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*~*~*Mahnmal an die Menschheit*~*~*

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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:52 Uhr   IP: gespeichert
VIER PFOTEN deckt katastrophale Missstände in der Kaninchenmast auf
Teil1



Kaninchenhaltung europaweit katastrophal


Eine umfangreiche Recherche in sechs europäischen Ländern dokumentiert die katastrophalen Zustände in der Kaninchenmast in Europa - auch in Deutschland.

Schauen sie sich die Bilder an

Die Bilder sprechen für sich: Offene Wunden, tote Tiere, ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bissene Ohren und vereiterte Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n.


Die Tiere verbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ihr ganzes Leben über Tonnen ihres ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Kotes. Ammoniak und Schwefeloxid verätzen und verbrennen die Schleimhäute und Netzhäute. Die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n beginnen zu bluten und vereitern, manche Tiere erblinden. Die ständi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> in den Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n führt zu schweren Verletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Zu den gravierendsten Fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zählen Pfotenverletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Wirbelsäulenverkrümmun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>säu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäden und Stoffwechsel- störun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Die Tiere zei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Verhaltensstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wie Gitterbeißen und sogar Kannibalismus. All dies führt zu haltungsbedingten „Ausfällen“ von bis zu 50 Prozent.



Sehen Sie sich das Video an



Das uns zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spielte Videomaterial zeigt, wie Kaninchen in vielen europäischen Ländern intensiv in Batteriekäfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden. Das Fleisch dieser Tiere können Sie in deutschen Supermärkten kaufen. Es sind Aufnahmen aus Ungarn, Italien, Tschechien, Deutschland und Österreich.


Das Bildmaterial wurde VIER PFOTEN zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spielt. VIER PFOTEN hat die Aufnahmen und Rechercheinformationen aufwendig und präzise überprüft. Betriebe wurden teilweise sogar offiziell besucht. Alle Informationen konnten bestätigt werden. Die Informanten hielten sich bei den verdeckten Dreharbeiten streng an die Hygiene-Richtlinien.


Quelle/: span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:31 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:53 Uhr   IP: gespeichert
hier das Video dazu
Teil2


span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:54 Uhr   IP: gespeichert
Leute mir fehlen mal ausnahmsweise alle Worte
lest selbst

Mastkaninchen – Ein kurzes Leben voller Leiden
Teil1


Seit Jahrhunderten ist der „Osterhase“ als Eierbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r für die Kinder gleichsam ein Symbol für das höchste christliche Fest. Und sein engster Verwandter, das Kaninchen, landet zunehmend als Festtagsbraten auf dem Tisch. 41-42.000 Tonnen Kaninchenfleisch werden pro Jahr allein in Deutschland <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ssen, was etwa 25-30 Millionen Tieren entspricht, wobei 80 % in Deutschland <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mästet werden. Dies entspricht un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fähr der Anzahl der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>haltenen Schweine; im Unterschied zu ihnen finden Kaninchen jedoch kaum Beachtung. In diesem Jahr werden vermutlich noch mehr Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlachtet, da viele Verbraucher an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sichts der BSE-Krise auf Fleisch von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>flü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ltieren oder Kaninchen ausweichen.

Unter welchen Bedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n diese <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schöpfe <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden, wissen nur weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>:
Die Intensivtierhaltung hat auch vor den Kaninchen nicht Halt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht: Sie müssen ihr Dasein in unstrukturierten, en<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und reizarmen Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n meist ohne Einstreu auf Metall- oder Kunststoffrosten ohne Beschäftigungs- und Rückzugsmöglichkeiten fristen. Mastkaninchen bis 3,3 kg Lebend<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wicht stehen in der Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l ganze 20 x 40 cm bei einer Käfighöhe von 30-40 cm zur Verfügung. Oft sind es nur 500 qcm (mit Ausnahme der Schweiz mit meist 6.000 qcm).

So hocken die Tiere lebenslänglich in den Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die ihnen nicht einmal art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mäßes Sitzen erlauben, und das „Männchen machen“ und Hoppeln schon gar nicht.

Die Fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n: Entzündun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und Verletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an den Hinterpfoten, verursacht durch die Drahtroste, pathologische und schmerzhafte Skelettveränderun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die u.a. zu Spontanfrakturen führen, Krallenverletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Ballen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schwüre, schwere Verdauungsstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Darmerkrankun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, hervor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rufen durch nicht art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Fütterung, man<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lnder Abrieb der Na<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zähne durch pelletiertes Futter, Verhaltensstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wie Gitterna<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, endloses Kreisen um die ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ne Achse, Kannibalismus und Selbstverstümmelun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n durch Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>weile.

Bis zu 30 % sterben aufgrund der schlechten Haltung und an Infektionskrankheiten.

Im Unterschied zu den kommerziellen Kaninchenmast-Betrieben werden die Tiere bei den privaten Haltern zwar meistens in traditionellen Holzställen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten und bekommen oft wenigstens eine Unterla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> aus Stroh, doch ansonsten bietet der Holzverschlag nicht mehr als der Drahtgitterkäfig.

Auch hier können die Kaninchen ihren aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sprochenen Bewegungsdrang nicht ausleben und haben keinerlei Möglichkeit zum Rückzug oder zum Graben. Dabei sind sie körperlichen Höchstleistun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt: Bei den Häsinnen sind bis zu 11 Würfe pro Jahr mit je 8-10 Jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n keine Seltenheit. So<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nannte Wurfsynchronisation, herbei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>führt durch hormonelle Behandlung und künstliche Besamung, sind auch in der Kaninchenhaltung längst üblich.

Die Säu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zeit wird auf drei bis vier Wochen verkürzt. Bereits nach 10-12 Wochen erreichen die jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Kaninchen ihr Schlacht<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wicht.

Kaninchen leiden stumm und von der Öffentlichkeit unbemerkt, können sich ihrer La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> nicht entziehen, sind ihr hilflos aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>liefert.

In Freiheit leben Kaninchen in Gruppen mit en<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r sozialer Bindung. Das Revier eines Familienverbandes beträgt abhängig vom Futteran<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bot eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Hundert Quadratmeter. Die Tiere graben aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dehnte unterirdische Bauten mit weit verzweigten Röhrensystemen. Gruppenaktivitäten und Sozialkontakte wie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinsames Graben und Weiden, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nseiti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Körperpfle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und Ruhen mit Körperkontakt nehmen einen großen Teil des Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s ein. Die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>selli<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Wesen hoppeln und sprin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n vorwie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd in der Dämmerung und wollen sich verstecken können.

All diese Verhaltensweisen sind ihnen in der Mast lebenslang verwehrt. Auch die „Hauskaninchen“ haben sich nahezu das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samte Verhaltensrepertoire ihrer wilden Vorfahren erhalten. Auch sie graben Gän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Deutschland und die EU haben es in einem halben Jahrhundert nicht für nötig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten, bindende <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzliche Vorschriften zur Kaninchenhaltung zu erlassen. In einem Schreiben des damali<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom 29. September 2000 heißt es lapidar: „Auf Ihre Anfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> teile ich Ihnen mit, dass derzeit ein drin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nder Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lungsbedarf im Bereich der Kaninchenhaltung durch Erlass einer entsprechenden Verordnung nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen wird.“

  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:31 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 21:55 Uhr   IP: gespeichert
Teil2

Man darf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spannt sein, wann endlich die neue, dafür zuständi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Ministerin eine Verordnung erlässt, die den millionenfachen Qualen dieser <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schöpfe ein Ende bereitet.

Bis dahin bleibt nur der Appell an die Bevölkerung, sich über die Kaninchenmast zu informieren, kein Kaninchenfleisch und keine Kaninchenfelle zu kaufen, die Vertreter der Politik, der Landwirtschaft und des Handels an ihre Pflicht zu erinnern, das Tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setz bei den Kaninchen einzuhalten.

Merke: „Grausamkeit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Tiere ist eines der kennzeichnendsten Merkmale eines niederen und unedlen Volkes. Diese Rohheit kann selbst durch alle Zeichen des Reichtums und der Pracht nicht überdeckt wer
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:32 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 28.08.2007    um 22:13 Uhr   IP: gespeichert
so wie die Berichte hier die ich aus dem Internet bezo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n habe, würde ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn diesen Tread in Form eines Wollsockenhausener Nachrichtenblattes ins Leben rufen

der Bereich soll bewirken
daß man

jedem Lebewesen welches lesen kann, auf 2 Beinen und mit vieleicht NOCH <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlossenen Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n durchs leben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht
die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n darüber öffnet zu welchen fiesen absolut verachtenden Sachen die Menschheit in der la<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ist zu tun


ich würde mich also über Tatkräfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Unterstützung von euch freuen
daß sich hier ein sehr großes Mahnmal entsteht...
und wir wenigstens einen vieleicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Teil dazu beitra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n daß sich dieses absolute Fehlverhalten bessern wird..

vielen Dank
eure Diana

P.S. da es ein Mahnmal werden soll können auch ruhig ältere Beiträ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> drinnen stehn
  TopZuletzt geändert am: 29.08.2007 um 15:55 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 14:43 Uhr   IP: gespeichert
12.07.2007

Wieder Sicherstellung von Kaninchen
Tierheim Elisabethenhof nimmt 91 Notfälle auf

Reichelsheim, 12.07.2007. Das Tierheim Elisabethenhof des Bundes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) in Reichelsheim entwickelt sich allmählich zum „Tummelplatz“ für Kaninchen. Nachdem das Tierheim bereits im Februar 88 Kaninchen aus einer vom Veterinäramt auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lösten Tierhaltung auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen hat, mussten jetzt erneut 91 sicher<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellte Kaninchen übernommen werden.

„Einen Teil der Kaninchen konnten wir inzwischen auf andere Tierheime und Tierschutzorganisationen verteilen. Für diese gut funktionierende Kooperation möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich bei den anderen Tierschützern bedanken“, sagt Mike Ruckelshaus, Leiter des bmt-Landesverbandes Hessen, dem das Tierheim Elisabethenhof an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört. „Trotzdem ist die La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> im Tierheim mehr als an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spannt. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nauso wie im Februar sind wir auch jetzt wieder „voll bis unters Dach“ und mussten die Kaninchen erneut im Seminarraum unterbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Da wir nächste Woche im Rahmen der Ferienspiele der Stadt Friedberg eine Gruppe Kinder und Ju<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndliche zu Gast haben, werden wir durch diese „Zweckentfremdung“ unseres Seminarraumes wohl ein wenig improvisieren müssen.“

„Damit sich das Tierheim Elisabethenhof langfristig nicht zu einem alleini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n „El Dorado“ für Kaninchen entwickelt, suchen wir nette Menschen, die einem oder mehreren unserer langohri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Insassen ein neues zu Hause <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben möchten“, sagt Mike Ruckelshaus. Tierfreunde, die mit dem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danken spielen, sich ein Kaninchen als Haustier anzuschaffen, sollten unbedingt zuerst einmal im Tierheim Elisabethenhof vorbeischauen.

