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Informationen zu OP's

Nutzer: Brina83
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geschrieben am: 29.07.2009    um 20:48 Uhr   IP: gespeichert
Jede Operation geht zwangsläufig mit einer Narkose einher, und jede Narkose birgt ein gewisses Risiko, das nicht vollständig ausgeschaltet werden kann!

Der Erfolg einer Operation hängt von vielen Faktoren ab. Auch Sie als Patientenbesitzer können einige Dinge tun, um für Ihr Tier möglichst optimale Bedingungen zu schaffen:


Vor der Operation:


Operationen werden in der Regel vormittags durchgeführt. Bringen Sie ihr Tier daher bitte bereits morgens in die Praxis, auch wenn die Operation erst am späteren Vormittag stattfindet. Der Patient wird nach dem Eintreffen zunächst auf seine Narkosefähigkeit untersucht und erhält dann den Kreislauf stabilisierende Medikamente sowie Schmerzmittel. Anschließend wird mindestens 1 Stunde gewartet, bevor die Narkose eingeleitet wird. Dieses Vorgehen hat verschiedene Gründe:

Der Transport bedeutet Stress für das Tier. Wird ein aufgeregter Patient sofort in Narkose gelegt, so ist deutlich mehr Narkosemittel erforderlich, und das Risiko von Narkosezwischenfällen steigt.

Es dauert eine gewisse Zeit bis die Medikamente wirken, die das Tier auf die Narkose vorbereiten sollen.

Bringen Sie den Patienten bitte in einer ausbruchsicheren Transportbox in die Praxis. Diese sollte zudem mit Futter ausgestattet sein, da Kaninchen vor einer Operation nicht nüchtern sein dürfen. Fastenzeiten führen bei den Tieren schnell zu Entgleisungen des Stoffwechsels sowie zu Verdauungsproblemen. Eine Gefahr, dass die Tiere während oder nach der Narkose erbrechen und dann Futterbestandteile einatmen, besteht nicht, da Kaninchen nicht in der Lage sind zu erbrechen.

Es ist für ein Tier beruhigend, wenn es nicht alleine, sondern zusammen mit seinem Partnertier, in die Praxis gebracht wird. Auf diese Weise kann der Stress erheblich gemindert werden.



Nach der Operation:


Der Patient wird in der Regel erst entlassen, wenn er vollständig erwacht ist, da es auch in der Aufwachphase noch zu Zwischenfällen kommen kann.

Nehmen Sie in den kalten Monaten bitte eine Wärmflasche mit, wenn Sie Ihr Tier abholen, damit während des Transportes eine Auskühlung des frisch operierten Patienten vermieden werden kann.

Im Sommer ist darauf zu achten, dass das Tier beim Transport nicht überhitzen kann. Gegebenenfalls sollte die Abholung erst gegen Abend erfolgen.

Je nach Art der Operation kann es erforderlich werden, für einige Tage staubende Einstreu aus der Toilette/dem Gehege zu entfernen.

Ein operierter Patient sollte zu Hause möglichst nicht von seinem Partner getrennt werden. Dies führt häufig zu Lustlosigkeit und Frustration, während Gesellschaft meist die Aktivität und die Fresslust steigern. Der Patient sollte allerdings separiert werden, wenn der oder die Partnertiere Aggressionen zeigen.

Alle mitgegebenen Medikamente sollten exakt so eingegeben werden, wie auf den Verpackungen vermerkt ist. Ebenfalls sollten alle festgelegte Kontrolltermine eingehalten werden, um den Behandlungserfolg nicht zu gefährden.

