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Kaninchen - nur süße Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e? Facharbeit Ninalex

Nutzer: Ninalex
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:47 Uhr   IP: gespeichert
1. Einleitung
Wie sie dort sitzen in Deutschlands Kinderzimmern, in ihren Käfigen, diese kleinen flauschigen Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e, die super süß aussehen und als eine tolle Be-schäftigung für unsere Kinder angesehen werden.
Aber sind Kaninchen wirklich nur das, und gefällt ihnen dieses Leben über-haupt?
Wofür benötigen wir sie noch?
Ich habe dieses Thema gewählt, da auch in Deutschland sehr viele Kaninchen unter schlechten Haltungsbedingungen leben müssen und ich mich privat auch für das Wohlbefinden dieser <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e einsetze. Auch hat mich interessiert, wofür wir Menschen Kaninchen neben der Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltung gebrauchen.
Deswegen möchte ich in der vorliegenden Facharbeit mit dem Titel „Kanin-chen- nur süße Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e?“ zunächst einmal auf die Nützlichkeit von Kanin-chen eingehen. Hierbei werde ich die meiner Meinung nach wichtigsten Berei-che nennen und zeigen, inwiefern den <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>en dabei Schaden zugefügt wird. Von der Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltung möchte ich auf artgerechte Haltung überleiten, um den Ist- und Sollzustand zu zeigen. Anschließend werde ich auch auf mögliche Krankheitsfälle eingehen, wobei jedoch eine Erklärung spezieller Krankheiten den Rahmen dieser Facharbeit sprengen würde, deswegen beschränke ich mich hierbei auf die nötigen Impfungen.
Schließlich werde ich hinterfragen, ob Kaninchen geeignete Haus<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e für Kin-der sind und ein Fazit daraus ziehen.

2. Nützlichkeit der Kaninchen
Kaninchen sind mittlerweile „Allzwecknutz<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e“ der Menschen, sie werden in vielen verschiedenen Gebieten genutzt und missbraucht.
An dieser Stelle möchte ich die wichtigsten dieser Gebiete nennen.

2.1 Kaninchenzucht
Kaninchen werden seit dem 16. Jahrhundert gezüchtet, dies geschah anfangs hauptsächlich zur Fleisch- und Pelzgewinnung, deswegen entstanden zuerst auch die großen Rassen und die Angorakaninchen . Schließlich folgte die Far-benzucht, durch die verschiedene Rassen entstanden. Manche Züchter züchte-ten nun jedoch nicht mehr zum Wohl der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e, sondern um eigene Schönheits-ideale verwirklicht zu sehen und Geld zu verdienen. Die Zucht der heute so beliebten Zwergkaninchen begann erst Anfang bis Mitte des 20. Jahrhunderts. Heut zu Tage gibt es sehr viele Kaninchenzüchter und dadurch auch viel zu viele Kaninchen, die ein zu Hause suchen. Bei den meisten Züchtern können die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e selten in <class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>gerechten Großgruppen leben, sondern werden in kleine Einzelboxen gesteckt, da die Züchter für <class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>gerechte Gehege nicht genug Platz haben. Unkastrierte Rammler können nicht zusammengehalten werden, da sonst starke Revierkämpfe entstehen würden. Auch Weibchen vertragen sich oft nicht in großen Gruppen ohne Rammler, sobald sie mit ca. 16 Wochen ge-schlechtsreif werden.
Leider gibt es gute Zuchten nur viel zu selten, bei denen die älteren Rammler kastriert und mit Weibchen in großen Gehegen gehalten werden.
Zusätzlich verspüren auch private Kaninchenhalter oft den Wunsch einmal Jung<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e zu haben, da sie junge Kaninchen besonders niedlich finden, oder sehen möchten, was für Kaninchenbabys aus ihren 2 erwachsenen <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>en ent-stehen würden. Meist ist es jedoch nicht möglich den Nachwuchs zu behalten,
wenn er größer geworden ist, oft landen diese <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e dann in <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heimen. Diese quellen vor solchen niedlichen Mischlingen über.