„Wir möchten jedoch darauf hinweisen, dass Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>selli<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Rudeltiere sind, die en<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Sozialkontakte untereinander aufbauen und daher für eine Einzelhaltung nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>eignet sind. Sie sind neugieri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und bewegungsaktive Tiere und zu einer art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechten Haltung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hören täglicher Auslauf in der Wohnung oder in einem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> im Garten. Die Lebenserwartung der Tiere kann acht bis zwölf Jahre betra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n“, erläutert Mike Ruckelshaus abschließend.
Das Tierheimteam wird jeden Interessenten ausführlich und kompetent über die Bedürfnisse und Haltungsbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n von Kaninchen informieren.
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23.03.2007

Bund <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Missbrauch der Tiere e. V. kritisiert Kleintierkäfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> von Plus

Reichelsheim, 23.03.2007. Der Bund <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) kritisiert die vom Discounter Plus ab dem 26. März 2007 an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>botenen Kleintierkäfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und Kleintierausläufe als tierschutzwidrig.

"Die Fläche des an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>botenen "Kleintierauslaufs" reicht bei weitem nicht aus, um dem Bedürfnis eines Kaninchens nach an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>messener Bewegung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>recht zu werden", erklärt Mike Ruckelshaus, Leiter der bmt-Landes<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäftsstelle Hessen. "Zudem sind Kaninchen sozial lebende Tiere, die keinesfalls einzeln <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden sollten. Für zwei oder mehr Tiere ist die Grundfläche des Kleintierauslaufs erst recht nicht ausreichend. Da es sich um "wetterfeste" Außenausläufe handelt, ist zu befürchten, dass die Tiere auch den Winter in diesen Behausun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n verbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n müssen, was zum Tod der Tiere führen kann."

"Neben der zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Fläche kritisieren wir auch die Einrichtung des "Kleintierkäfig-Sets" als nicht tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>recht", sagt Mike Ruckelshaus. "Alle Einrichtungs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nstände bestehen aus Kunststoff, einem Material, das beim Bena<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu schweren Verdauungsstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n bei den Tieren führen kann."

"Darüber hinaus ist zu befürchten, dass durch den Kauf dieser Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> die unüberlegte Anschaffung von Haustieren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fördert wird", so Mike Ruckelshaus. "Nicht selten landen die spontan an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schafften Haustiere nach kurzer Zeit in den Tierheimen. Die Weitervermittlung dieser Tiere <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>staltet sich meist sehr schwierig, da Kleintiere in Baumärkten und Zoo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäften bereits für weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Euro zu haben sind und für viele Interessenten der Weg ins Tierheim zu aufwendig ist. Letzten Endes sind die Tiere die Leidtra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nden."

Der bmt rät daher allen Tierfreunden vom Kauf dieser Produkte des Discounters Plus ab und bittet sie stattdessen, sich für art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Produkte aus dem Fachhandel zu entscheiden. Informationen zur Anschaffung von <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>eignetem Zubehör erhalten Interessenten auch in allen bmt-Tierheimen.
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06.02.2007

Tierheim Elisabethenhof überfüllt mit Kaninchen

Reichelsheim, 06.02.2007. Im wahrsten Sinne des Wortes „voll bis unters Dach“ ist das Tierheim Elisabethenhof des Bundes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Missbrauch der Tiere e. V. (bmt) in Reichelsheim nach der Aufnahme von 88 Kaninchen aus einer vom Veterinäramt auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lösten Tierhaltung.

„Der größte Teil der Kaninchen konnte inzwischen auf weitere Tierheime und Tierschutzorganisationen im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samten Bundes<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>biet verteilt werden. Trotzdem ist das Tierheim an seiner Kapazitätsgrenze an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>langt, so dass ein Teil der langohri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Insassen sogar im Seminarraum unter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht werden musste“, so Mike Ruckelshaus, Leiter der Landes<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäftsstelle Hessen des bmt. „Daher appellieren wir an alle Tierfreunde, die mit dem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danken spielen, sich ein Kaninchen als Haustier zuzule<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, kein Tier aus dem Zoohandel oder Baumarkt zu kaufen. Zur Zeit haben wir Kaninchen in allen Farben und Altersklassen. Da eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> der auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommenen Tiere trächtig sind, ist innerhalb der nächsten Wochen zusätzlich mit Nachwuchs zu rechnen.“

Die Tierschützer weisen jedoch darauf hin, dass Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>selli<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Rudeltiere sind und sich nicht für eine Einzelhaltung eignen. Kaninchen sind neugieri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und bewegungsaktive Tiere, denen täglich Auslauf in der Wohnung oder in einem <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> im Garten ermöglicht werden sollte. Ihre Lebenserwartung kann acht bis zwölf Jahre betra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Interessenten werden vom Tierheimpersonal qualifiziert und ausführlich über die Bedürfnisse und Haltungsanforderun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der Tiere informiert.

Quelle/:span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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Impfung bedeutet Tierschutz - Das Deutsche Tierhilfswerk E.V. erinnert: Kaninchen sollten jetzt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>impft werden!
Vereine & Verbände
Pressemitteilung von: Deutsches Tierhilfswerk e.V.

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(openPR) - Nicht nur Hunde und Katzen müssen vor Infektionskrankheiten durch Impfun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schützt werden. Auch für Kaninchen existieren Impfstoffe, die die Langohren vor den <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährlichsten ansteckenden Krankheiten prophylaktisch schützen. Es handelt sich dabei um die häufig auftretende Myxomatose und die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährliche hämorrhagische Septikämie der Kaninchen. Die Erre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r dieser Seuchen werden auch indirekt übertra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, das heißt auch in der Wohnung lebende Kaninchen sind <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährdet.
Die Impfun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sollten im März durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>führt werden. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Myxomatose muss halbjährlich nach<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>impft werden, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n die Septikämie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nügt eine jährliche Wiederholung. Frau Dr. Tina Kugler, Tierärztin beim DEUTSCHEN TIERHILFSWERK E.V., warnt eindringlich: „Wer einmal ein Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen hat, das an Myxomatose erkrankt ist, vergisst nicht mehr, sein Tier zu impfen. Alle Körperöffnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n schwellen zu, Eiter tritt aus, die Tiere stellen die Futteraufnahme ein und sterben qualvoll. Therapie gibt es keine, nur ein ganz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Prozentsatz überlebt.“ Deshalb appelliert das DTHW an alle Kaninchenhalter, die Impfung re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmässig durchführen zu lassen. Auf Zuchtausstellun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ist sie sogar vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schrieben, was erkennen lässt wie wichtig der Impfschutz ist.

Quelle/:www.openpr.de
  TopZuletzt geändert am: 29.08.2007 um 15:56 Uhr von Bunny76
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Angorakaninchen, scheren und Tierschutz (45_400)Teil1

1995-96

In der letzten Zeit sind Berichte in Zeitun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und auch im Fernsehen über die Angora-Kaninchen-Zucht und die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>winnung der Angora- Rohwolle erschienen. Diese entsprechen in vielen Punkten nicht den Tatsachen.


Aus liebevoller Verbundenheit zum kleinen Angora- Kaninchen und aus über 50 jähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Erfahrung heraus möchte ich eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s richtig stellen:



Verschieden Arten von Angora Kaninchen

Es gibt Angora-Kaninchen mit verschiedenen Angora-Woll Haar-Strukturen.

In Frankreich ( auch in den früheren und jetzi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Überseebesitzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n )und in der Schweiz wird ein Angora- Kaninchen mit gröberer Angora-Woll-Struktur <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet. Die Angora-Haare werden nach 4 Monaten überreif und können durch auskämmen und abzupfen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wonnen werden.


Diese aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kämmte oder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zupfte Angora-Wolle wird nur zu teuerer, langhaari<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Angora-Hand Strickwolle von 2französischen und einer belgischen Firma verarbeitet. Für diese Angora-Strickwolle ist es erforderlich, dass das Angora-Haar die Wurzel behält.





<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nauso, wie die Kaschmirzie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> andere Tieren ihre überreife Wolle abwerfen, so wirft auch dieses französische Angora-Kaninchen seine Wolle in reifem Zustand ab.

Wird die reife Angora-Wolle zum richti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Zeitpunkt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>erntet so fliest auf keinen Fall Blut. ( Blutig wird es nur, wenn entweder ein zum Auskämmen un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>eignetes Kaninchen, oder einem in der Wolle unreifen Tier die Wolle <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>waltsam aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rissen wird!)



In Deutschland, Österreich und weltweit in fast allen anderen Ländern werden Angora- Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet, die ein feines Angora-Wollvlies besitzen und re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig alle 2 - 3 Monate <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren werden.

Man spricht hier vom "Deutschen Angora-Kaninchen"das etwa 95% der Angora-Rohwolle auf dem Weltmarkt liefert. Auf dieses Angora-Kaninchen möchte ich hier noch näher ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen.



Die Schur der Angora Kaninchen

Die Schur der Angora-Kaninchen ist für die Tiere, wie für uns Menschen auch, ein Gang zum Friseur. Angora-Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hören zu den zahmsten Kaninchen, die es überhaupt gibt. Nicht zuletzt deshalb, weil sich der Mensch durch die Schur mehr mit ihnen beschäftigt, als wie mit seinen anderen Kaninchen.

Ich selbst habe in meiner Ju<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd viele tausend Angora-Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren. In den letzten Jahrzenten habe ich öfters öffentliche Schur- Vorführun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n bei Kleintier-Ausstellun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht. Das österreichische Fernsehen hat hiervon Aufnahmen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fertigt und diese in einem 10-minüti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Beitrag in der Landesschau Vorarlberg mit positiver Kommentierung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sendet.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:33 Uhr von Bunny76
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Teil2

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schoren wird entweder mit einer guten scharfen Handschere oder mit einer elektrischen Schermaschine, wie diese jeder Friseur zum Haareschneiden benützt.

Bei den Handscheren gibt es für den weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>übten eine Ausführung mit Schutzbü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l, damit Verletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n beim Kaninchen vermieden werden.



Da unsere Angora-Kaninchen auch im Winter <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren werden, hat jeder Angora-Züchter eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Innen-Ställe in denen die Tiere für 48 Stunden im temperierten Raum unter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht werden. Nach 48 Stunden hat sich das Kaninchen um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stellt und die Wolle hat wieder zu wachsen begonnen.



Das durchschnittliche Wachstum der Angora-Wolle beträgt pro Tag 0,8 mm, wobei es nach der Schur wesentlich stärker wächst und, wenn das Kaninchen in der vollen Wolle steht, verlangsamt.

Für die Schermaschine gibt es Sommer- und Winter-Scherköpfe. Erstere sind 1 mm hoch,letztere 3 mm. dass ein Angora- Kaninchen nach der Schur einen "Kälteschock" erlitten hätte, habe ich, bei den vielen tausend Angora-Kaninchen mit denen ich schon zu tun hatte, noch nie erlebt.



Im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nteil: Ist das Angora- Kaninchen in der vollen Wolle, so läßt sein Appetit merklich nach. Nach der Schur fresst dann mancher bis zur doppelten Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>.

Einen guten Appetit hat aber ein Kaninchen nur, wenn es sich wohlfühlt!

Ein weiterer Beweis, dass die Schur dem Angora- Kaninchen nichts ausmacht sieht man aus der Tatsache, die jedem unserer Züchter bekannt ist:



Wenn nach der Schur eine Häsin zum Rammler <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht wird, ist diese Häsin für den Deck-Akt bereit. Dies wäre bestimmt nicht der Fall, wenn sie bei der Schur "Todesängste" aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>standen hätte.

Ich selbst habe es schon oft erlebt, dass wenn ich die Schur unterbrochen habe und mit jemandem sprach, ich vom Angora-Kaninchen mit der Schnauze an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stupst wurde, dass ich weitermachen soll.