Achten Sie bitte sorgfältig darauf, ob Ihr Tier ausreichend frisst. Bereits wenige Stunden des Fastens können für den frisch operierten Patienten lebensbedrohlich werden! Gegebenenfalls muss eine Zwangsfütterung erfolgen.
  TopZuletzt geändert am: 04.10.2012 um 10:26 Uhr von Alexandra
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Nutzer: LadyGodiva
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geschrieben am: 12.06.2010    um 23:01 Uhr   IP: gespeichert
Ich habe eine Frage dazu, dass es gut für das Tier ist ein Partnertier mir zum Tierarzt zu nehmen.
Dem stimmt ich schon zu, aber ist es dann nicht unnötiger Stress für das Partnertier?
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 12.06.2010    um 23:08 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: LadyGodiva
Dem stimmt ich schon zu, aber ist es dann nicht unnötiger Stress für das Partnertier?
schon, aber ein gesundes tier verkraftet das schon und hilf zudem dem erkrankten partnertier

lg dani


Meine Engel Lotti, Speedy-Baby, Chanel, Kermit, Klopfer, Flecki, Maxima, Morti und Frau von und zu Tante Pauli ihr seid unvergessen und für immer in meinem Herzen.



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Nutzer: LadyGodiva
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geschrieben am: 12.06.2010    um 23:11 Uhr   IP: gespeichert
ok dann hab ich nicht mehr so ein schelchtes Gewissen wenn ich die armen unschuldig zum TA schleppe^^
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Nutzer: sammymäuschen
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geschrieben am: 13.07.2010    um 22:35 Uhr   IP: gespeichert

soll das Partnertier in der Klinik bleiben bis das operierte Tier abgeholt wird, oder nur für den Transport?

In der Tierklinik in Recklinghausen habe ich nachgefragt wieviel Kastr. bei Häsinnen vorgenommen würden, 1 bis zwei die Woche.
Ist das an Erfahrung genug?
Habe auf Grund der Bullenhitze die Voruntersuchung auf den 20.Juli verschoben.
Mit Luna wird es langsam kritisch, in 2 Wochen 2mal ein Nest bauen und insgesammt seit Oktober glaube ich schon fast 10mal.
Da sie aber noch sehr jung ist (14Mon) will ich erst mal untersuchen lassen ob es vieleicht die Pupertät ist, sonst muß ich wohl den Weg gehen und sie kastrieren lassen.Ganz wohl ist mir dabei nicht.
Frau Dr. Wabnitz hat ja eine gute Resonanz.

Mulmige Grüße
Sammymäuschen
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Nutzer: Lumpi
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geschrieben am: 14.07.2010    um 07:31 Uhr   IP: gespeichert
Also ich finde es gut, wenn das Partnertier mit darf - das haben wir bei unserer Flocke auch gemacht. Bobo durfte mit und hatte für die Wartezeit Futter und Äste bekommen.

Wichtig ist, dass genügend Platz dann für die beiden da ist. Meine Racker durften in eine größere Hundebox damit Sie auch Platz zu zwei hatten.

Für Flocke war es glaube ich gut gewesen, dass er mit dabei war.

Ansonsten kann ich dir nur Empfehlen solch eine OP nicht im Sommer zu machen, e sei den es ist ein Notfall.

Denn diese Op ist nicht ohne und dann mit den Temperaturen.

Also wenn machbar dann lieber em Herbst.
Liebe Grüße von Kira & Anton & Anja!
Für immer unvergessen - Flocke, Strolch,Krümel und Bobo!
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Nutzer: Jaci
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geschrieben am: 14.01.2011    um 07:21 Uhr   IP: gespeichert
Also ich nehme auch wenn nur ein Tier zum TA muss immer beide mit.Denn so können sie sich gegenseitig stützen!
Ich finde es gerade schlimm wie bei meinen beiden die wie Siamesische Zwillinge sind, sie zu trennen. Das ist für beide doch mehr Stress!!!
Liebe grüsse von Jaci mit Hündin Tabby und den Möhrenkillern Nala & Maya
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Nutzer: LittleNugi
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geschrieben am: 12.03.2011    um 22:08 Uhr   IP: gespeichert
Den ganzen Tag muss ich da aber nicht bleiben oder? Ich würde meine beiden Jungs früh hinbringen und abends abholen. oo"
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Nutzer: judithp
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geschrieben am: 12.03.2011    um 22:59 Uhr   IP: gespeichert
Versteh ich die Frage richtig: Deine beiden / oder einer wird operiert und du fragst, ob du den ganzen Tag beim TA bleiben musst?