Ohne das nötige Wissen über Genetik und Vererbung der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e birgt eine Ge-burt viele Risiken. Oft sterben die Jungen oder die Mutter bei solchen Versu-chen. Die oft als Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e gehaltenen Mischlinge vererben häufig Krankheiten oder passen genetisch nicht zusammen, deswegen entstehen meist Kaninchen mit angeborenen Fehlern, wie zum Beispiel Zahnfehlstellungen und anderen gesundheitlichen Defiziten.
Kranke <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e werden oft nicht geliebt und als Last empfunden. Treten die Krankheiten erst nach der Vermittlung auf, landen sie häufig ebenfalls in <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>-heimen.
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:48 Uhr   IP: gespeichert
2.2 Nahrungsmittel
Neben ihren natürlichen Feinden, wie z.B. Mardern und Füchsen, werden Ka-ninchen auch von Menschen gerne gegessen. Laut Statistischem Bundesamt werden in Deutschland pro Jahr rund 42.000 Tonnen Kaninchenfleisch kon-sumiert, das heißt, dass ca. 30 Millionen Mastkaninchen im Jahr geschlachtet werden, und pro Kopf 0,6 Kilogramm verspeist werden. Hierbei handelt es sich jedoch nur um Schätzwerte, da ein großer Teil des verzehrten Fleisches auch aus den nicht darin erfassten Rassekaninchenzuchten (Privatpersonen) stammt. Gegen diese Mengen wäre auch nichts einzuwenden, wenn die Kanin-chen bis zu ihrem Schlachttermin artgerecht gehalten werden würden. Aus ak-tuellem Anlass lässt sich nämlich sagen, dass dies nicht der Fall ist. Von einer <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzorganisation heimlich aufgenommene Videos zeigen katastrophale Missstände bei der Massenhaltung von Kaninchen. Zu sehen sind bis zu 5.000 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e , in engen Drahtkäfigen, in einem kritischen Zustand. In den Zuchthallen solcher Betriebe gibt es keine Fenster, stattdessen werden die Kaninchen mit Neonröhren bestrahlt. Die Gitterkäfige in denen drei bis sechs <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e sitzen sind gerademal 45 Zentimeter breit, 60 Zentimeter lang und gerade so hoch, dass ein erwachsenes <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> darin gekrümmt hocken muss. Dieses sind keineswegs Umstände für solch sensible <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e, die deshalb oft an offenen Wunden, Knochenbrüchen, Verhaltensstörungen und Selbstverstümmelungen leiden. Ca. 50 Prozent der Kaninchen sterben wegen der schlechten Hal-tungsbedingungen oder an Infektionskrankheiten noch bevor sie nach etwa 3 bis 4 Monaten ihr Schlachtgewicht erreicht haben. Weibliche Kaninchen bringen dort etwa alle 45 Tage bis zu neun Junge zur Welt und werden danach sofort wieder besamt, die Jungen werden von der Mutter getrennt und enden selbst als Gebärmaschine oder Mastkaninchen. Laut <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzgesetzt müssen die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e vor ihrer Schlachtung betäubt werden, jedoch wird rund ein Drittel der Kaninchen nur halb oder gar nicht betäubt und sterben an einem langsamen, qualvollen Tod durch ein Messer. Diese <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e haben in ihren kurzen, er-bärmlichen Leben nie natürliches Sonnenlicht gesehen und durften nie, wie es ihrer Art entspräche herum hoppeln, Hakenschlagen oder Höhlengraben.
Durch Zusammenarbeit vom Bundesminister für Verbraucherschutz Horst Seehofer und der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzorganisation „Vier Pfoten“ stellten Handelsketten wie die Rewe Group und Edeka den Fleischverkauf zeitweise ein und deutsche Mastbetriebe erklärten sich zu neuen Richtlinien bereit, die nun von Horst See-hofer geprüft werden.

2.3 Pelzindustrie
Auch für die menschliche Eitelkeit sterben Millionen Kaninchen pro Jahr.