Angora-Kaninchen-Züchter

Fast alle unsere 300 bis 400 Angora-Züchter hier in Deutschland und in den angrenzenden Nachbarländern sind Hobby-Züchter. Es sind Züchter, die sich aus Freude am Tier mit den Angora-Kaninchen beschäfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Der größte Züchter den ich überhaupt kenne hat 300 Angora-Kaninchen, sonst werden meistens zwischen 5 -50 Tiere <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten. Viele Züchter kennen ihre Tiere mit Namen.



Angora-Züchter verkaufen keine Angora-Kaninchen, wenn sie sich nicht vorher überzeugt haben, ob die Tiere gut unter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>pflegt werden. Auch mein Vater, der schon vor 70 Jahren Angora-Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet hat, hat jeden Kaufinteressenten besucht und hat sich ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wissert ob ordentliche Stallun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n vorhanden sind und ob die Tiere re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren werden können.

Zu den Stallun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wäre noch zu sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n:

Jeder gute Züchter hat das Interesse ausreichend große Stallun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu besitzen. Sind die Stallun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu klein, leidet die Angora-Wolle darunter und der Züchter erhält bei der Schur keine einwandfreie Angora-Rohwolle der Sorte 1- also über 6 cm lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Wolle – mehr.


Das Problem der guten Tierhaltung hat sich bei den Angora-Kaninchen-Züchtern in all den Jahrzehnten von selbst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lt. Züchter, die

ihre Tiere nicht gut halten und pfle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n bekommen nur einen schlechten Wollertrag und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben daher bald wieder die Angora-Zucht auf.







Das Angora- Kaninchen ist ein sehr reinliches Kaninchen, das sich viel putzt und sich sauber hält. Es gibt nichts verzweifelteres, als ein Angora- Kaninchen in voller Wolle, das in frisches Stroh <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt wird und sich versucht durch putzen sauber zu halten.



Angora-Kaninchen erreichen, wie alle Kaninchen, ein Alter von ca 10 Jahren. Im Alter wird das Haarkleid - wie auch bei uns - dann lichter.

Unsere Angora-Kaninchen müssen re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren werden, sonst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen sie elend zu Grunde. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nau wie die Milchkuh auf Milchleistung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet ist. und re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>molken werden muss, sind unsere Angora- Kaninchen auf Woll-Leistung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet und müssen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schoren werden.


Quelle/:span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:34 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 15:47 Uhr   IP: gespeichert
"Allianz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n tierquälerische Mastkaninchen-Haltung"
Teil1

Aktuelle Presseberichte zum Thema:

In Österreich stoppen Rewe (Merkur), Spar und Adeg den Handel mit Mastkaninchenfleisch
Dem Sender ORF wird ein Film über die katastrophalen Zustände in der Kaninchenmast vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt. Durch das erschreckende Filmmaterial von "VIER PFOTEN" über die tierquälerischen Bedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n in Kaninchenmast-Betrieben erklärten nach dem Rewe Konzern (Merkur) nun auch Spar und Adeg ihren Ausstieg aus dem Handel mit Kaninchenfleisch. Merkur hat bereits sein bestehendes Warenan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bot österreichweit ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Spar nimmt Mastkaninchen zum 10. April aus den Regalen.
(Quelle: www.vierpfoten.at)

Rewe (Deutschland) stoppt Kaninchenfleisch-Verkauf
Der zweitgrößte deutsche Lebensmittel-Händler, der Rewe-Konzern, hat den Verkauf von Kaninchenfleisch mit soforti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Wirkung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoppt. In allen Filialen wurden frisches Kaninchenfleisch und Tiefkühlware aus den Regalen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>räumt. Als Grund gab Rewe eine Filmdokumentation über Missstände bei der Kaninchenhaltung an. Das Material stammt von der Tierschutz-Organisation "Vier Pfoten". Rewe verpflichtete seine Lieferanten zugleich, die Haltungsbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n für Kaninchen umfassend und lückenlos zu dokumentieren. Dann werde über das weitere Vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen entschieden.
(Quelle: MDR INFO)

RTL-Nachrichten, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sendet in den Abendnachrichten am 8. April 2007:
Der Rewe-Konzern hat bundesweit mit soforti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Wirkung den Verkauf von Kaninchenfleisch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoppt. Das gilt auch für die zu dem Konzern <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hörenden Märkte Toom, Penny und Karstadt-Feinkost. Rewe reagiert damit auf Filmmaterial von Tierschützern, das zeigt, wie grausam die Tiere in Deutschland <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mästet werden. Auch RTL wurde heute exklusiv ein solcher Film mit schockierenden Bildern zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spielt. Martin T. und Marion W. berichten: Die Bilder, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dreht mit einer versteckten Kamera, sind nur schwer zu ertra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Zusammen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>pferchte Kaninchen in viel zu kleinen Draht-Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, so dass sie sich einklemmen oder verletzen. Die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sind von den Kotausdünstun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n entzündet. Als das Rewe-Unternehmen diese Bilder sah, handelte es überraschend schnell. Deutschlandweit ist der Verkauf <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoppt.

Tierschützer: Das ist schon erschütternd, wenn sie sehen, wie diese Kaninchen auf engstem Raum in den Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden. Und das uns eben in der Tat auch auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rüttelt, das war uns in der Tat nicht bekannt vorher.

Allein in Deutschland gibt es über 150 solcher Mastbetriebe.

Die Nachfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> nach Kaninchenfleisch ist groß. über 30 Millionen Tiere werden jährlich verzehrt. Die Mastbetreiber haben derzeit mit der Zucht freie Hand, denn bisher gibt es keine rechtlichen Bestimmun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die die Kaninchen-Haltung einschränken.

Tierschützer: Es gibt überhaupt keine Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lung. Die Tiere werden so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten, wie es der Nutzer dieser Tiere <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade so schafft in seinen Hallen. Es gibt keine Kontrolle, es gibt nicht einmal minimale Standards, was die Tiere an arttypischem Verhalten ausleben dürften in diesen Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Die Tiere werden degradiert zu Stückgut, zu einer Ware, und die Mit<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schöpflichkeit <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht völlig weg.

So lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> es keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzliche Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lung gibt, wird Rewe erst wieder Kaninchenfleisch verkaufen, wenn die Lieferantenlückenlos nachweisen können, dass ihre Tiere nicht unter diese grausamen Bedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ihr kurzes Leben bis zur Schlachtung verbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n müssen.

Ende des Berichtes, auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen per Diktier<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rät.
Link zum RTL-Beitrag Kaninchenmast: span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<

<span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>quälte Kaninchen / Verkaufsstopp in Supermärkten
Auch deutschen Lebensmittelhändlern hat "Vier Pfoten" die Filme vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt. Eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> haben bereits reagiert: Rewe, Edeka, Globus und Kaiser's Ten<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmann verkaufen kein Kaninchenfleisch aus konventioneller Haltung mehr. Kaufland, familia sowie real prüfen derzeit ihre Zulieferer. Andere Händler haben noch nicht reagiert.
(Quelle: t-online.de)
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:35 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 29.08.2007    um 15:52 Uhr   IP: gespeichert
"plusminus"
Teil2

Das Verbrauchermagazin "plusminus" berichtete am Dienstag, den 24.4.2007 in der ARD über das Leiden der Fleischkaninchen. (Quelle: VIER PFOTEN)

Mast im Käfig
Zuchtbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n für Kaninchen sind fragwürdig. Immer mehr Supermärkte leeren die Regale
Von Sarah Kramer

Berlin - Nach Rinderwahn, Schweine- und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>flü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lpest hat es nun die Kaninchen erwischt: Es gibt einen neuen Fleischskandal. We<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n fragwürdi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Zuchtbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n haben nach dem Lebensmittelkonzern Rewe auch Edeka und Kaisers Ten<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmann ihr komplettes Sortiment an Kaninchenfleisch aus den Märkten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen. In Tausenden deutschen Supermärkten wie Penny oder Netto werden derzeit die Regale und Tiefkühltruhen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>leert. Nach Schätzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n verbraucht jeder Deutsche durchschnittlich ein halbes Kilogramm Kaninchenfleisch pro Jahr.

Auslöser für die Rückholaktion sind Videoaufzeichnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die der Tierschutzorganisation "Vier Pfoten" zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spielt und von dieser an aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wählte Lebensmittelkonzerne weiter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>leitet wurden. Auf dem 45-minüti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Video ist zu sehen, unter welchen Bedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Mastkaninchen in sechs europäischen Betrieben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden: Gitter an Gitter in beengten Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, die keinen Platz für Bewegung lassen. Viele der Kaninchen haben offene Stellen im Fell. "Die Tiere knabbern sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nseitig an", sagt Markus Pfeuffer, Diplom-Agrarbiolo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und Chef des Tierschutzprogramms bei "Vier Pfoten". Zudem hätten viele der Tiere we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der Kotausdünstun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n verätzte Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. "Eine art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Haltung sieht anders aus", sagt Pfeuffer. "Das ist Tierquälerei." Bei den im Video dokumentierten Betrieben könnten die Kaninchen ent<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ihrer Natur weder durch die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd hoppeln noch sich aufrichten. Die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>filmten Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> seien kaum größer als ein DIN-A4-Blatt und im Schnitt höchstens 40 Zentimeter hoch.

Missstände, die Pfeuffers Organisation seit Jahren moniert und daher von der Politik verbindliche Richtlinien für den kommerziellen Kaninchenhandel fordert. "Wir haben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade wieder ein Schreiben an das zuständi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Ministerium verfasst, in dem wir alternative Vorschlä<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> zur Käfigmast machen", sagt Pfeuffer. Zu denken sei etwa an Gruppenzucht oder die Haltung im Stall. Zudem kritisierte der Agrarbiolo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> den derzeiti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Stand bei der Auszeichnung von Kaninchenfleisch. "Der Verbraucher kann derzeit am Veterinärstempel erkennen, aus welchem Betrieb das Kaninchen stammt", sagt Pfeuffer. "Die Zuchtbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sind daraus nicht ersichtlich. Auch hier muss die Politik tätig werden."

Beim Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) verweist man zunächst in der An<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nheit auf fehlende wissenschaftliche Erkenntnisse. "Wir wissen zu wenig über die art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Haltung von Kaninchen", sagt die Referentin Tanja Thiele. Aus diesem Grund habe das Landwirtschaftsministerium Anfang des Jahres bei der Justus-Liebig-Universität in Gießen eine Studie in Auftrag <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Darüber hinaus <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>be es bei der Behörde aber auch Bemühun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, über den Europarat Empfehlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n für die Kaninchenhaltung festzuschreiben, wie sie bereits für Kälber und Rinder existierten. "Diese Empfehlun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wären verbindlich und müssten von den Ländern um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt werden", erklärt Thiele. "Unabhängig davon <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lten in Deutschland das Tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setz und die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung auch für Kaninchen."