Nein, bring sie hin und hol sie später wieder ab.
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 30.04.2011    um 16:14 Uhr   IP: gespeichert
Hallo!

Mein kleiner wurde heute frühkastriert und jetzt ist er noch immer ein bisschen benommen.

ich habe in diesem forum irgendwo mal gelesen, dass sie den abend und morgen vor einer OP kein frischfutter kriegen sollten, da das zu gären anfängt etc.

jetzt ist es aber vorbei und er versucht wieder zu essen .. ich habe ihnen jetzt frischfutter gegeben, ist das OK? oder sollte er noch nichts frisches essen? was ist mit pellets? sollte ich heute noch nur heu und wasser anbieten? ich hab so angst um ihn

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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 30.04.2011    um 16:19 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: melita
ich habe in diesem forum irgendwo mal gelesen, dass sie den abend und morgen vor einer OP kein frischfutter kriegen sollten, da das zu gären anfängt etc.
juhu,

wo das denn? glaube ich nicht....!

das ist niff naff....da kaninchen einen sogennten stopfmagen haben und rund um die uhr fressen bzw. welches benötigen.

biete ihm alles an was er kennt und mag an frischfutter.
eigentlich solltest du alles so machen wie sonst auch.

>KLICK HIER!<

lg dani



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  TopZuletzt geändert am: 30.04.2011 um 16:22 Uhr von Dani
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 30.04.2011    um 16:28 Uhr   IP: gespeichert
sorry, ich hab das nicht hier gelesen, sondern auf diebrain.de: "Vor der OP sollten die Tiere das letzte Frischfutter am Abend vorher bekommen. Heu sollte immer reichlich vorhanden sein, aber Frischfutter kann im Darm anfangen zu gähren und somit zu Blähungen führen. "

Naja, da bin ich dann mal beruhigt.. gut zu wissen.. danke!
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 30.04.2011    um 18:32 Uhr   IP: gespeichert
muss ich mir sorgen machen, falls er noch nicht gegessen hat? es sind jetzt doch schon so 4 - 5 stunden vergangen seit der OP.

ich sollte am abend eigentlich wohin, aber ich weiß nicht, ob ich wirklich gehen soll, wenn er nicht frisst...
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Nutzer: pimboline
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geschrieben am: 30.04.2011    um 23:43 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Melita,

hat er inzwischen Appetit bekommen?
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 01.05.2011    um 12:26 Uhr   IP: gespeichert
Hallo Pimboline,

ja er frisst wieder =))

und springt auch schon wieder herum, aber die häsin jagt ihn wieder so wie bei der vg vor 2 wochen.. brr wusste nicht, dass das so schwierig wird!
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Nutzer: pimboline
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geschrieben am: 01.05.2011    um 13:34 Uhr   IP: gespeichert
Ja, er wird fremdartig vom TA riechen, wodurch sie ihn nicht wieder erkennt und als Eindringling sieht.

Zur Not müssen sie nochmal 2 Wochen ohne Sicht- und Riechkontakt getrennt und erneut vergesellschaftet werden. Aber ich drücke die Daumen, dass sie sich vielleicht nach ein paar Tagen auch so wieder verstehen. Wichtig ist, dass die Kastrationsnaht nicht in Mitleidenschaft gerät.
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 01.05.2011    um 15:00 Uhr   IP: gespeichert
ja, das denk ich mir auch!