Für die Mode werden zum Beispiel Angorakaninchen mit unnatürlich langem Fell gezüchtet, welche ohne spezielle Behandlung und Haltung nicht lebensfä-hig sind. Ihr Fell, welches meist zur Wollgewinnung dient, verklebt und verfilzt bei Verunreinigungen sehr schnell, deswegen werden diese <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e einzeln in kleinen Gitterkäfigen gehalten und angeborene Verhaltensweisen wie Bud-deln, Laufen und Springen mit Artgenossen unterbunden. Fünfmal im Jahr werden sie kahl geschoren, wobei es häufig zu Schnittverletzungen kommt, da Kaninchen eine sehr dünne Haut haben. In einigen Ländern (zum Beispiel Frankreich und der Schweiz) werden Kaninchen noch gerupft. Dies geschieht betäubungslos, ist für die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e sehr qualvoll und zieht Hautrötungen, Hautent-zündungen und Wunden mit sich. Oft sterben die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e anschließend an Schock oder Unterkühlung. Meist werden sie sogar in unterkühlten Räumen gehalten, damit das Fell noch schneller wächst. Die Folgen sind Erkältungskrankheiten und Rheuma.
Weitere speziell gezüchtete Kaninchen mit besonderem Fellkleid deren Pelze als Besatz von Schuhen oder sonstigen Kleidungsstücken dienen erleiden in ähnlichen Haltungsbedingungen das gleiche Schicksal wie ihre Artgenossen in der Angora- und Mastkaninchenzucht.
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:49 Uhr   IP: gespeichert
2.4 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>versuche
An Kaninchen werden vor allem Grundsubstanzen der pharmazeutischen, der kosmetischen und der chemischen Industrie getestet. Außerdem werden sie zur Impfstoffherstellung verwendet. Oft werden sogar im gleichen Land von ver-schiedenen Firmen oder Konzernen die gleichen Substanzen an ihnen getestet.
Im Jahr 1999 wurden in Deutschland ca. 51.000 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>versuche an Kaninchen durchgeführt, etwa 12.000 von ihnen wurden Mehrfachversuchen unterzogen und rund 400 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e wurden Versuchen ausgesetzt, welche länger als ein Jahr dauerten.
Zusätzlich wird für die Justiz an Kaninchen ampu<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>t, transplan<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>t und im-plan<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>t. Zum Beispiel werden ihre Organe für Untersuchungen freigelegt, ihre Knochen gebrochen oder zersägt, ihre Haut verbrannt oder verätzt, das Gehirn schichtweise abgetragen und ihnen sämtliche Körperöffnungen inklusive der Augen zugenäht. Während an ihnen die Giftigkeit von Chemikalien getestet wird bekommen sie keine lokale Betäubung oder Schmerzmittel.
Zunehmende Allergien und Unverträglichkeiten von Produkten, die zuvor an <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>en getestet wurden, bestätigen, dass keine Verbrauchersicherheit durch <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>versuche vorliegt. Obwohl zum Beispiel ein Kaninchen einen Korb voll Knollenblätterpilzen mit Genuss verspeisen kann, stirbt ein Mensch beim Ver-zehr einer dieser Pilze. Obwohl auch Medikamente sich bei Menschen anders verhalten als bei der Verabreichung an <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>en, sind <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>versuche noch lange nicht überflüssig und im Moment nicht komplett ersetzbar.
Jedoch macht die Forschung Fortschritte. Es wurden künstliche Hautmodelle entworfen, und herausgefunden, dass auch Rindereuter der menschlichen Haut sehr ähneln, somit werden einige wenige <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>versuche überflüssig.
2.5 Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltung
Kaninchen sind darüber hinaus beliebte Haus<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e. Nach Schätzungen leben 2 bis 2,5 Millionen Kaninchen in deutschen Haushalten. Jedoch leben sie dort meist alleine in handelsüblichen Käfigen oder Ställen, deren Größe den ange-borenen Bedürfnissen der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e keines Falls gerecht wird, sie können sich kaum bewegen und haben keinerlei Abwechslung in ihrer Umgebung. Auch ihre Ernährung und andere Aspekte sind oft nicht zu ihrem Wohl. Auf den fol-genden Seiten möchte ich näher auf diese Probleme eingehen.