Nach dieser Verordnung müssen die Räumlichkeiten von Nutztieren "nach ihrer Bauweise, den verwendeten Materialien und ihrem Zustand so beschaffen sein, dass eine Verletzung oder sonsti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>fährdung der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sundheit der Tiere so sicher aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlossen wird, wie dies nach dem Stand der Technik möglich ist." Im Tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setz heißt es zudem: "Jeder, der ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, darf die Möglichkeit des Tieres zu art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fügt werden." Ob diese Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n in der Praxis ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten werden, müssen in Deutschland von den Bundesländern ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzte Amtsveterinäre überprüfen. Sie können Mastbetriebe schließen, wenn ein Verstoß <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n das Tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setz vorliegt.
(Quelle: Der Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sspie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l, Ausgabe v. 23.04.200)
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KANINCHENMAST-SKANDAL (von Oliver Haustein-Teßmer)
Handel setzt Fleisch-Branche unter Druck
Teil3


Nach Berichten über Tierquälerei haben große Handelsketten Kaninchenfleisch verbannt. Sie fordern von der EU-Kommission Richtlinien für die Züchter. Bei der Überprüfung ihrer Lieferanten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen die Händler überraschend unkonventionell vor.

Tierquälerei: Das Foto zeigt laut der Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten verletzte Kaninchen in einem bayerischen Mastbetrieb.

Nach Bekanntwerden grausamer Videos aus der Kaninchenmast greifen große Lebensmittelketten durch. Sie haben den Verkauf von Kaninchenfleisch bis auf weiteres <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoppt. Jetzt wollen sie die Lieferanten selbst überprüfen. "Wir haben uns entschlossen, die Betriebe zu besuchen", sagte Alexander Lüders, Sprecher der Edeka-Gruppe, WELT ONLINE.

Edeka hatte von der Tierschutz-Stiftung Vier Pfoten Videos zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schickt bekommen. Die Filme waren in Mastbetrieben in sechs europäischen Ländern auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zeichnet worden. Sie zei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n nach Angaben der Tierschützer zum Teil schwer verletzte und verkrüppelte Tiere, die Großfarmen in en<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Drahtkäfig-Anla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ve<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tieren.

Erstmals <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen die Handelsketten daher auf die Tierschützer zu, um Missstände bei den Fleisch-Produzenten aufzuspüren und zu beseiti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. "Wir haben Vier Pfoten die Zusammenarbeit und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinsame Besuche bei den Lieferanten an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>boten", sagte Edeka-Sprecher Lüders.

"Verbindliche Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln von der EU"
Edeka fordert laut dem Sprecher darüber hinaus verbindliche Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln auf EU-Ebene für Produzenten von Kaninchenfleisch. "Wir begrüßen es, wenn verbindliche Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln von der EU formuliert werden", sagte auch Andreas Krämer, stellvertretender Sprecher der Rewe Group. Rewe hatte als erster Konzern vor einer Woche Kaninchenfleisch aus den Supermärkten (Rewe, Penny, Karstadt-Feinkost) holen lassen. Es folgten Edeka, Ten<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmann/ Kaisers und die Globus-Gruppe.
Eine EU-Richtlinie schaffte laut dem Rewe-Sprecher Gleichheit im Wettbewerb. Die Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln würden den größten Teil der in Deutschland vertriebenen Produkte aus der Kaninchenmast abdecken. Die befragten Händler schätzen, dass zwischen zwei Drittel und drei Viertel der Ware der industriellen Kaninchenmast aus der EU stammt. Der Rest wird zum großen Teil aus China, aber auch aus Ar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntinien importiert.
Die Herkunft ist für Verbraucher wenig transparent. Das Fleisch werde bei Zwischenhändlern in Deutschland "verpackt und veredelt", hieß es in Unternehmenskreisen. Auch Händler wissen nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nau, was in der Massentierhaltung im Ausland passiert: Nachdem die Tierschützer Famila Nord-Ost in Kiel über den Tierquälerei-Verdacht informiert hatten, forderte das Unternehmen zunächst seinen Importeur auf, von den Lieferanten aus China und Ar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntinien Bestätigun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n einzuholen, "dass das an uns <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lieferte Kaninchenfleisch nicht aus tierquälerischer Haltung stammt", wie eine Sprecherin mitteilte.

Furcht vor Kunden-Reaktionen

Weiterführende Links:
• Horror-Videos aus der Kaninchen-Hölle

span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<

• 24 Millionen Kaninchen kommen in den Topf

span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<



Die deutschen Händler befürchten, dass ihre Kunden durch die Fleischmast-Videos auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schreckt Handelsmarken mit Tierschutzproblemen identifizieren. So deutlich sagt das niemand offiziell. "Der Kunde will Transparenz", erklärte Rewe-Sprecher Krämer. Sein Unternehmen prüft, ob es bei einem Wiedereinstieg in den Handel mit Kaninchenfleisch ganz auf Ökoprodukte setzt: "Wir müssen diskutieren, ob das möglich ist. Ins<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samt verzeichnen wir einen deutlichen Trend zu Bio-Produkten."

Soweit wollen die Mana<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r der Metro AG nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen. "Wir halten es für überzo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Lieferanten auszulisten, die keine Schuld an den Missständen trifft", sagte Pressesprecher Jür<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Homeyer. Bei Kaufland hieß es, dass Vier Pfoten bescheinigt habe, dass Lieferanten des Unternehmens nicht der Tierquälerei verdächtigt würden. "Wir haben daher keine Veranlassung, Ware aus dem Verkauf zu nehmen", sagte Kaufland-Sprecherin Andrea Kübler. Dennoch prüfen sowohl Metro als auch Kaufland die Aufzuchtbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n für die Tiere bei den Lieferanten.

Schlagworte

Metro, die unter anderem die Real-Märkte betreibt, setzt ebenfalls auf EU-Standards für die Fleisch-Produzenten. "Für uns ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade eine länderübergreifende LÖsung von Vorteil, da wir überall tätig sind", sagte Homeyer. Tierschützer bemän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln, dass die Haltung von Kaninchen anders als bei Hühnern und Schweinen weder in Deutschland noch in der Europäischen Union <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lt ist. Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) prüft verbindliche Richtlinien in Deutschland (wir berichteten).

(Quelle: Die Welt - Online vom 24.April 2007)


Quelle/:span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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Pressekontakt

Nehmen Sie Kontakt mit uns auf!
Ihre direkte Kontaktperson bei den VIER PFOTEN ist Frau Beate Schüler.

VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz
Beate Schüler
Dorotheenstr. 48
22301 Hamburg
Tel: 0049 - (0)40 - 399 249-66
Fax: 0049 - (0)40 - 399 249-99
E-Mail: Beate.Schueler@vier-pfoten.de

Bildarchiv
Interessierte Journalisten haben die Möglichkeit, Bildmaterial zu bestellen. Wenn Sie Bild-Material wünschen, schicken Sie uns eine E-Mail und teilen uns Ihre Telefonnummer mit. Wir rufen Sie zurück.
Martina.Hasselberg@vier-pfoten.de


Aktuelle Pressemeldung:

Modeversand Atelier Goldner Schnitt erklärt Verzicht
auf Echtpelz ab 2007

Vorweihnachtlicher Erfolg der VIER PFOTEN Pelzfrei-Kampagne

Hamburg, 20.12.06 – Drei Wochen nach dem Start einer bundesweiten Kampagne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Pelzmode kündigte der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftsführer des Modeversenders Atelier Goldner Schnitt GmbH & Co. KG, Joachim Groschopp, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nüber VIER PFOTEN an, dass das Unternehmen ab der Frühjahr/Sommersaison 2007 keine Echtpelzartikel mehr einkaufen wird. Diese Entscheidung <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lte auch für die fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nden Saisons. „Wir freuen uns sehr, dass sich eine weitere Bekleidungskette kurz vor Weihnachten aus dem Handel mit tierquälerischer Pelzmode verabschiedet“, erklärt Dr. Marlene Wartenberg, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftsführerin von VIER PFOTEN. „Diese unternehmerische Entscheidung beweist ethisches Verantwortungsbewusstsein und eine zeit<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>mäße <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftspolitik – die ganz sicher auch im Interesse der Kundinnen steht.“

Das Atelier Goldner Schnitt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört mit zwei weiteren Versandhäusern für Damenmode - der Peter Hahn GmbH und der Madeleine Mode GmbH - zur TriStyle Mode GmbH. Peter Hahn hat bereits vor eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Wochen den Rückzug aus dem Pelzverkauf an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kündigt, das Atelier Goldner Schnitt ist diesem Beispiel nun <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>folgt. „Damit steigt der Druck auf den Modeversand Madeleine ebenfalls zügig aus dem Verkauf von Echtpelz auszustei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n“, sagt Wartenberg.

In Deutschland stehen die meisten Menschen dem Thema Pelz äußerst kritisch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nüber, 70 Prozent der Bevölkerung befürworten nach einer repräsentativen EMNID-Umfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> für VIER PFOTEN ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nerelles Verbot der Pelztierzucht. „Tierschutz ist ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sellschaftliches Anlie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden. Dieser Entwicklung tra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n immer mehr Modeunternehmen Rechnung, indem sie sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Pelzprodukte entscheiden“, so Wartenberg. Unter www.pelzfrei.de bietet VIER PFOTEN Informationen zur laufenden Kampagne und die Möglichkeit zum Online-Protest.

Die TriStyle-Holding befindet sich laut <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftsbericht 2005 mehrheitlich im Besitz des KarstadtQuelle-Konzerns, der damit indirekt am Verkauf von Echtpelz beteiligt ist. Dabei hatte KarstadtQuelle erklärt, den Verkauf und Versand sämtlicher Artikel mit echtem Pelz im Jahr 2003 auslaufen zu lassen.

Rückfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an VIER PFOTEN:
Beate Schüler, Pressesprecherin
040/399 249-66 oder 0170/5508260
E-Mail: Beate Schüler

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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:00 Uhr   IP: gespeichert
IER PFOTEN: Pelz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört nicht auf die Piste, Herr Bogner!
Bricht KarstadtQuelle ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ne Leitlinien zu Pelz?


Hamburg, 15.12.06 – Die Aktionstour von VIER PFOTEN im Rahmen der aktuellen Kampagne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Pelzmode macht heute Station vor dem Hambur<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Bogner Shop. Das Münchener Traditionsunternehmen Willy Bogner setzt nach wie vor in erheblichem Maß auf Pelzmode. Mit Aktionen vor Bogner Filialen, bislang gut 2000 digitalen Protestschreiben unter www.pelzfrei.de und dem Versand von mehr als 15.000 Aktionskarten wird das Unternehmen seit zwei Wochen auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fordert, Echtpelz aus dem Programm zu nehmen. Pelzmode wird auch über die Bogner Homeshopping GmbH vertrieben, an der KarstadtQuelle zu 50 Prozent beteiligt ist. Der Konzern hatte 2002 verkündet, vollständig auf Echtpelz zu verzichten.

Willy Bogner sieht sich als Erfinder der Sportmode und stattet die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen aus. „Kunden sollen mit der Marke Natur, Sport, Fairness und Stil assoziieren, doch Echtpelz hat mit Fairplay nichts zu tun“, sagt Dr. Marlene Wartenberg, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftsführerin von VIER PFOTEN. In den aktuellen Bogner-Kollektionen finden sich viele Modelle mit Nerz, Fuchs, Kaninchen und Finnracoon (Marderhund). Egal, ob Pelztiere auf Farmen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten oder mit Fallen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>jagt werden, Echtpelz ist immer mit Tierquälerei verbunden.