ich meine, sie beißt und kratzt nicht.. sie läuft ihm hinterher und wenn er sich dann ergibt und unterwürfig auf den boden drückt dann ignoriert sie ihn oder schnuppert an ihm und fängt an ihn zu putzen!

das wird schon, ich hab nur panik geschoben, weil er mein erstes haustier ist, dass überhaupt ne OP hatte.
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 01.05.2011    um 15:25 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: melita
das wird schon....
das denk ich auch.

solange es nicht zu heftigsten kämpfen oder beisserein kommt, ist alles grün. zudem wird sich das auch wieder legen.

wichtig ist, die tiere nicht zu trennen. auch zu einem ta-besuch sollten am besten immer beide mit.

lg dani


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Nutzer: SweetHoppel
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geschrieben am: 01.05.2011    um 15:47 Uhr   IP: gespeichert
mein Hoppel wurde jz kastriert und es ist das erste Mal, dass ich ein frisch kastriertes Tier habe...
ich wollte fragen, ob es normal ist, dass die Wunden so stark anschwellen, dass man denken könnte das wären die Hoden(also von der Größe her)?
bin jz halt ziemlich besorgt, weil das eben gar nicht gut aussieht... bei der einen Naht sehe ich auch den Faden nicht mehr *Angst hat* ich ruf auch gleich mal bei der Tierärztin an, wenn sie da ist, frag' ich sie nochmal, vllt. muss ich ihn nochmal hinbringen
weiß vllt. auch jemand, wie das aussieht, wenn es sich entzündet? beim Hoppel sieht das halt stellenweise etwas rötlich oder dunkelrosa aus, und die rechte Naht ist auch stärker angeschwollen und sieht an einer Stelle so schwärzlich aus...
hoffe, jemand kann mir mit Erfahrungen weiterhelfen, hab' Angst um meinen Kleinen...
Liebe Grüße von Evelyn & ihren 2 Fellnasen Hoppel & Moppel :D
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Nutzer: Dani
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geschrieben am: 01.05.2011    um 16:04 Uhr   IP: gespeichert
hm? .....

wie lange ist die kastra her?
hast du deine tä erreicht? wenn ja, was meint sie dazu?

lg dani


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Nutzer: SweetHoppel
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geschrieben am: 01.05.2011    um 16:28 Uhr   IP: gespeichert
die Kastra war diesen Donnerstag, ist also so 3 Tage her...
die TÄ konnte ich noch nicht erreichen, grade eben war komischerweise besetzt, aber das heißt dann wohl, dass sie da ist...
ich probier's gleich nochmal, schau'mer mal
Liebe Grüße von Evelyn & ihren 2 Fellnasen Hoppel & Moppel :D
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Nutzer: melita
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geschrieben am: 01.05.2011    um 22:02 Uhr   IP: gespeichert
Also mein Kleiner hat gar keine Naht. Die TÄ hat gesagt, dass die wunde so klein ist, dass sie von selbst in ein paar stunden wieder zuwächst.. ich habe gerade nachgeschaut und es ist nichts angeschwollen oder verfärbt.

aber sie hat mir gesagt, falls es anschwillt, dann soll ich sofort anrufen!

falls es aber eine größere wunde ist, dann ist es ganz normal, dass es anschwillt (ein bissi halt).. weil es ja doch eine entzündungsreaktion im körper hervorruft.. genau das selbe auch zur verfärbung, but who knows.

ruf an oder mach ein paar fotos von der stelle und schick es ihr per email, falls das geht..