3. artgerechte Kaninchenhaltung
Artgerechte <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>haltung ist ein Begriff, der schon länger zu unserem Wort-schatz gehört, jedoch ist sie noch lange nicht verwirklicht. „Artgerecht“ be-deutet, den Bedürfnissen der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e entsprechend.
Leider werden Kaninchen viel zu oft unterschätzt, völlig falsch gehalten und behandelt, denn bei ihnen handelt es sich keinesfalls um wenig anspruchsvolle <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e.
Weil wirklich artgerechte Haltung aufwändiger, anspruchsvoller und teurer ist als konventionelle Käfighaltung, ist es schwer, sie durchzusetzen.
Da Kaninchen bis zu 10 Jahre alt werden können, ist es wichtig ihnen für diese Zeit ein so artgerechtes zu Hause wie möglich zu bieten. Dazu gehören unteranderem, Gesellschaft, genügend Auslauf und eine gesunde Ernährung.
Im <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzgesetz steht unter dem Thema <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>haltung, dass man „ein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> seinen Bedürfnissen entsprechend ernähren und unterbringen muss, man darf seine Bewegung nicht einschränken, sodass es ihm vermeidbare Schmerzen oder Schäden zugefügt werden.“
Im Folgenden möchte ich dies genauer erläutern.
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:51 Uhr   IP: gespeichert
3.1 Gesellschaft
Kaninchen leben in freier Wildbahn niemals alleine sondern gehen feste Part-nerschaften ein , deswegen sollten sie auch in Gefangenschaft niemals allein gehalten werden. Auch für ihr Wohlergehen ist dies sehr wichtig. Wird solch ein Sippen<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span> einzeln gehalten, treten oft Verhaltensstörungen auf. Man kann einen halben Monat Einzelhaft eines Kaninchens mit einem halben Jahr Isola-tion eines Menschen vergleichen, und dies wäre auch für uns kein schönes Le-ben. Trotzdem werden immer noch viele Kaninchen einzeln gehalten. Oft wird behauptet, dass es sich hierbei um unverträgliche Kaninchen handelt, die es aber in Wirklichkeit gar nicht gibt, der Fehler liegt meist bei uns Menschen und nicht bei den <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>en, sie werden auf viel zu engem Platz gehalten und meist einfach zueinander gesetzt. Jedoch sollte man bei einer Vergesellschaf-tung einige Regeln beachten.
Vorab sollte man eine geeignete Kombination finden. Da man mindestens zwei Kaninchen halten soll eignet sich am besten die Kombination aus einem kastriertem Rammler und einem Weibchen, diese Konstellation ist meist sehr harmonisch. Reine gleichgeschlechtliche Gruppen verstehen sich in der Regel nur bis zur Geschlechtsreife (3.- 4. Lebensmonat), danach gibt es meist blutige Rangkämpfe und die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e müssen getrennt werden.
Ist genügend Platz vorhanden harmonieren auch größere Gruppen mit mehreren kastrierten Rammlern und mehreren Weibchen sehr gut miteinander.
Die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e sollten alle im annähernd gleichen Alter sein. Es ist nicht angeraten, ein Jung<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span> unter vier Monaten mit einem erwachsenen <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> zusammen zu bringen. Jung<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e haben eine noch sehr dünne Haut und können sich gegen ältere <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e nicht währen und sie würden bei Rangkämpfen schwer verletzt werden .
Die Zusammenführung sich fremder Kaninchen geschieht am besten auf neut-ralem Boden, wo sie einige Zeit bleiben können und noch keines der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e re-vierbezogen ist. Das Gehege in das die Kaninchen sobald sie sich gut verstehen umziehen sollen, sollte aufgeräumt und umstrukturiert werden. Die Anpas-sungszeit kann zwischen 3 Tagen bis 3 Wochen dauern, in Extremfällen kann sie jedoch auch bis zu einem halben Jahr in Anspruch nehmen. In dieser Zeit kann es zu teilweise heftigen Rangordnungskämpfen kommen, die jedoch völ-lig normal sind. Nach dieser Zeit kann man sich an einer glücklichen Kanin-chengruppe erfreuen.