Die KarstadtQuelle AG hatte im Jahr 2002 verkündet, konzernweit auf Pelzprodukte zu verzichten. Doch durch eine paritätische Beteiligung an Bogner Homeshopping und über die Versandunternehmen Madeleine und Atelier Goldner Schnitt, die über die TriStyle-Holding mit dem Konzern verbunden sind, ist KarstadtQuelle weiter am Verkauf von Echtpelz beteiligt. „KarstadtQuelle muss die ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Leitlinien zügig im ganzen Unternehmen – auch bei Töchtern und Beteiligun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n - umsetzen. Sonst ist die Glaubwürdigkeit des Konzerns, der stark auf Corporate Social Responsibility setzt, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährdet“, fordert Wartenberg.

Verbraucherinnen und Verbrauchern rät VIER PFOTEN drin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd, auf jeglichen Pelz an Kleidung, Taschen, Schuhen und anderen Artikeln zu verzichten. Denn Echtpelz ist immer mit großem Tierleid verbunden. Da keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzliche Deklarationspflicht für Tierart und Herkunft existiert, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben handelsübliche Namen keineswegs immer eindeutig Auskunft. Schlimmstenfalls verbirgt sich hinter Bezeichnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wie “Gaewolf“ oder „Lipi“ das Fell von Hund oder Katze. Pelzbesatz ist häufig gar nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kennzeichnet oder mit nicht aussa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kräfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Begriffen wie “Echt Pelz“ versehen. Auch hier haben Kunden keine Chance, sich über Tierart, Herkunft oder gar die Haltungsbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu informieren.

Das Kampagnenbild “Pelz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört nicht auf die Piste, Herr Bogner!“ liegt als Vorschau unter span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!< für Sie bereit. Eine druckfähi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Version kann über beate.schueler@vier-pfoten.de bezo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n werden.

Rückfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an VIER PFOTEN:
Thomas Pietsch, Wildtier-Experte
040/399 249-35 oder 0171/4910784

Beate Schüler, Pressesprecherin
040/399 249-66 oder 0170/5508260
E-Mail: Beate Schüler

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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:02 Uhr   IP: gespeichert

VIER PFOTEN: Pelz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört nicht auf die Piste, Herr Bogner!
Bricht KarstadtQuelle ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ne Leitlinien zu Pelz?

Hamburg, 30.11.06 – Pünktlich zum Weihnachts<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäft startet VIER PFOTEN eine bundesweite Kampagne <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Pelzmode. Im Mittelpunkt steht das Münchener Traditionsunternehmen Willy Bogner, das in erheblichem Maß auf Mode mit Echtpelz setzt. Mit Aktionen vor Bogner Filialen, Protesten via Internet unter www.pelzfrei.de und dem Versand tausender Aktionskarten wird das Unternehmen in den nächsten Wochen auf<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fordert, Echtpelz ab 2007 aus dem Programm zu nehmen. Pelzmode wird auch über die Bogner Homeshopping GmbH vertrieben, an der KarstadtQuelle zu 50 Prozent beteiligt ist. Der Konzern hatte 2002 verkündet, vollständig auf Echtpelz zu verzichten.

Willy Bogner sieht sich als Erfinder der Sportmode und stattet die deutsche Mannschaft bei den Olympischen Winterspielen aus. „Kunden sollen mit der Marke Natur, Sport, Fairness und Stil assoziieren, doch Echtpelz hat mit Fairplay nichts zu tun“, sagt Dr. Marlene Wartenberg, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schäftsführerin von VIER PFOTEN. In den aktuellen Bogner-Kollektionen finden sich viele Modelle mit Nerz, Fuchs, Kaninchen und Finnracoon (Marderhund). Egal, ob Pelztiere auf Farmen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten oder mit Fallen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>jagt werden, Echtpelz ist immer mit Tierquälerei verbunden.

Die KarstadtQuelle AG hatte im Jahr 2002 verkündet, konzernweit auf Pelzprodukte zu verzichten. Doch durch eine paritätische Beteiligung an Bogner Homeshopping und über die Versandunternehmen Madeleine und Atelier Goldner Schnitt, die über die TriStyle-Holding mit dem Konzern verbunden sind, ist KarstadtQuelle weiter am Verkauf von Echtpelz beteiligt. „KarstadtQuelle muss die ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nen Leitlinien zügig im ganzen Unternehmen – auch bei Töchtern und Beteiligun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n - umsetzen. Denn sonst ist die Glaubwürdigkeit des Konzern, der stark auf Corporate Social Responsibility setzt, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährdet“, fordert Wartenberg.

Verbraucherinnen und Verbrauchern rät VIER PFOTEN drin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd, auf jeglichen Pelz an Kleidung, Taschen, Schuhen und anderen Artikeln zu verzichten. Denn Echtpelz ist immer mit großem Tierleid verbunden. Da keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzliche Deklarationspflicht für Tierart und Herkunft existiert, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben handelsübliche Namen keineswegs immer eindeutig Auskunft. Schlimmstenfalls verbirgt sich hinter Bezeichnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wie “Gaewolf“ oder „Lipi“ das Fell von Hund oder Katze. Pelzbesatz ist häufig gar nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kennzeichnet oder mit nicht aussa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kräfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Begriffen wie “echt Pelz“ versehen. Auch hier haben Kunden keine Chance, sich über Tierart, Herkunft oder gar die Haltungsbedingun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu informieren.

Rückfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an VIER PFOTEN:
Thomas Pietsch, Wildtier-Experte
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Beate Schüler, Pressesprecherin
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geschrieben am: 29.08.2007    um 16:09 Uhr   IP: gespeichert
mal dazwichen etwas positives...



soooooo!!...

sollte es sein :o))))


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Brüssel, den 27. April 2007
Neues Testverfahren ersetzt Hautreizungstests bei Kaninchen
Der Beratende Wissenschaftliche Ausschuss des Europäischen Zentrums zur Validierung alternativer Methoden (ECVAM) hat heute die Validierung fünf neuer "in-vitro”-Tests bekannt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Dies ist ein wichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Schritt in Richtung eines Verzichts auf Kaninchenversuche für Haut- und Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nreizungsprüfun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Die Tests werden für eine Vielzahl täglicher <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>brauchs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nstände, wie Spülmittel, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sichtscreme oder Make-up, und buchstäblich Tausende von Chemikalien an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wandt, die im Rahmen der neuen REACH-Chemikalienverordnung bewertet werden müssen. Einer der validierten Tests, der das Verhalten menschlicher Haut simuliert und das Hautreizungspotenzial von Chemikalien mit großer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>nauigkeit und Präzision bestimmen kann, wird somit Kaninchenversuche ganz ersetzen. Zwei weitere Tests sind in der La<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, Auslöser schwerer Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nreizun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu identifizieren, wodurch auch Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntests an lebenden Kaninchen künftig wegfallen dürften. Darüber hinaus macht es eine neue validierte Teststrategie für Hautallergien möglich, Tierversuche zu halbieren und in Einklang mit der REACH-Verordnung bis zu 240 000 Mäuse einzusparen. Diese Tests, die von einem Ausschuss aus Vertretern von Mitgliedstaaten und Industrie, Akademikern und Tierschutzorganisationen validiert wurden, müssen nunmehr von Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lungsbehörden und den Mitgliedstaaten an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nommen werden. Die Funktion des ECVAM, das seinen Sitz in der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>meinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission hat, ist es, Tierversuche zur Ermittlung des Reizungspotenzials von Kosmetika, Arzneimitteln und Chemikalien zu ersetzen, zu verfeinern und zu reduzieren.
Die beiden heute validierten Hautreizungstestsests wurden von der Industrie und Privatunternehmen entwickelt und durch das ECVAM validiert. Bei den Tests werden in-vitro-Zellkulturen verwendet, um das Hautreizungspotenzial von Chemikalien zu prüfen; mit Hilfe einer realistischen Nachbildung der Ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nschaften menschlicher Haut lassen sich dann reizende und reizungsfreie Chemikalien feststellen. Diese Tests sind das Er<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bnis dreijähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Arbeiten von 9 privaten und öffentlichen Laboratorien in der EU und in den USA. Die Validierung durch das ECVAM ist ein wichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Schritt, denn sie bietet die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>währ, dass diese Tests an die Stelle von Tierversuchen treten können und gleichzeitig garantieren, dass die Verbraucher vor potenziell <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fährlichen Inhaltsstoffen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schützt werden.
Potenziell hautreizende Stoffe, z. B. Kosmetika, deren Inhaltsstoffe und alle neuen Chemikalien, müssen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>testet werden, damit das Risiko, das sie für den Menschen darstellen, in der Kennzeichnung korrekt an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben werden kann. Alle derarti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Risikoprüfun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n werden derzeit an Tieren durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>führt (ca. 20 000 pro Jahr, vor allem Kaninchen). Solche Tests sind jedoch nicht nur aus Gründen des Tierschutzes unbefriedi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nd, sondern auch im Hinblick auf ihren wissenschaftlichen Nutzen umstritten. Sie basieren eher auf subjektiven Urteilen als auf der objektiven Messung von Auswirkun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Außerdem reagiert die Haut von Kaninchen nicht immer wie menschliche Haut. Nach der REACH-Verordnung müssen zurzeit 10 000 Chemikalien, die bereits seit über 25 Jahren auf dem Markt sind, anhand von Kaninchen auf Hautreizun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>testet werden. Nun wird es möglich sein, diese Tests durch neue Tests an menschlichem Haut<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>webe zu ersetzen, das im Labor <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>züchtet wird.
Mit zwei weiteren Tests, die heute validiert wurden, lassen sich Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nreizstoffe anhand von Tier<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>webe aus Schlachthöfen feststellen, das ansonsten entsorgt würde. Auch hier wird der Test den Tierversuch zur Feststellung schwerer Reizun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ersetzen; für schwache Reizun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n werden jedoch nach wie vor Tierversuche erforderlich sein. Das ECVAM prüft jedoch zurzeit acht weitere Modelle, die, soweit sie sich bewähren, Untersuchun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an den Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n lebender Kaninchen künftig überflüssig machen dürften. Die Arbeiten werden in Zusammenarbeit mit US-amerikanischen Laboratorien durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>führt, was die internationale Anerkennung dieser neuen Testmethoden erleichtern wird.
Hautallergien sind ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sundheitsproblem, das die Europäische Wirtschaft jährlich rund 3 Millionen Arbeitsta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und rd. 600 Mio. EUR kostet. Jede der 30.000 unter die REACH-Verordnung fallenden Chemikalien muss daher bei Mäusen auf ihr Hautreizungspotenzial <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>testet werden. Mit dem fünften validierten Test lässt sich diese Zahl künftig halbieren und un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fähr 240 000 Mäusen das Leben retten.
Die fünf Tests sind ein wichti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Aspekt der Politik der Europäischen Kommission zur Verrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rung, Ersetzung und Verfeinerung von Tierversuchen in der EU. Diese Politik ist besonders im Lichte der letzten Änderung der Kosmetika-Richtlinie von Bedeutung, mit der das Testen kosmetischer Inhaltsstoffe an Tieren ab 2009 verboten wird, sowie der anstehenden REACH-Chemikalienverordnung, die am 1. Juni 2007 in Kraft tritt

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geschrieben am: 29.08.2007    um 20:24 Uhr   IP: gespeichert
Ey, mir ist schlecht!
Mehr kann ich dazu nicht sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, außer: Boykotiert die Massentierhaltung- esst kein Fleisch!