viel glück!
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Nutzer: SweetHoppel
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geschrieben am: 02.05.2011    um 21:51 Uhr   IP: gespeichert
also die TÄ hat gesagt, es wäre ok, wenn kein Eiter oder Blut austritt...
auch dass der eine Faden weg ist, ist nicht so schlimm, die OP ist ja schon ein paar Tage her & da wäre es schon so ziemlich zusammengewachsen oder so^^
naja jz bin ich beruhigt... nach 'ner Woche werden wir nochmal mit ihm hinfahren, dass sie sich anschauen kann, wie es verheilt ist
Liebe Grüße von Evelyn & ihren 2 Fellnasen Hoppel & Moppel :D
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Nutzer: ninchendamen
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geschrieben am: 17.05.2011    um 21:14 Uhr   IP: gespeichert
Sooo meine Lieben! Ich habe mich jetzt hier durchgelesen. Wir haben ja ein 3er Dreamteam, ; wenn wir also jetzt mal zum TA müssen ,nehme ich alle 3 mit, klar, ABER was, wenn einer von den 3en mal ne OP hat? AUCH alle 3 Oder???? Ich hoffe natürlich das sowas nich vorkommt, aber wer weiß, man( frauchen) weiß nie... Lg
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"Autor"  
Nutzer: Mari
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geschrieben am: 17.05.2011    um 21:15 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: ninchendamen
Sooo meine Lieben! Ich habe mich jetzt hier durchgelesen. Wir haben ja ein 3er Dreamteam, ; wenn wir also jetzt mal zum TA müssen ,nehme ich alle 3 mit, klar, ABER was, wenn einer von den 3en mal ne OP hat? AUCH alle 3 Oder???? Ich hoffe natürlich das sowas nich vorkommt, aber wer weiß, man( frauchen) weiß nie... Lg
Zumindest zum Abholen wäre es sehr sinnvoll.
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Nutzer: ninchendamen
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geschrieben am: 17.05.2011    um 21:18 Uhr   IP: gespeichert
das ging aber süper SR schnell danke....
@@@@Brina
  TopZuletzt geändert am: 17.05.2011 um 22:01 Uhr von ninchendamen
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Nutzer: Juli1991
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geschrieben am: 18.09.2011    um 12:12 Uhr   IP: gespeichert
Hallo =),
ich muss mein Männchen, wenn ich es bekomme auch kastrieren lassen.
Ich versuche auf jeden Fall das Weibchen mitzunehmen, um ihm beizustehen =).
1.)Gebt ihr die dann zusammen ab und lasst ihr dann das gesunde Tier auch während der OP bis zur Abholung da? Oder nehmt ihr sie zum Transport immer mit und zurück, aber ich glaub das ist aufwändiger für das gesunde Tier.
2.)Habt ihr euren Stall dann komplett sauber gemacht?
Ja oder,damit sich die Wunde nicht entzünden kann.
3.)Aber mit dem Stroh usw. kann das dann nicht aufgehen, wenn er sich hinlegt und es ein bisschen pickst?
4.)Vor der OP und nach der OP kriegen sie ihr normales Futter gell,da sie ja nicht erbrechen oder so können?
Oder muss ich irgendwas vorher beachten?
5.)Ich habe hier im Forum gelesen,dass man wenn es kühler wird eine Wärmflasche mit in die Transportbox geben soll. Ist das dann nicht zu heiß?
Ich lasse ihn ca. Mitte/Ende Nov oder Anfang Dez operieren.
Was schlagt ihr vor??
6.) Wie ist das bei euren Tierärzten. Müsst ihr die einfach abgeben oder dürft ihr noch dabei bleiben bis sie schlafen??
Da die eine TÄ meinte, dass man sie abgibt und im Laufe des vormittags dran kommen. Find ich total kacke.
Ich weiß das nur von meinem Hund da waren wir noch dabei als er das Mittel usw bekommen hat und bis er geschlafen hat.
Würd halt schon noch gern bei ihm bleiben bis er schläft :( :(.

