Auf den Beitrag: (ID: 5032) sind "0" Antworten eingegangen (Gelesen: 2979 Mal).
"Autor"

Friedrichshafener Tierheim

Nutzer: xXhOnEyXx
Status: Hase
Post schicken
Registriert seit: 04.09.2007
Anzahl Nachrichten: 33

geschrieben am: 06.09.2007    um 20:34 Uhr   IP: gespeichert
Friedrichshafen - Es liege eine Anzeige einer Privatperson vor, bestätigte Oberstaatsanwalt Gerhard <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>urr dem SÜDKURIER. Demnach sollen zwei Mitarbeiterinnen des Tierheims gesundheitlich ange<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lagene Tiere einge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>läfert oder unerlaubterweise operative Eingriffe an Tieren vorgenommen haben. Der betreuende Tierarzt soll unerlaubt Medikamente abgegeben haben. Ob der Fall vor Gericht komme, sei derzeit nicht absehbar, sagte Oberstaatsanwalt <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>urr.

Doris Philipp, die Leiterin des Tierheims, ist nach Informationen des SÜDKURIER eine der Be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>uldigten. Sie verdächtigt eine ehemalige Tierheim-Mitarbeiterin, für die Anzeige bei der Staatsanwalt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aft verantwortlich zu sein. Diese Mitarbeiterin sei gegen Ende des vergangenen Jahres entlassen worden.

Philipp bestreitet die Vorwürfe. Im Friedrichshafener Tierheim sei nicht operiert worden. Es gebe für solcherlei Eingriffe auch keine Einrichtungen. "Ich operiere nicht", sagte sie dem SÜDKURIER gestern auf Anfrage.

Ihr Lebensgefährte, der Friedrichshafener Tierarzt Dr. Iven Heinrich, einer der weiteren Be<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>uldigten, wehrt sich ebenfalls gegen die Vorwürfe. Seine Lebensgefährtin, die Leiterin des Tierheims, operiere nicht, sondern sie assistiere ihm bei seiner Arbeit, sagte Heinrich dem SÜDKURIER. Das sei ausdrücklich erlaubt. Beim Vorwurf, er habe Medikamente unerlaubt abgegeben, gehe es, so Heinrich, darum, dass er im Tierheim eine Kleinstmenge Betäubungsmittel gelagert habe. Sie diene dazu, kleine, verletzte, nicht mehr überlebensfähige Tiere, von ihrem Leiden zu erlösen. Im Ausnahmefall habe eine einzige ausgebildete Tierpflegerin Zugriff auf das Medikament. Die Staatsanwalt<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>aft ihrerseits, so sagte Heinrich, sei sich nicht darüber im Klaren, ob dieser Vorgang überhaupt justiziabel sei. Er sei der Meinung, sein Vorgehen sei vom Gesetz gedeckt. Wenn ein Gericht zu einem anderen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>luss komme, könne er gut damit leben. Was ihn aber ärgere sei, dass eine Mitarbeiterin, die früher Tiere zu ihm und nach der Behandlung wieder ins Tierheim transportiert habe, nach ihrer Kündigung Vorwürfe erhebe, die für ihn absurd seien. Er betreue das Tierheim seit über zehn Jahren. In dieser Zeit habe es nie Probleme oder Ärger gegeben, so Heinrich. "Für mich ist das Rufmord", sagte er dem SÜDKURIER.

Myriam Zanker, die seit dem kürzlich erfolgten überra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>enden Rücktritt von Rolf Servos den Tier<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>utzvereins Friedrichshafen leitet, zeigte sich überra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t. "Ich bin völlig baff", sagte sie. Es gebe im Tierheim keine Misshandlungen. Zanker: "Es wird höchstens zu viel gestreichelt."


das doch echt die höhe??!!!
wie kann man bitte sowas machen?!!
  Top