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geschrieben am: 30.08.2007    um 05:15 Uhr   IP: gespeichert
ich finde es mal sehr interessant anhand der artikel die ganze entwicklung verfol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n zu können
"Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies."
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geschrieben am: 30.08.2007    um 23:04 Uhr   IP: gespeichert










in Memorys... ein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>denkstein all derer lieben Wollsocken die ein Lebenlang nichts anderes kannten als Schmerzen ... Qualen... Hun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r... und un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>liebt zu sein ...

mö<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t ihr Frieden in eurem himmlischen Leben <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>funden haben

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geschrieben am: 31.08.2007    um 09:01 Uhr   IP: gespeichert
auch ihr werdet hinter der





ein Paradies finden das eurer würdi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r ist als es euer Leben jeh war...
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geschrieben am: 31.08.2007    um 13:50 Uhr   IP: gespeichert

Teena<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r zünden Kaninchen an

Zwei Ju<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndliche haben in Uelzen ein Kaninchen bei lebendi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>m Leib an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zündet.


Kaninchen sind klein und empfindlichDas Tier überlebte mit schweren Verbrennun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Ob es ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schläfert werden muss, entscheidet sich in den nächsten Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Weil Zeu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sie beobachtet hatten, konnte die Polizei die 16 und 17 Jahre alten Tierquäler fassen.

Ju<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndliche zeigten keine Reue

Die Jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n gaben zu, das Kaninchen aus seinem Stall in einem Kleingarten <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stohlen zu haben. Dann besprühten sie das Tier mit einer brennbaren Flüssigkeit, zündeten es an und warfen es in die Luft. Bei ihrer Vernehmung zeigten die beiden laut Polizei keine Reue. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n sie wird we<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n des Verstoßes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n das Tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setz ermittelt. it/dpa


Quelle/:span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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geschrieben am: 31.08.2007    um 18:55 Uhr   IP: gespeichert
"Der Wunsch, ein Tier zu halten, entspringt einem uralten Grundmotiv - nämlich der Sehnsucht des Kulturmenschen nach dem verlorenen Paradies."
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geschrieben am: 03.09.2007    um 13:41 Uhr   IP: gespeichert
Tiere in der Landwirtschaft


hr alle kennt Kaninchen als lebhafte Tiere, die herumhoppeln, Löcher buddeln, und Sprün<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> machen. Zum Kaninchen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört auch die Mohrrübe, an der es nagt und knabbert.


Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -


Leider werden Kaninchen als Masttiere und auch als Wollieferanten in industriellen, fabrikarti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Käfiganla<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>halten. Diese Batteriehaltung ist, wie bei den Le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hennen, tierquälerisch. Vier bis acht Kaninchen sitzen zusammen in einem Käfig, 13 Tiere auf einem Quadratmeter, meistens in mehreren Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n übereinander <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stapelt.
Sie haben keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nheit umherzuhoppeln oder zu buddeln, sie sind ein<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sperrt in Drahtkäfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und auf Drahtboden. Einstreu wie z. B. Stroh, gibt es nicht. Sie kommen nie ans Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>slicht.
Durch die Drahtböden kommt es zu Verletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und Entzündun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an den Pfoten.
Die En<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> im Käfig und die Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>weile machen die Kaninchen aggressiv. Oft <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen sie deswe<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n aufeinander los und beißen sich. Auch Verhaltensstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n kommen vor, wie z.B. stumpfsinni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s sich - im Kreis – drehen.


Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -



Konventionelle Kaninchenhaltung, © A. Farkas/afi -

Die Kaninchen bekommen kein frisches Futter wie Obst und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>müse und auch kein Heu, sondern nur konzentrierte Pellets, damit sie schneller zunehmen und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlachtet werden können.
Durch das unstrukturierte Trockenfutter entstehen oft Verdauungsprobleme. Außerdem vergrößert dieses Futter die Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>weile. Normalerweise verbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Kaninchen viele Stunden am Tag mit Fressen, dem „Mümmeln“ ihres frischen Futters.

Die jun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Kaninchen werden schon im Alter von vier Wochen von der Mutter <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>trennt und kommen in den Maststall. Wenn sie 3-4 Monate alt sind, werden sie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schlachtet.
Die Mutter wird eine Woche nach der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>burt neu besamt, so dass sie bis zu 10 mal im Jahr neue Babys bekommt!




In der bestehenden Käfighaltung leiden die Kaninchen und können ihre natürlichen Verhaltensweisen nicht einmal ansatzweise ausleben!
Aber leider gibt es immer noch keine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzlichen Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n für die Kaninchenhaltung in der Landwirtschaft.
Der Deutsche Tierschutzbund fordert ein Verbot der Haltung in Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und statt dessen eine Auslaufhaltung und Fütterung mit Rauhfutter wie z.B. Heu.

Am besten ist es, wenn Ihr kein Kaninchenfleisch esst, denn wenn keiner mehr Batteriekaninchen kauft, wird sich die Erzeugung nicht mehr lohnen und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ändert werden.
Eine Alternative ist Kaninchenfleisch aus art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechter Haltung, wie z.B. der ökologische Anbauverband „Bioland“ anbietet.

Quelle/:span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 03.09.2007 um 13:59 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 03.09.2007    um 14:04 Uhr   IP: gespeichert
Hund, Katze, Kaninchen und Co. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hören nicht auf den Gabentisch
Teil 1
Tiere stehen bei vielen Kindern ganz oben auf dem Wunschzettel. Damit Kind und Tier eine lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und glückliche Zeit miteinander haben, appelliert der Deutsche Tierschutzbund an alle Eltern, sich nicht zu einem unüberlegten spontanen Kauf hinreißen zu lassen. Der Kauf eines Tieres muss wohl überlegt und vorbereitet sein, denn schließlich übernimmt man hierdurch die Verantwortung für ein Lebewesen, das die Familie ein Tierleben lang begleiten wird. Wer sich aber nach reiflicher Überlegung für einen tierischen Haus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nossen entscheidet, sollte zuerst einmal ins Tierheim <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen. Bundesweit warten in den Tierheimen derzeit 300.000 Tiere auf ein neues Zuhause.

„Viele der einst ersehnten und zunächst heiß <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>liebten Tiere werden schon nach kurzer Zeit in den Tierheimen ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben“, beschreibt Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, die Fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n unbedachter Entscheidun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n und ergänzt: „Ein Tier ist kein Überraschungs<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schenk!“

Vor der Entscheidung für den tierischen Familienzuwachs heißt es, sich ausführlich zu erkundi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>meinsam sollten Eltern und Kinder sich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wissenhaft überle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, was für Bedürfnisse z.B. Hunde, Katzen, Kaninchen oder Wellensittiche haben. Die zukünfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Tierhalter sollten sich klar machen, dass ein Tier Pfle<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>, Fürsor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> und vor allem viel Zeit benötigt. Hierzu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hört die tägliche Fütterung, die Spaziergän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> mit dem Hund oder das re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lmäßi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Säubern des Käfigs. Rechtzeitig bedacht werden sollte auch, dass <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade größere Tiere nicht zu unterschätzende Kosten durch Futter und tierärztliche Betreuung verursachen. Auch ein Blick in den Mietvertrag kann späteren Är<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r vermeiden helfen. Vorab <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>klärt werden sollte auch, ob ein Familienmitglied eine Tierhaarallergie hat.

  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:30 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 03.09.2007    um 14:05 Uhr   IP: gespeichert
Teil2

Ist die Entscheidung für ein Tier <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>troffen, sollte der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinsame Gang ins nächste Tierheim führen. Denn rund 300.000 Tiere warten in den Tierheimen der Mitgliedsvereine des Deutschen Tierschutzbundes auf ein neues tierliebes Zuhause. Hier kann man in Ruhe nach dem neuen Familienmitglied suchen, mit dem Hund spazieren <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen oder auch Katze und Meerschweinchen streicheln. So lässt sich auch schon bevor das Tier sein neues Zuhause bezieht eine Beziehung aufbauen. Hat man sich schon kennen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lernt, ist der Grundstein für ein harmonisches Miteinander <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt.

In die Familie holen sollte man das Tier erst, wenn Weihnachten vorbei ist. Der Trubel der Feierta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> in der fremden Um<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bung stellt eine Belastung für das Tier dar. Bücher über den zukünfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Haus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nossen auf dem Gabentisch stimmen auf den Familienzuwachs ein und ermöglichen es Eltern und Kindern, sich während der Festta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> noch besser mit den Bedürfnissen des neuen Familienmitglieds vertraut zu machen.

Hilfestellung bei der Entscheidung, welches Tier zu einem passt, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben auch die Broschüren des Deutschen Tierschutzbundes. Sie können hier der Website www.tierschutzbund.de herunter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>laden oder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Zusendung eines mit 1,44 € frankierten Rückumschlags kostenlos an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fordert werden.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 07:37 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 08:30 Uhr   IP: gespeichert
Die letzte Strophe
deines Liedes
war verklun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
als er deinen Namen rief
in uns jedoch wird's
nie verstummen
es singt ganz leise
seelentief.


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geschrieben am: 04.09.2007    um 08:36 Uhr   IP: gespeichert
Warum ist es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schehen,
hat keiner das Leid <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen?
Wo war die Hilfe,
die sie so sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>braucht?

Für sie wird jetzt
alles besser werden.
Sie werden das Glück finden,
das ihnen nicht
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>währt wurde auf Erden.

Es ist ein grosser Trost
zu wissen,
das sie erlöst
von aller Qual und Pein.
Wir wünschen ihnen
nur noch Sonnenschein

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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:45 Uhr   IP: gespeichert
Mahnmal – Die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte von Lea
Von J. Ellis, bewilligte Übersetzung von E. Witter, entnommen aus dem Internet
Diese wahre <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte soll alle zukünfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Tierkäufer und Tierhalter zum Nachdenken anre<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Lea ist zwar ein Hund, aber sie könnte auch eine Katze sein – denn überall gibt es sie, die Massenzucht oder Schwarzzucht. Lesen Sie Leas <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schichte.
Teil1


Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>boren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich und meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen sind plötzlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>storben.
Als sie mich meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>braucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht! Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>ld wollten und dass das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schrei von meiner Schwester und mir ihnen auf die Nerven gin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>.
So wurden wir eines Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s in eine Kiste verladen und fort<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten, wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>räusche und die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>rüche! Wir sind in einem Zoo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schäft, einem Laden, wo es viele verschiedene Tiere gibt. Eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> miauen oder bellen, andere piepsen, eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> pfeifen. Wir hören auch das Wimmern von anderen Welpen.
Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch, um uns zu begutachten. Eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n: „Oh, sind die süß, ich will eines“, aber dann <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen die Leute wieder fort.
Letzte Nacht ist meine Schwester <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>storben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>legt und <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>spürt, wie das Leben aus dem dünnen Körper <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wichen ist. Ich soll verbilligt ab<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als meine kleine Schwester weg<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worfen wird.
Heute ist eine Familie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kommen und hat mich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>kauft! Jetzt wird alles gut. Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für mich entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihre Eltern sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, ich sei ein ganz süßes und braves Hundchen. Ich heiße jetzt Lea.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:46 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:45 Uhr   IP: gespeichert
Teil2
Ich darf meine neue Familie auch abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr als diesen wunderbaren Menschen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fallen und es gibt nichts Schöneres als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.
Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mich schauderte. Ich bekam eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre o. k., dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>liebten Menschen trauri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Worte zu sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich hörte etwas von schweren Män<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ln und von Dysplasie E und von Herz zwei. Er sprach von wilden Zuchten und dass meine Eltern nie <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sundheitlich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>testet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.
Jetzt bin ich sechs Monate alt. Meine gleichaltri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung weh. Die Schmerzen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen nie weg. Außerdem krie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rne ein kräfti<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Sie sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen.
In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es „<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>netisch“ und „man kann nichts machen“. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal mehr aufstehen, um zu trinken, nur noch schreien vor Schmerzen.
Sie tra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam, was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht einmal die Tränen vom <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sicht des kleinen Mädchens ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand.
Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell; ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hände zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich und ich empfinde etwas weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich … Gottseidank, der Schmerz <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.
Ein Traum: Ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück. So sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzig mir mögliche Weise: Mit einem sanften Wedeln und einem kleinen Schnuffeln.
Viele glückliche Jahre wollte ich mit euch verbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n. Es sollte nicht sein, stattdessen habe ich euch so viel Kummer <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>macht. Es tut mir Leid, aber ich war halt nur eine Händlerware.
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:46 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:51 Uhr   IP: gespeichert
Liebe Grüße von Steffi
Und für immer im Herzen: Mein kleiner Teddy Mogli und mein süßes Engelchen Mausi