Grüße
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 18.09.2011    um 18:09 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Juli1991
Hallo =),
ich muss mein Männchen, wenn ich es bekomme auch kastrieren lassen.
Ich versuche auf jeden Fall das Weibchen mitzunehmen, um ihm beizustehen =).
1.)Gebt ihr die dann zusammen ab und lasst ihr dann das gesunde Tier auch während der OP bis zur Abholung da? Oder nehmt ihr sie zum Transport immer mit und zurück, aber ich glaub das ist aufwändiger für das gesunde Tier.
2.)Habt ihr euren Stall dann komplett sauber gemacht?
Ja oder,damit sich die Wunde nicht entzünden kann.
3.)Aber mit dem Stroh usw. kann das dann nicht aufgehen, wenn er sich hinlegt und es ein bisschen pickst?
4.)Vor der OP und nach der OP kriegen sie ihr normales Futter gell,da sie ja nicht erbrechen oder so können?
Oder muss ich irgendwas vorher beachten?
5.)Ich habe hier im Forum gelesen,dass man wenn es kühler wird eine Wärmflasche mit in die Transportbox geben soll. Ist das dann nicht zu heiß?
Ich lasse ihn ca. Mitte/Ende Nov oder Anfang Dez operieren.
Was schlagt ihr vor??
6.) Wie ist das bei euren Tierärzten. Müsst ihr die einfach abgeben oder dürft ihr noch dabei bleiben bis sie schlafen??
Da die eine TÄ meinte, dass man sie abgibt und im Laufe des vormittags dran kommen. Find ich total kacke.
Ich weiß das nur von meinem Hund da waren wir noch dabei als er das Mittel usw bekommen hat und bis er geschlafen hat.
Würd halt schon noch gern bei ihm bleiben bis er schläft :( :(.

Grüße
1. Nicht überall ist das leider möglich - aber es ist wichtig zumindest zur Abholung das Partnertier mitzunehmen.

2. Frisch eingestreute Toilette ist nicht verkehrt.

3. Wenn du möchtest, kannst du auch die Toilette zuerst mit Handtücher oder Teppichen auslegen. Ich persönlich habe das aber bisher bei keiner Männchenkastration gemacht.

4. Kaninchen dürfen niemals nüchtern zu einer Operation gebarcht werden - sie dürfen und MÜSSEN bis kurz vorher fressen. Stark blähende Futtermittel kann man evtl. einschränken.

5. Bei diesen Temperaturen ist das noch nicht nötig, wenn es allerdings noch sehr viel kälter wird und der Weg etwas länger ist, kann man darüber nachdenken.
Auch zu Hause kann man aber ruhig noch eine Wärmflasche anbieten, wenn das Tier noch nicht ganz fit wieder ist. Das Tier muss aber der Wärme entgehen können.

6. Das ist auch immer von Praxis zu Praxis unterschiedlich und auch was für eine Narkoseart angewendet wird.
Und wenn das Tier nicht sofort operiert wird, dann gibt man auch noch keine Narkose.

Wie alt ist der Rammler denn, wenn er kastriert wird - weil du auch schon von einem Weibchen redest und der Kastratermin ja nioch etwas hin ist... sollte er älter als 12 Wochen sein, dann sollte er noch nicht mit einem Weibchen zusammen sein, da ab diesem Zeitpunkt die Geschlechtsreife einsetzt und er dann erstmal eine sechswöchige Kastrafrist absitzen muss.
Grüße von Karin
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"Autor"  
Nutzer: SienaDyne
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geschrieben am: 09.10.2011    um 00:54 Uhr   IP: gespeichert
Bei uns in der Praxis ist das so, dass die Besitzer das Tier nur abgeben. Zumindest Kaninchen, Nager und Katzen.
Bei Hunden ist der Besitzer meistens noch so lang dabei bis der Hund döst.

Da Kaninchen ja eh sehr gestresst sind, sollten sie auch nach der Narkosespritze nicht betüddelt werden.
Nach der Spritze wird bei uns also meist die Box abgedunkelt, dass das Tier beruhigter ist und schneller einschläft (natürlich ist immer jemand in der Nähe und kontrolliert die Atmung und den Herzschlag des Tieres ;) )

Und die meisten Tiere sind eh entspannter wenn der Besitzer nicht dabei ist. ;D

Das beste ist, dass Tier dann sofort ans Narkosegerät anzuschließen. Da bekommt es Sauerstoff und wenn nötig noch mehr Narkosemittel.
Zudem sind die Tiere schneller wieder wach und fit wenn sie eine Inhalationsnarkose bekommen haben.