Weder ein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> einer anderen Art noch ein Mensch können einem Kaninchen einen Partner ersetzen. Oft werden fälschlicher Weise einzelne Kaninchen mit einzelnen Meerschweinchen zusammen gehalten. Hierbei kommt es auch nur selten zu Komplikationen, da sich die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e aus Einsamkeit miteinander arran-gieren. Jedoch sprechen Kaninchen und Meerschweinchen verschiedene Spra-chen und auch ihre Bedürfnisse sind verschieden. Jedes Kaninchen und jedes Meerschweinchen benötigt dringend mindestens einen Artgenossen, andern-falls sind sie zwar zu zweit, aber bleiben doch alleine.
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:52 Uhr   IP: gespeichert
3.2 Gehege
Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzgesetzt besagt, „wer ein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> hält, betreut oder zu betreuen hat, darf die Möglichkeit des <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>es zu artgemäßer Bewegung nicht so einschrän-ken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden.“ , dies geschieht jedoch, wenn Kaninchen in den meist verwendeten handelsüblichen Käfigen leben müssen. Durch die Enge können sich die Ka-ninchen nicht aus dem Weg gehen und es kommt zu heftigen Rangkämpfen, wobei sich die Kaninchen schwer verletzen können. Außerdem werden die Muskeln so nicht genügend trainiert und Schäden an der Wirbelsäule können entstehen. Zusätzliche Verhaltensstörungen sind leider nicht selten und sind Alarmsignale, die einen auf Haltungsfehler aufmerksam machen. Man sieht, dass in konventionellen Käfigen und Ställen ein artgemäßes Verhalten nicht möglich ist.
Kaninchen sind Flucht<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e und benötigen sehr viel Auslauf um zu hüpfen, Ha-ken zu schlagen und ihren Körper gesund zu halten. Je mehr Platz den Kanin-chen rund um die Uhr zur Verfügung steht, desto besser ist es, pro Kaninchen sollte man jedoch mindestens 2m² anbieten können.
Je nach Möglichkeit können Kaninchen draußen oder drinnen in einem Gehege leben. Bei Außenhaltung muss jedoch beachtet werden, dass das Gehege wet-terfest und sicher für die Kaninchen ist. Es muss ein- und ausbruchsicher sein, das heißt gedeckt und eingegraben, denn Kaninchen graben sich Höhlensyste-me und könnten sich sonst einfach heraus buddeln. Außerdem haben sie zahl-reiche natürliche Feinde, und nur in einem wirklich einbruchsicheren Gehege sind sie vor ihnen sicher. Es sollte unbedingt punktgeschweißter, feuerver-zinkter Volieren- /Vierkantdraht benutzt werden, welcher auch 30-50 cm tief in die Erde unter dem Gehege eingegraben, und mit dem Gehege darüber verbun-den werden muss. Dieser ist laut der Marderhilfe des Frettchentreffs bei einer Stärke von 1,2 mm und einer Maschenweite von 12 mm wirklich marder- und wieselsicher. Bei guter Betreuung lassen sich <class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>gerechte Lebensbedingungen realisieren, somit ist die Außenhaltung die artgerechteste Variante der Ka-ninchenhaltung.
Jedoch kann man auch Kaninchen, die in Innenhaltung leben, ein möglichst artgerechtes zu Hause bieten. Hierbei ist ebenfalls der Platz von großer Bedeu-tung, man sollte ihnen eine Ecke eines Zimmers oder sogar ein eigenes Zimmer zur Verfügung stellen, welches so artgerecht wie möglich eingerichtet ist, dazu gehören unteranderem Schutzhütten, Buddelkisten und Toilettenschalen. Auch freie Wohnungshaltung ist möglich, jedoch müssen hier Gefahrenquellen wie Kabel vor den Kaninchen geschützt werden.