IN LOVELY MEMORY OF MY SWEET ANGEL MAUSI
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geschrieben am: 04.09.2007    um 09:54 Uhr   IP: gespeichert
es braucht eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Kraft sowas zu errichten... eini<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht mir doch zu nahe
... es ist schwer solche Beiträ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> durch zulesen und hier einzustellen ... aber wenn ich dann daran denke... daß ich vieleicht 5 von 10 Leuten damit die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n öffnen kann... weis ich wofür ich das mache...
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 09:57 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 10:12 Uhr   IP: gespeichert
28. März 2007 : 6-Jähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> metzeln Wildkaninchen Babies im Kreis Unna




Nur eins von ins<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>samt 7 Wildkaninchenbabies, die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade knapp 7 bis 10 Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> alt waren, überlebte das <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>metzel von 6-jähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Kindern. <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>schehen am 28.03. im Kreis Unna. Dort wurde auf einem Spielplatz ein Wildkaninchennest aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>buddelt und die Tiere von besagten Kindern als Fußball, bzw. Handball benutzt. Besonders "lustig" fanden es die 6-Jähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, den schreienden Babies die Pfoten auszureißen oder ihnen einfach den Kopf umzudrehen und sie dann achtlos in den Sandkasten zu werfen, wo sie elendig verbluteten.
Auch durch das beherzte Eingreifen älterer Kinder konnten die Tiere, bis auf eins, nicht mehr <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rettet werden. Dieses eine Wildkaninchenbaby wurde uns am 29.03. über<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben. Die beiden Retter baten uns, den kleinen Wurm Larry zu nennen.

26. April : Trauri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Wendung im Fall "Larry"
Obwohl sich Larry in den nächsten 3 Wochen sehr gut entwickelte, fanden wir ihn eines Mor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ns tot im <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> vor. Ob es sich um Spätfol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n handelt, wir wissen es nicht. Larry war der Clown der Wildkaninchengruppe, "tanzte" immer auf den Hinterpfoten rückwärts durchs <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>he<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>. Allein dieses "untypische" Verhalten zeigte schon, dass mit Larry etwas nicht stimmte. Die tierärztliche Untersuchung fiel allerdings negativ aus.
Die Natur hat enschieden, dass Larry keine Chance hatte.


Quelle:/span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 10:12 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 10:14 Uhr   IP: gespeichert
02. April 2007 : 6 Kaninchen im Karton aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt


Am 02. April wurden vor dem Fressnapf in Menden 6 Kaninchen in einem Karton aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt.
Eins der Tiere weist schwerste Verletzun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an den Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nlidern auf (zum Teil sind die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nlider weg<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>fressen), die auf keinen Fall erst im Karton entstanden sein können, da die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n schon kräftig vereitert und zu<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schwollen waren. Dieses Kaninchen befindet sich in stationärer tierärztlicher Behandlung. Nach Abklin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n der Entzündung an den Lidern, werden die Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nlieder operativ wieder <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>richtet werden müssen.

Die anderen Tiere weisen schwere Verhaltensstörun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n auf, sie sind absolut panisch vor Angst, ein Bock brüllt sogar wie am Spieß, wenn man ihn versucht anzufassen.
Eine der Häsinnen hat am 06.04. 3 Babies zur Welt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bracht.


Quelle:/span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<

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geschrieben am: 04.09.2007    um 17:59 Uhr   IP: gespeichert
Hessischer Tierschutz-Forschungspreis 2007 verliehen

4. September 2007 – Zwei Forscher des Darmstädter Pharma-Unternehmens Merck erhalten den mit 15.000 Euro dotierten hessischen Tierschutz-Forschungspreis 2007. Die beiden Wissenschaftler entwickelten eine Methode, mit der Experimente an Tausenden Tieren ersetzt werden können.

Quelle:/ span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 18:00 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 18:10 Uhr   IP: gespeichert
>>klick hier!<<" tar<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<

ein noch ausführlicherer Bericht mit Bilddokumentation über Masthaltung vom 03.09.2007 13:41Uhr

Quelle:/siehe oben

ich kanns nur immer wieder wiederholen..

STOPPT DIESEN WAAAAAAHNSINN!!!!!!!!

kauft euch lieber nen Schicken Mantel aus Baumwolle...und keinen Pelz....

lasst dieses Fleisch in den Supermärkten lie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n!!...
vieleicht wird man ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntwann so schlau sein und es nicht mehr anbieten
  TopZuletzt geändert am: 04.09.2007 um 18:14 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 04.09.2007    um 18:22 Uhr   IP: gespeichert
so ab hier denke ich reicht es mit diesen "harten" Mahnmalen... ab jetzt fol<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n nur noch aktuelle Berichte wie 02. April 2007 : 6 Kaninchen im Karton aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt
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geschrieben am: 05.09.2007    um 07:49 Uhr   IP: gespeichert
Ist das alles grausam!!! All diese Tierquälerei wann hat das ein Ende??? Solche Menschen sind doch wahre Monster, wie kann man Tieren so ein Leid zufü<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n?! Ich hoffe dass diese Monster eine <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Strafe bekommen!!! Wie kann man denn noch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n die Masthaltung vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen. Es ist ja ganz klar dass man das Fleisch nicht kauft aber kann man denn nichts tun dass das noch schneller verboten wird??

Ich hoffe das all die armen kleinen Schätze einen Platz bekommen an dem sie endlich ohne Qualen und Schmerzen ein schönes liebevolles Zuhause finden können...
Winnie Maja ★ Baby ★ Buba ★
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:17 Uhr   IP: gespeichert
Wenn alle Tiere, die umsonst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>litten haben, im gleichen Moment schreien würden, würde eine unglaubliche Katastrophe die Welt verwüsten, und die weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n überlebenden Menschen würden taub und im Wahnsinn umherirren."
  TopZuletzt geändert am: 05.09.2007 um 14:38 Uhr von Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:23 Uhr   IP: gespeichert
Liebes,verfluchtes Gitter...


Wohl tausendmal schon habe

ich die eisernen Stäbe
mit meinen Pfoten niederreißen wollen,
und auch meine Zähne habe ich daran probiert.
Aber härter als der härteste Knochen,
glatter als der glätteste Stein gibst Du nicht nach,
Du verfluchtes Gitter.

Ich höre Stimmen - hohe, tiefe,
ich rieche Deinen seufzenden Atem,
ich suche Deine Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, Du Aufrecht<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hender,
um Dir zu sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n- bitte, ich bitte Dich,
ich bettele Dich an!
Nein, ich will keinen Knochen,
kein Stück Barmherzigkeitswurst,
ich habe keinen Hun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r.

Ich habe SEHNSUCHT -
nach Luft, Wiese, einer Decke in einer warmen Ecke,
nach einer Hand, in die ich meine Schnauze stecken kann.

Nimm mich mit!!
Ich bitte Dich, gib mir ein Stückchen Glück
von dem zurück, das ich verloren habe.
Ich weiß nur nicht, warum ich es verloren habe.
Ich begreife es nicht mit meinem kleinen Hundehirn.
Ich begreife es einfach nicht!!!

Von Tag zu Tag wird mein Blick müder.
Die Kreise meiner <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>danken werden kleiner,
so klein, dass sie jetzt schon recht gut in meine Zelle passen.
Ich laufe im Kreis und denke im Kreis.
Das Gitter ist mir schon vertraut, beinahe habe ich es lieb.

Ja, ich liebe Dich, Du verfluchtes Gitter,
weil ich wenigstens meine Hoffnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n
durch Dich durchblicken kann.
Ich liebe Dich, Du verfluchtes Gitter,
weil ab und zu ein menschlicher Arm zu mir reinreicht
und manchmal sich ein Blick zu mir hereinverirrt der mir sagt:
" Warte nur ab. Es kommt auch für dich einmal ein schöner Tag! Bestimmt, bestimmt!!"

Um Mitternacht, wenn anderswo <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>isterstunde ist,
dann reden wir "Häftlin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>" miteinander,
von Zelle zu Zelle, von Gitter zu Gitter.
Wir erzählen uns, warum wir aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stoßen worden sind,
vor die Tür <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzt, vertrieben, ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ssen,
wir armen Hunde im Massenstall.

Das ist die Stunde, in der ich Dir direkt dankbar bin,
Du liebes verfluchtes Gitter.
Dann liebe ich Dich wirklich, ehrlich, aufrichtig;
denn dann bist Du nicht das Ende meiner Welt,
sondern schützt mich vor der Welt der Menschen...





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geschrieben am: 05.09.2007    um 14:37 Uhr   IP: gespeichert
Tierheim

Hinter einem Eisengitter -
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ssen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?

Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen - ihr habt mich hier...allein <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lassen?

Draußen kommt die finstre Nacht -
habt ihr an meine Angst <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>dacht?
Kälte schleicht durch alle Ritzen -
nir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo ein warmes Kissen.

Müde von dem lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n Stehen -
von dem Warten, von dem Sehen -
von dem Weinen, von dem Jammern -
such ich in den kalten Kammern -
einen Platz um auszuruhn.

Um mich her sind andre Hunde -
jeder ist für sich allein
ängstlich heulen sie an Wände -
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n harten, kalten Stein.

Blanker Stein auf dem ich lie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> -
feucht von meinem Seelenschmerz.
Wo sind die Menschen, die ich liebe?
Menschen...ohne Stein als Herz...

Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> konnte ich nicht glauben -
dass ihr mich wirklich nicht mehr wollt!
Bin immer hin und her <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>laufen,
hab <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>knurrt, und hab <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>grollt.

Ta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lang hab ich <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wartet -
kein Futter hab ich an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rührt
Wochen...sind darauß <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden...!
von Euch...kam niemand mehr zurück!

Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> hab ich überlegt -
was hab ich Euch nur <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan?
Sicher war es furchtbar schlimm -
sonst hättet ihr das nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>tan!

Draußen vor dem Eisengitter -
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hen viele, Tag für Tag
schauen oft zu mir herüber -
aber keiner holt mich ab.

Manchmal kommen Kinder,
die spielen auch mit mir doch
wenn dann der Abend kommt -
<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>hn sie heim und ich bleib hier!

Traurig stehe ich am Gitter -
wedle freundlich jedem zu -
wer mich anschaut...?
kommt doch nicht wieder,
egal ob ich noch wedeln tu...

