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Friedrichshafener Tierheim

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geschrieben am: 06.09.2007    um 20:34 Uhr   IP: gespeichert
Friedrichshafen - Es liege eine Anzeige einer Privatperson vor, bestätigte Oberstaatsanwalt Gerhard Schurr dem SÜDKURIER. Demnach sollen zwei Mitarbeiterinnen des Tierheims gesundheitlich angeschlagene Tiere eingeschläfert oder unerl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bterweise operative Eingriffe an Tieren vorgenommen haben. Der betreuende Tierarzt soll unerl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bt Medikamente abgegeben haben. Ob der Fall vor Gericht komme, sei derzeit nicht absehbar, sagte Oberstaatsanwalt Schurr.

Doris Philipp, die Leiterin des Tierheims, ist nach Informationen des SÜDKURIER eine der Beschuldigten. Sie verdächtigt eine ehemalige Tierheim-Mitarbeiterin, für die Anzeige bei der Staatsanwaltschaft verantwortlich zu sein. Diese Mitarbeiterin sei gegen Ende des vergangenen Jahres entlassen worden.

Philipp bestreitet die Vorwürfe. Im Friedrichshafener Tierheim sei nicht operiert worden. Es gebe für solcherlei Eingriffe <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>ch keine Einrichtungen. "Ich operiere nicht", sagte sie dem SÜDKURIER gestern <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f Anfrage.

Ihr Lebensgefährte, der Friedrichshafener Tierarzt Dr. Iven Heinrich, einer der weiteren Beschuldigten, wehrt sich ebenfalls gegen die Vorwürfe. Seine Lebensgefährtin, die Leiterin des Tierheims, operiere nicht, sondern sie assistiere ihm bei seiner Arbeit, sagte Heinrich dem SÜDKURIER. Das sei <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sdrücklich erl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bt. Beim Vorwurf, er habe Medikamente unerl<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>bt abgegeben, gehe es, so Heinrich, darum, dass er im Tierheim eine Kleinstmenge Betäubungsmittel gelagert habe. Sie diene dazu, kleine, verletzte, nicht mehr überlebensfähige Tiere, von ihrem Leiden zu erlösen. Im <class="markcol">span class="markcol">Auclass="markcol">span>snahmefall habe eine einzige <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>sgebildete Tierpflegerin Zugriff <class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>f das Medikament. Die Staatsanwaltschaft ihrerseits, so sagte Heinrich, sei sich nicht darüber im Klaren, ob dieser Vorgang überh<class="markcol">span class="markcol">auclass="markcol">span>pt justiziabel sei. Er sei der Meinung, sein Vorgehen sei vom Gesetz gedeckt. Wenn ein Gericht zu einem anderen Schluss komme, könne er gut damit leben. Was ihn aber ärgere sei, dass eine Mitarbeiterin, die früher Tiere zu ihm und nach der Behandlung wieder ins Tierheim transportiert habe, nach ihrer Kündigung Vorwürfe erhebe, die für ihn absurd seien. Er betreue das Tierheim seit über zehn Jahren. In dieser Zeit habe es nie Probleme oder Ärger gegeben, so Heinrich. "Für mich ist das Rufmord", sagte er dem SÜDKURIER.

Myriam Zanker, die seit dem kürzlich erfolgten überraschenden Rücktritt von Rolf Servos den Tierschutzvereins Friedrichshafen leitet, zeigte sich überrascht. "Ich bin völlig baff", sagte sie. Es gebe im Tierheim keine Misshandlungen. Zanker: "Es wird höchstens zu viel gestreichelt."


das doch echt die höhe??!!!
wie kann man bitte sowas machen?!!
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