4. Ernährung
Leider bekommen die meisten Kaninchen, die von Menschen gehalten werden, handelsübliches Trockenfutter zu essen, dieses benötigen die Kaninchen jedoch überhaupt nicht, im schlimmsten Fall ist es sogar schädlich für sie. Es besteht hauptsächlich aus Getreide, welches den Verdauungstrakt verkleben und zu schweren Gesundheitsstörungen führen kann. Außerdem ist Trockenfutter sehr kalorienreich und lässt sie verfetten. Auch Drops und dergleichen bestehen oft aus Getreide oder Zucker, deshalb sollten auch sie nicht auf dem Speiseplan von Kaninchen stehen. Brot, Zwieback und Knäckebrot dienen nicht wie oft angenommen zum Zahnabrieb und verbieten sich schon von alleine, denn sie bestehen fast nur aus Getreide. In der freien Natur nehmen Kaninchen auch kein Getreide zu sich, sie ernähren sich dort hauptsächlich von Wurzeln, Rin-den, Gräsern, Kräutern, Blüten und Blättern.
Die Verdauung von Kaninchen funktioniert nur, wenn sie ständig fressen, da-bei viele Rohfasern aufnehmen und die Mahlzeiten über den ganzen Tag ver-teilt werden. Das Grundnahrungsmittel der Kaninchen sollte Heu sein, es muss immer zur freien Verfügung stehen und ist neben der Verdauung auch noch für den Zahnabrieb wichtig. Das tägliche Futter sollte deswegen zu 80% aus Heu bestehen, denn es ersetzt auch das Gras, das die Wildkaninchen ständig zur Verfügung haben Zusätzlich sollte Frischfutter in Form von Gemüse und et-was Obst, sowie Kräuter, Blumen und Blätter von Bäumen und Sträuchern angeboten werden. Täglich sollte man, auf zwei Portionen verteilt, eine Frisch-futtermenge von ca. 100 g pro 1 kg Kaninchengewicht verfüttern.
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:53 Uhr   IP: gespeichert
5. Krankheiten
Natürlich werden auch Kaninchen einmal krank und man muss mit ihnen zu einem <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>arzt. Ihr Gesundheitszustand hängt im Wesentlichen von ihren Le-bensbedingungen ab, unsachgemäße Haltung und Fütterung können böse Fol-gen haben. Da es den Rahmen dieser Facharbeit sprengen würde, auf einzelne Krankheitsbilder einzugehen, möchte ich darauf verzichten. Ich beschränke mich auf die allgemeine Diagnose und Behandlung und die nötigen Impfungen bei Kaninchen.

5.1 Diagnose & Behandlung
Kaninchen zeigen oft nicht sofort wenn es ihnen nicht gut geht oder ihnen et-was wehtut, da ein Schwächeln in der Natur den Ausschluss aus der Sippe be-deuten würde. Deswegen sollte man auf jede Veränderung des Verhaltens ge-nau achten. Regelmäßig sollten die Zähne auf Fehlstellungen, das Fell auf Haarlinge, die Ohren auf Parasiten und die Augen und die Nase auf möglichen Ausfluss kontrolliert werden.
Weist das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> Verhaltensänderungen jeglicher Art auf, sollte man sofort mit ihm zu einem <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>arzt fahren. Dieser sollte sich Zeit für die Untersuchung nehmen und aufklären, welche Untersuchung er durchführt und welche Medi-kamente welchen Zweck erfüllen. Oft muss eine Medikamentengabe über mehrere Tage durchgeführt werden, deswegen sollte der Halter in der Lage sein, dem <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> diese zu verabreichen.
5.2. Impfungen
Den meisten <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>haltern ist es geläufig, ihren Hund oder ihre Katze impfen zu lassen, nicht jedoch ihre Kaninchen. Kaninchen sollten aber das Recht haben, gleichermaßen umsorgt zu werden wie andere <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e. Es gibt drei Impfstoffe für Kaninchen, von denen jedoch nur zwei empfehlenswert sind.
Ich beginne mit der Rabbit Hemorrhagic Disease (RHD), der sogenannten Chi-naseuche, die Hasen und jegliche Art von Kaninchen befallen kann und hoch ansteckend ist. Symptome dieser Krankheit sind unteranderem Apathie , Atembeschwerden oder Blutungen aus der Nase und Erstickungsanfälle. RHD verläuft immer tödlich und es gibt keine Behandlungsmöglichkeiten dagegen. Sie kann mit den Schuhen und Kleidungsstücken übertragen werden, deswegen sollten Kaninchen einmal im Jahr gegen RHD geimpft werden.