Wir raten den Besitzern in den meisten Fällen auch dazu, beide Tiere abzugeben. Dann riechen nämlich auch beide nach Tierarzt und es kommt nicht zu streitereien!

Zudem geht jedes Tier bei uns erst nach Hause wenn es wieder richtig fit ist, Urin und Kot abgesetzt hat und bei Nagern und Kaninchen, bis es gefressen hat!!
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"Autor"  
Nutzer: Steph
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geschrieben am: 27.02.2012    um 21:19 Uhr   IP: gespeichert
Ab wann sollte der Rammler nach der Kastra wieder fressen?
Mein Dicker wurde heute kastriert so gegen 10 Uhr. Bis jetzt hat er nix gefressen. Selbst Kräuter rührt er nicht an.
Ab wann sollte man zufüttern?
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Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 28.02.2012    um 07:28 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: Steph
Ab wann sollte der Rammler nach der Kastra wieder fressen?
Mein Dicker wurde heute kastriert so gegen 10 Uhr. Bis jetzt hat er nix gefressen. Selbst Kräuter rührt er nicht an.
Ab wann sollte man zufüttern?
In der Regel sollte er schon wieder leicht anfangen zu fressen, aber empfindsame Tiere können da durchaus auch mal 24 Stunden für brauchen.
Manchmalmuss man die Tiere etwas animieren und mit dem Futter vor der Nase rumwedeln bis sie auch "Wut" reinbeißen.
Sollte er heute Morgen immernoch nicht fressen, dann müsste auf alle Fälle zu gefüttert werden und auch noch mal ein Tierarzt um Rat gefrag werden - nicht das etwas nicht in Ordnung ist.

Wie geht es dem kleinen Kerl denn heute Morgen?
Grüße von Karin
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"Autor"  
Nutzer: Steph
Status: Minihase
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geschrieben am: 28.02.2012    um 09:52 Uhr   IP: gespeichert
Danke für die Antwort.
Über Nacht und heute Morgen hat er etwas gefressen. Ein bisschen Petersilie und ein paar Pellets. Möhren, Gurken u. Fenchel rührt er noch nicht an. Daher lieber Pellets bevor er nichts frisst.
Er ist schon ca.5 Jahre, daher hatte ich etwas Sorge um ihn.
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"Autor"  
Nutzer: schnuffelnase
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geschrieben am: 28.02.2012    um 11:08 Uhr   IP: gespeichert
Na, wenn er schon 5 ist, dann steckt er das auch vielleicht nicht mehr ganz so flott weg, wie son junger Hüpfer und es dauert doch ein wenig länger, aber er scheint auf einem guten Weg zu sein.
Grüße von Karin
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"Autor"  
Nutzer: Schneggelchen
Status: Megahase
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geschrieben am: 22.04.2012    um 20:29 Uhr   IP: gespeichert

Ich mag da etwas verknorzt sein, aber die Vorbereitung für mein Tier auf eine OP, das ist Etwas, das ich regelrecht zelebriere.

Gerade richte ich Emelys Tasche für morgen. Sie bekommt ihre Zähne unter einer leichten Vollnarkose gerichtet. Das wird bei ihr alle 6-8Monate ausgiebig gemacht, weil sie sich das nicht mehr machen läßt. Sie ist 9Jahre alt und das Risiko dass sie uns kollabiert weil sie sich so aufregt, das gehen wir nicht ein.

Ich schmunzle immer wieder über mich, Emelys Tasche zu richten ist wie das Einpacken des Weihnachtsgeschenkes für mein Patenkind.
Mit Herz und vielen lieben Gedanken.

