26.09.07
Täuschen Bahlsen und Co bewusst Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher?
Der Deutsche Tierschutzbund hat im Vorfeld des Welttierschutztages (4. Oktober) einen Kampagne für Kennzeichnung von Produkten mit Ei gestartet und die Unternehmen Bahlsen, Verpoorten, Coppenrath & Wiese und Birkel direkt angegriffen. Diese Unternehmen verwenden Eier <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der tierquälerischen Käfighaltung. Mit Halbwahrheiten versuchen die Unternehmen offenbar weiterhin, die Herkunft der Eier gegenüber dem Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher zu verschleiern.

<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f Protestschreiben von Tierfreunden teilt Bahlsen unter anderem mit, dass man „Käfigeier <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s hygienischen und qualitativen Gründen verwende“. Damit ignoriert das Unternehmen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass u.a. die Gefahr von Salmonellenbefall bei Eiern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Käfighaltung ungleich höher ist als bei denen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s alternativen Haltungsformen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung im <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ftrag der Europäischen Union, unterm<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ert durch eine Untersuchung des Friedrich-Löffler-Instituts.

„Bahlsen arbeitet mit Halbwahrheiten, um Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher in die Irre zu führen. Wenn das Unternehmen kein schlechtes Gewissen hat, dann kann es <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch die Herkunft „Käfighaltung“ <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f den Verpackungen angeben“, so Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch das Unternehmen Verpoorten versucht zu tricksen. In ersten Stellungnahmen als Reaktion <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes betont das Unternehmen, „nur frische Eier der Güteklasse A“ zu verwenden. Diese Bezeichnung hat nichts mit der Haltungsform zu tun, so der Deutsche Tierschutzbund. Verpoorten räumt erst <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f drängende Nachfrage ein, dass es sich „in der Regel um Eier <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s der Käfighaltung handelt“.

Coppenrath & Wiese verteidigt sich mit dem Argument, „die klassische Käfighaltung sei durch die tierschutzgerechte Kleingruppenhaltung ersetzt worden und Deutschland damit eine führende Rolle im Tierschutz“ einnähme. Das Unternehmen verschweigt, dass es sich bei der Kleingruppenhaltung um einen <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgestalteten Käfig handelt, der für die Hühnervögel nach <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ssagen viele Wissenschaftler keinerlei nennenswerter Verbesserungen bringt. „<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch dieser Käfig ist Tierqual“, so Apel.

„Die Unternehmen müssen lernen, dass es nicht mehr <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sschließlich um Produktqualität, sondern eben <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch um Prozessqualität geht. Die Verbr<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>cher sind mündig geworden und verlangen transparente Kennzeichnungen“, betont Apel. <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>ch das Argument „Vogelgrippe“ t<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>gt nicht zur Verteidigung der Käfighaltung, wie es <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>s den vorliegenden Stellungnahmen der Unternehmen durchklingt. Die letzten Massenkeulungen belegen, dass das Vogelgrippevirus gerade in intensiven Tierhaltungen ohne <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f existent war.
Quelle:/ >KLICK HIER!<
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 06.10.2007    um 22:43 Uhr   IP: gespeichert
27.09.07
<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sgezeichnet: Die Akademie für Tierschutz
Kommenden Samstag erhält die Akademie für Tierschutz mit Sitz in München, als eine von zwei Preisträgern, den mit 25.000 Euro dotierten „Doerenkamp-Zbinder-Preis“. Die Akademie ist die wissenschaftliche Einrichtung des Deutschen Tierschutzbundes. Der Preis wird im Rahmen des 14. Linzer Kongress über Alternativen zu Tierversuchen verliehen. „Wir freuen uns und fühlen uns geehrt“, kommentiert Brigitte Rusche, Leiterin der Akademie für Tierschutz und Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes, die Preisverleihung. Die <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>szeichnung dokumentiere erneut, dass die wissenschaftliche Arbeit der bei München beheimateten Akademie <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch im <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>sland hohe Anerkennung finde, so Rusche. Die Akademie für Tierschutz erweist sich damit als Vorzeigeinstitution des Technologiestandortes München bzw. Bayern. Ein Schwerpunkt der Akademiearbeit ist die Suche nach tierversuchsfreien Prüfverfahren in der Forschung.

„Seit 1986 forschen und kämpfen wir für eine Zukunft ohne Tierversuche. Die Doerenkamp-Zbinden-Stiftung würdigt nun die Tatsache, dass wir nicht nur protestieren, sondern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch unser wissenschaftliches Know-how in politischen und fachlichen Diskussionen in den Wissenschaftsalltag einbringen“, so Rusche.

So arbeitet das Zellkulturlabor der Akademie für Tierschutz derzeit an einem künstlichen Hornh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>tmodell zum Ersatz des für die behördliche Zulassung von Chemikalien gesetzlich vorgeschriebenen <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>genreizungstests am Kaninchen. Finanziell unterstützt wird sie dabei durch das Bundesforschungsministerium und die Doerenkamp-Zbinden-Stiftung. Vertreter der Akademie für Tierschutz sind unter anderem in der Kommission der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im Bundesinstitut für Risikobewertung und im wissenschaftlichen Beirat des Alternativmethodenzentrums der EU-Kommission (ECVAM= European Centre for the Validation of Alternative Methods) vertreten.

Bereits im Jahr 1995 erhielt die Akademie für Tierschutz den Forschungspreis des Bundesministeriums für Gesundheit für die Entwicklung einer tierversuchsfreien Prüfmethode. „<class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>f diesen Lorbeeren haben wir uns nicht <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgeruht. Dazu besteht angesichts von mehr als 2 Millionen Tierversuchen, die alljährlich allein in Deutschland stattfinden, <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch kein Grund. Wir arbeiten und kämpfen weiter für den Schutz der Tiere“, so Rusche.

Die „Doerenkamp-Zbinden Stiftung für versuchstierfreie Forschung“ mit Sitz in der Schweiz (www.doerenkamp-zbinden.org) vergibt jedes Jahr einen Preis für besondere Verdienste im wissenschaftlichen Tierschutz. Der diesjährige Preis geht gemeinsam an die Akademie für Tierschutz und das österreichische Zentrum für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen.
Quelle:/ >KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 07.10.2007 um 00:44 Uhr von Bunny76