Der zweite empfehlenswerte Impfstoff ist gegen Myxomatose, auch Kanin-chenpest genannt. Sie wir durch einen Pockenvirus verursacht und durch Kon-takt zu infizierten Kaninchen, stechenden Insekten oder durch verunreinigtes Frischfutter übertragen. Es kommt zu Schwellungen an Lippen, Ohren, Nase und den Genitalien, dadurch entstehen Schluck- und Atembeschwerden, das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> frisst nicht mehr und magert ab. Genau wie RHD kann Myxomatose nicht behandelt werden und verläuft meist ebenfalls tödlich.
Auch gegen Kaninchenschnupfen gibt es eine Impfung, jedoch ist diese sehr umstritten, die Meinungen über eine Wirksamkeit gehen auseinander, da die Impfung nur auf einen der vielen Erregerstämme abzielt. Hinzu kommt, dass es durch die Schnupfenimpfung selbst zu einem Ausbruch kommen kann. Die Symptome dieser Krankheit reichen von gelegentlichem Niesen mit oder ohne eitrigen Ausfluss, bis hin zu schweren Niesanfällen und Atemgeräuschen. Es kann sogar so schlimm werden, dass Lungenabzesse entstehen.
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6. Kaninchen & Kinder
Oft verspüren gerade Kinder den Wunsch nach einem Kaninchen zum Ku-scheln und Spielen. Wenn sie sich schließlich ein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> in der Zoohandlung oder direkt beim Züchter aussuchen dürfen, schlagen ihre Herzen höher, und sie freuen sich sehr auf den neuen Spielkamerad. Sie haben ihren Eltern meist viele Versprechen gegeben und gute Vorsätze gefasst. Anfangs wird das Kaninchen ausgiebig gestreichelt und gehätschelt, es wird interessiert beobachtet. Das kleine <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> steht nun im Mittelpunkt des Geschehens. Oft streiten sich die Kinder sogar, wer misten und füttern darf.
Die Verantwortung für ein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> sollten immer die Eltern tragen. Egal wie klein das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> ist, es bedeutet eine große Verantwortung zu haben.
Denn einige Monate später ist aus dem eins so interessanten, kleinen Kaninchen ein ganz gewöhnliches, vielleicht unerwartet großes Kaninchen geworden, welches in den Augen der Kinder meist nicht mehr so niedlich wie vorher ist. Die Kinder streiten sich nun nicht mehr darum, wer misten und füttern darf, sondern wer diese Aufgaben erledigen muss. So wird aus dem einst um-schwärmten Familienmitglied meist ein lästiges Anhängsel.
Kaninchen werden oft viel zu schnell gekauft, dann kurz geliebt, eine Weile noch geduldet und schließlich weggegeben oder vergessen. Mehr als die Hälfte der in Wohnungen gehaltenen Kaninchen sterben viel zu früh, oder werden weitergegeben, ausgesetzt, bzw. landen in einem <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim, noch bevor sie ein Drittel des zu erwartenden Alters erreicht haben.
Es ist zu sagen, dass Kaninchen nicht gerne hochgenommen und gestreichelt werden wollen, werden sie bedrängt oder geärgert, wehren sie sich und können durch beißen und kratzen das Kind verletzen.
7. Fazit
Kaninchen werden fälschlicher Weise als „Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e“ bezeichnet. Darüber hinaus besteht irrtümlicherweise der Glaube, Kaninchen seien wenig ans-pruchsvolle <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e. Für Kaninchen ist das Hochheben und Kuscheln, jedoch sogar mit Todesangst verbunden. Als reine Bodenbewohner verlieren sie nicht gerne den Boden unter den Pfoten. Wenn sie hochgehoben werden, glauben sie instinktiv, dass sie von einem Fressfeind (Greifvogel) gefangen wurden und sterben müssen.