Ich habe ihr ihre Lieblingsdecke in den Transportkoffer getan, in der Tasche ist die Wärmeflasche in ein Frotteetuch gepackt. Ich habe ihr Trinknäpfchen eingepackt, ein Mini-Döschen mit Erbsenflocken, Sonnenblumenkernen und Trockengemüse. Eine Keule mit Heu gefüllt, damit sie was zu schaffen hat, und morgen kommt noch eine eine große Dose mit Wiese, Blattwerk und Kräutern dazu. Die sind schon im Kühlschrank. Aber auch da musste ich schmunzeln, wie ich vorhin über die Wiese gezogen bin und nach den kleinsten Blättchen gesucht habe, damit sie nach der OP ein bißchen vorsichtig knabbern kann, bis ich komme sie abzuholen.

Ich habe die kleine Maus wirklich sehr lieb und von Jahr zu Jahr fällt es mir schwerer, sie zur Narkose abzugeben, deshalb bin ich auch froh, dass sie so lange unter Beobachtung dort bleiben darf.

Kennt ihr dieses Gefühl auch?
Es ist, als wollte ich ihr in die Tasche die Sicherheit mit einpacken, dass ich sie sehr liebe, dass Alles gut gehen wird und wieder abholen werde!


Ich habe Angst.




Mit traurige Grüßen
Carmen, Luis und Lina

Kiko (16.12.2015 ) - Baby-Bär - Mein Herzenstierchen
Fetti (28.10.2015 ) - Mein Mädchen - Es tut so weh.
Luca (29. 11. 2013) - Geliebter kleiner Bursche - Du fehlst
Emely (17. 06. 2013) - Meine kleine Prinzessin - Voller Dankbarkeit.
Matthis (15. 01. 2011) - Stern meines Herzens - Ich vermisse Dich.
Finchen (16. 10. 1994) - Auch Du !!!
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"Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast."
Antoine de Saint Exupéry

Am Tier zuerst übt sich das Kind in Barmherzigkeit oder Grausamkeit - und erwachsen ist es dann hilfsbereit oder unbarmherzig auch gegen seine Mitmenschen.
Friedrich Fröbel
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Nutzer: datfabinsche
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Registriert seit: 13.06.2011
Anzahl Nachrichten: 19

geschrieben am: 12.06.2012    um 16:19 Uhr   IP: gespeichert
Hallo an alle,

meine Linni ist jetzt zum 5 mal dieses Jahr scheinschwanger und ich wollte sie nun nächsten Monat Kastrieren lassen.
Ist das ganze sehr gefährlich? Mal abgesehen dass ne Narkose immer kritisch ist. Hat einer Erfahrugen mit sowas? Also ein kastriertes Böckchen habe ich und das war nicht so wild.
Was kostet sowas ungefähr? Was muss ich beachten? Bevor ich wie karldoof vorm Tierarzt stehe wollte ich wenigstens mich etwas schlau machen.
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"Autor"  
Nutzer: Susanne
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Registriert seit: 01.01.1970
Anzahl Nachrichten: 34483

geschrieben am: 12.06.2012    um 16:23 Uhr   IP: gespeichert
Zitat von: datfabinsche
Hallo an alle,

meine Linni ist jetzt zum 5 mal dieses Jahr scheinschwanger und ich wollte sie nun nächsten Monat Kastrieren lassen.
Ist das ganze sehr gefährlich? Mal abgesehen dass ne Narkose immer kritisch ist. Hat einer Erfahrugen mit sowas? Also ein kastriertes Böckchen habe ich und das war nicht so wild.
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"Autor"  
Nutzer: Susanne
Status: SR-Team
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Registriert seit: 01.01.1970
Anzahl Nachrichten: 34483

geschrieben am: 12.06.2012    um 16:25 Uhr   IP: gespeichert
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