Lan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Zeit ist schon vergan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n... -
ich fühle nicht mehr diesen Schmerz
ir<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ndwo hab ich ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ssen -
wie er war, DER MENSCH MIT HERZ...!
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 05.09.2007    um 20:49 Uhr   IP: gespeichert
Argumente für Pelz?

Schaut nur her wie reich ich bin,
tra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Pelz und fühl mich "in".
Der Tiere Leiden, ihre Qual,
sind mir dabei schnurz-egal.

Was juckt es mich wenn Tiere leiden,
ich will nur meinen Reichtum zei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n!
Die edle Hülle brauch´ ich eben,
denn sonst hab ich nicht viel zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben.

Herzenswärme hab ich nicht,
bin ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich ein armer Wicht.
Um eben dieses zu verstecken,
muss ich mich in Pelze decken.

Schönheit kommt vom Herzen, ja,
doch fehlt es bei mir <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade da.
Innen bin ich arm und hohl,
der Pelz, der überdeckt es wohl.

So fühle ich mich wunderschön,
ich brauch´ ja auch nur wegzusehn.
Ich schau weg und hör´ nicht hin,
Hauptsache, ich fühl mich "in".
Lia Sand

Quelle:/span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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Nutzer: Giebschen
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geschrieben am: 07.09.2007    um 19:54 Uhr   IP: gespeichert
Oh mein Gott, sind eure <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dichte bitter... ich hab grad so die Tränen in den Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n...


Warum sind die Menschen nur so???
Gott sagte: "Mache die die Welt zum Untertan."
Er hat damit sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n wollen, nimm dir, was du zum Leben brauchst.
Damit meinte er aber nicht, dass Tier in Massen zusammen<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>pfercht werden sollen,
auch nicht, dass man einen Pelz um der Eitelkeit Willen trägt,
auch nicht, dass 2000kg Brot <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>backen werden und aus Steuergründen 1000kg in den Müll <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worfen werden...

Manchmal schäme ich mich dafür, ein Mensch zu sein!!!

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"Autor"  
Nutzer: Steffi
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geschrieben am: 07.09.2007    um 20:07 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Bunny76
Tierheim

Hinter einem Eisengitter -
sitzt ein Hund, er weint so bitter
habt ihr mich denn ganz vergessen -
ihr Menschen, die mich einst besessen?

Wo seit ihr hin, ich kann´s nicht fassen - ihr habt mich hier...allein gelassen?

............

ich weiß nicht mehr was ich sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n soll. Dieses <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>dicht macht mich fix und fertig. Auch die anderen Beiträ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> alle

Liebe Grüße von Steffi
Und für immer im Herzen: Mein kleiner Teddy Mogli und mein süßes Engelchen Mausi

IN LOVELY MEMORY OF MY SWEET ANGEL MAUSI
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 07.09.2007    um 22:35 Uhr   IP: gespeichert
Dass das Wort Tierschutz einmal erfunden werden musste, ist wohl eine der blamabelsten An<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>le<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nheiten der menschlichen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sellschaft!
(Theodor Heuss, Bundespräsident 1949 - 1959)
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 27.09.2007    um 09:51 Uhr   IP: gespeichert
hier stehen sehr viele interessante und doch schreckliche Kurzberichte bitte unbedingt mal ansehen

span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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Nutzer: Katie
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geschrieben am: 30.09.2007    um 16:14 Uhr   IP: gespeichert
Ich weiß gar nicht was ich sa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n soll...

Ich habe mich schon oft über Tierquälerei informiert und es schockt mich immer wieder.

Selbst mein Freund, der bei sowas echt hart <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sotten ist (und ein totaler "Fleischfresser"), war <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schockt - das hat er auch nicht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>wusst und ich glaube, wenn die Menschen nur besser bescheid wüssten, was sie da ei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ntlich essen, würde ein Großteil verzichten.

Habt ihr schon mal den Film "Unser täglich Brot" <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sehen?
Un<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n - danach habe ich auf Fleisch verzichtet und bei uns gibt es jetzt nur noch Bioeier und wenn es dann mal selten Fleisch gibt, dann von einem aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>suchten Bauernhof, von dem wir wissen, dass er seine Tiere art<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>recht hält.

Bei der Familie meines Freundes stoße ich da auf Granit. "Das sei so teuer" und dann denke ich "dann esst doch weni<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>r, dafür aber gutes Fleisch" aber das fruchtete ebenso wenig.
Fleisch ist da das Hauptnahrungsmittel, egal aus welchen Verhältnissen.

Leider denken viel zu viele so!
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 06.10.2007    um 22:42 Uhr   IP: gespeichert
26.09.07
Täuschen Bahlsen und Co bewusst Verbraucher?
Der Deutsche Tierschutzbund hat im Vorfeld des Welttierschutzta<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>s (4. Oktober) einen Kampagne für Kennzeichnung von Produkten mit Ei <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>startet und die Unternehmen Bahlsen, Verpoorten, Coppenrath & Wiese und Birkel direkt an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>griffen. Diese Unternehmen verwenden Eier aus der tierquälerischen Käfighaltung. Mit Halbwahrheiten versuchen die Unternehmen offenbar weiterhin, die Herkunft der Eier <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan><span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nüber dem Verbraucher zu verschleiern.

Auf Protestschreiben von Tierfreunden teilt Bahlsen unter anderem mit, dass man „Käfi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ier aus hygienischen und qualitativen Gründen verwende“. Damit ignoriert das Unternehmen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, dass u.a. die <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>fahr von Salmonellenbefall bei Eiern aus der Käfighaltung ungleich höher ist als bei denen aus alternativen Haltungsformen. Das ist das Er<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>bnis einer Untersuchung des Bundesinstituts für Risikobewertung im Auftrag der Europäischen Union, untermauert durch eine Untersuchung des Friedrich-Löffler-Instituts.

„Bahlsen arbeitet mit Halbwahrheiten, um Verbraucher in die Irre zu führen. Wenn das Unternehmen kein schlechtes <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>wissen hat, dann kann es auch die Herkunft „Käfighaltung“ auf den Verpackun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ben“, so Wolfgang Apel, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes.

Auch das Unternehmen Verpoorten versucht zu tricksen. In ersten Stellungnahmen als Reaktion auf die Kampagne des Deutschen Tierschutzbundes betont das Unternehmen, „nur frische Eier der Güteklasse A“ zu verwenden. Diese Bezeichnung hat nichts mit der Haltungsform zu tun, so der Deutsche Tierschutzbund. Verpoorten räumt erst auf drän<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nde Nachfra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> ein, dass es sich „in der Re<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l um Eier aus der Käfighaltung handelt“.

Coppenrath & Wiese verteidigt sich mit dem Argument, „die klassische Käfighaltung sei durch die tierschutz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rechte Kleingruppenhaltung ersetzt worden und Deutschland damit eine führende Rolle im Tierschutz“ einnähme. Das Unternehmen verschweigt, dass es sich bei der Kleingruppenhaltung um einen aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>stalteten Käfig handelt, der für die Hühnervö<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>l nach Aussa<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n viele Wissenschaftler keinerlei nennenswerter Verbesserun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n bringt. „Auch dieser Käfig ist Tierqual“, so Apel.

„Die Unternehmen müssen lernen, dass es nicht mehr ausschließlich um Produktqualität, sondern eben auch um Prozessqualität <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht. Die Verbraucher sind mündig <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>worden und verlan<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n transparente Kennzeichnun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n“, betont Apel. Auch das Argument „Vo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lgrippe“ taugt nicht zur Verteidigung der Käfighaltung, wie es aus den vorlie<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nden Stellungnahmen der Unternehmen durchklingt. Die letzten Massenkeulun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n bele<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n, dass das Vo<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>lgrippevirus <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rade in intensiven Tierhaltun<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n ohne Auslauf existent war.
Quelle:/ span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
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Nutzer: Bunny76
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geschrieben am: 06.10.2007    um 22:43 Uhr   IP: gespeichert
27.09.07
Aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>zeichnet: Die Akademie für Tierschutz
Kommenden Samstag erhält die Akademie für Tierschutz mit Sitz in München, als eine von zwei Preisträ<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>rn, den mit 25.000 Euro dotierten „Doerenkamp-Zbinder-Preis“. Die Akademie ist die wissenschaftliche Einrichtung des Deutschen Tierschutzbundes. Der Preis wird im Rahmen des 14. Linzer Kongress über Alternativen zu Tierversuchen verliehen. „Wir freuen uns und fühlen uns <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ehrt“, kommentiert Brigitte Rusche, Leiterin der Akademie für Tierschutz und Vizepräsidentin des Deutschen Tierschutzbundes, die Preisverleihung. Die Auszeichnung dokumentiere erneut, dass die wissenschaftliche Arbeit der bei München beheimateten Akademie auch im Ausland hohe Anerkennung finde, so Rusche. Die Akademie für Tierschutz erweist sich damit als Vorzei<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>institution des Technologiestandortes München bzw. Bayern. Ein Schwerpunkt der Akademiearbeit ist die Suche nach tierversuchsfreien Prüfverfahren in der Forschung.

„Seit 1986 forschen und kämpfen wir für eine Zukunft ohne Tierversuche. Die Doerenkamp-Zbinden-Stiftung würdigt nun die Tatsache, dass wir nicht nur protestieren, sondern auch unser wissenschaftliches Know-how in politischen und fachlichen Diskussionen in den Wissenschaftsalltag einbrin<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>n“, so Rusche.

So arbeitet das Zellkulturlabor der Akademie für Tierschutz derzeit an einem künstlichen Hornhautmodell zum Ersatz des für die behördliche Zulassung von Chemikalien <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>setzlich vor<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>schriebenen Au<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>nreizungstests am Kaninchen. Finanziell unterstützt wird sie dabei durch das Bundesforschungsministerium und die Doerenkamp-Zbinden-Stiftung. Vertreter der Akademie für Tierschutz sind unter anderem in der Kommission der Zentralstelle zur Erfassung und Bewertung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch (ZEBET) im Bundesinstitut für Risikobewertung und im wissenschaftlichen Beirat des Alternativmethodenzentrums der EU-Kommission (ECVAM= European Centre for the Validation of Alternative Methods) vertreten.

Bereits im Jahr 1995 erhielt die Akademie für Tierschutz den Forschungspreis des Bundesministeriums für <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Gespan>sundheit für die Entwicklung einer tierversuchsfreien Prüfmethode. „Auf diesen Lorbeeren haben wir uns nicht aus<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ruht. Dazu besteht an<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>sichts von mehr als 2 Millionen Tierversuchen, die alljährlich allein in Deutschland stattfinden, auch kein Grund. Wir arbeiten und kämpfen weiter für den Schutz der Tiere“, so Rusche.

Die „Doerenkamp-Zbinden Stiftung für versuchstierfreie Forschung“ mit Sitz in der Schweiz (www.doerenkamp-zbinden.org) vergibt jedes Jahr einen Preis für besondere Verdienste im wissenschaftlichen Tierschutz. Der diesjähri<span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan> Preis <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>ht <span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>meinsam an die Akademie für Tierschutz und das österreichische Zentrum für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen.
Quelle:/ span <span class="markcol">classspan>="markcol">gespan>t="_new">>KLICK HIER!<
  TopZuletzt geändert am: 07.10.2007 um 00:44 Uhr von Bunny76