Kaninchen sind niedlich, das ist keine Frage, es handelt sich jedoch um Lebe-wesen, die genauso viel Aufmerksamkeit und Pflege benötigen, wie jedes <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>, das sich in der Abhängigkeit von Menschen befindet.
Außerdem sind sie nun mal nicht immer die lieben harmlosen Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e, die wir gerne hätten. Ihre Haltungsbedingungen sind sehr anspruchsvoll, es reicht nicht aus sie in einem Käfig mit Trockenfutter als Nahrung zu stecken, sie be-nötigen, wie oben genannt, viel Platz, mindestens einen Partner und eine ge-sunde Ernährung.
Darüber hinaus werden Kaninchen schon lange nicht mehr nur als Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span> gehalten und sind zu einem Allzwecknutz<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span> der Menschen geworden. Wir lieben sie, wir quälen sie, wir töten sie. Keine andere <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>art wird für men-schliche Interessen auf so vielfältige Art und Weise so brutal missbraucht und erfährt durch die Menschen solch ein Ausmaß an physischem und psychischem Schmerz wie sie.
Schließlich lässt sich sagen, dass Kaninchen nicht nur süße Kuschel<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>e sind, sondern auch für die menschliche Ernährung und unser Wohlbefinden eine große Rolle spielen.
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Nutzer: Ninalex
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geschrieben am: 28.05.2009    um 20:56 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe 8 Punkte bekommen,eine glatte 3, das ist zwar sehr deprimieren dafür,dass ich mir 6 Wochen total die Mühe gemacht hab und mir sogar Bücher gekauft habe. Aber dafür dass sie sie so schlecht fand ist es ok.

LG Nina
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Nutzer: MarkSawyer
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geschrieben am: 28.05.2009    um 21:07 Uhr   IP: gespeichert
Ich geh mal davon aus, daß deiner Lehrerin das Ganze nicht objektiv genug war für eine Facharbeit, oder?

Auch wenn natürlich alles richtig ist, was du geschrieben hast, hört sich das für einen Außenstehenden wohl etwas zu sehr nach "<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schützer-Propaganda" an.

Aber es ist natürlich sehr schwer für jemanden wie dich/uns, die sich so sehr für das Thema Kaninchen begeistern, objektiv zu bleiben.

Wenn ich sehe was Menschen Tieren antun, wünschte ich, die Affen wären nie von den Bäumen gestiegen.

Es grüßen Daniel, die Langohren und die Fiepsnasen
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"Autor"  
Nutzer: Ninalex
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geschrieben am: 28.05.2009    um 21:08 Uhr   IP: gespeichert
Genau das wars und darüber habe ich schonmal einen Beitrag verfasst..
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Nutzer: Bell
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geschrieben am: 28.05.2009    um 21:22 Uhr   IP: gespeichert
Also ich finde deine Facharbeit sehr gut ! Aber wir sind nunmal halt Kaninchensüchtig und verstehen, dass alles vielleicht besser als eine Lehrerin


Gruss Bell




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Nutzer: Ninalex
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geschrieben am: 28.05.2009    um 21:24 Uhr   IP: gespeichert
Ich hoffe ein paar "Neulinge" werden den Beitrag als Zusammenfassung mal wahrnehmen,dann habe ich wenigstens so etwas erreicht
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Nutzer: KanniEltern
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geschrieben am: 28.05.2009    um 22:25 Uhr   IP: gespeichert
Nina, ich bin begeistert.
Mir gefällt die Facharbeit schon sehr gut und ich als Lehrerin mit ein bisschen Verstand hätte dir die Höchstpunktzahl gegeben....

LG Jenny
Liebe Grüße Jenny und die 4 Fellnasen Hope, Lucky, Fee und Smilie
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Nutzer: utili
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geschrieben am: 13.06.2009    um 17:09 Uhr   IP: gespeichert
Hab ich doch schon gemacht, konnte aber nichts finden, was muß ich denn noch eingeben um etwas zu finden? Habe Buddelkiste bei Schöner Wohnen eingegeben.
LG
Utili
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