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geschrieben am: 19.08.2009 um 20:21 Uhr IP: gespeichert
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P R E S S E M I T T E I L U N G
<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ – Zusammenschluss von über 60 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzorganisationen
Tchibo nimmt nicht artgerechten Kaninchenstall aus dem Sortiment
Erfolgt für das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“
Köln, den 19.08.2009. Nachdem Tchibo angekündigt hatte, einen Kaninchenstall verkaufen zu wollen, wurden Proteste laut. Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ forderte den Konzern auf, den viel zu kleinen und damit nicht artgerechten Stall aus dem Sortiment zu entfernen. Vor wenigen Stunden der Erfolg: Tchibo reagierte sofort und nimmt den Käfig umgehend aus dem Verkauf um die Angelegenheit zu prüfen. Eine Sprecherin erklärte: „Wir haben den Verkauf ausgesetzt und prüfen die Angelegenheit, da wir natürlich nur <class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>freundliche Produkte anbieten wollen.“
Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis sieht in dem sofortigen Handeln ein positives Signal und wird die Angelegenheit weiterhin beobachten.
Weitere Informationen sowie einen Link zum Tchibo-Stall finden Sie unter www.kaninchenmast.info
Weitere Informationen bei:
Ingo Schulz, Sprecher des <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnisses, Tel.: 0221-20463862 (info@<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>schutzbilder.de).
DEUTSCHES <class="markcol">span class="markcol">TIERclass="markcol">span>SCHUTZBÜRO
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Anbei die Meldung von HEUTE MORGEN
P R E S S E M I T T E I L U N G
<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ – Zusammenschluss von über 60 <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzorganisationen
Tchibo bietet „Kaninchen-Maststall“ an
<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis fordert Tchibo auf, den engen Stall aus dem Sortiment zu nehmen
Köln, 19.08.2009. Das Unternehmen Tchibo bietet derzeit einen Kaninchenstall an, der eine Freifläche sowie einen Unterschlupf für das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> kombinieren soll. Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ reagiert entsetzt auf die viel zu knappen Abmessungen des Stalles. „Der „Tchibo-Käfig“ bietet so viel Platz, wie in der Massen<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltung ein Zuchtkaninchen mit ihren Jungen hat. Daher erinnert der Stall stark an die industrielle Kaninchenmast, gegen die unser Bündnis kämpft. Wir haben es dabei meist mit der Lobby zu tun, mit dem Verkauf solcher Mini-Käfige reiht sich Tchibo jedoch nahtlos in die Reihe der Züchter ein, deren Handeln wir als zu verachtende <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>quälerei verurteilen“, erklärt Ingo Schulz, Sprecher des Bündnisses. „Kaninchenmast, nein danke“ und fordert Tchibo auf, den Käfig umgehend aus dem Sortiment zu entfernen, oder alternativ die Abmessungen entscheidend zu vergrößern. Das Bündnis weist darauf hin, dass auch in der Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltung eine genaue Information über die Bedürfnisse eines <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>es nötig ist, um eine artgerechte Unterbringung zu ermöglichen. Viele Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>halter machen genau den gleichen Fehler wie Verbraucher im Supermarkt – sie nehmen einfach das, was ihnen angeboten wird, ohne zu hinterfragen, wie etwa ein scheinbar besonders günstiger Preis zustande kommen kann. Das gleiche Phänomen gibt es auch bei Haus<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>haltern, die sich, ohne zu überlegen, ein Heim<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span> anschaffen, etwa auf eine Anzeige in der Zeitung hin, und dann mit den Bedürfnissen des <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>es vollkommen überfordert sind. So jemand weiß oft auch einfach nicht, was sein <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span> braucht – und greift dann zum Beispiel zu einem solchen Käfig, der mit knapp 30 € auch nicht teuer ist. Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis rät allen Kaninchenbesitzern vom Kauf eines solchen Käfigs ab. „Wir hoffen, dass der Hersteller das Produkt noch deutlich verbessert“, mahnt Ingo Schulz weiter.
Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>schutzbündnis „Kaninchenmast, nein danke“ ist ein bundesweiter Zusammenschluss von über 60 Vereinen und Verbänden, die sich dem Kampf gegen die traditionelle Intensivhaltung von Mastkaninchen in Käfigen verschrieben haben. Weit mehr als 30.000 Menschen haben dem Bündnis mit ihrer Unterschrift ihre Unterstützung zugesagt. Diese Zahlen zeigen, dass die Missachtung des Lebens in der Kaninchenmast immer noch einen ihrer traurigen Höhepunkte hat. Ähnlich wie Hennen in Legebatterien fristen sie ein trauriges, kurzes Leben auf Drahtgitterböden in engen Käfigen, ohne auch nur annähernd ihrer natürlichen Lebensweise nachgehen zu können. Genau wie Legehennen werden für die Kaninchenmast spezielle Hochleistungshybriden gezüchtet, deren Leben nur noch dem Zweck dient, in möglichst kurzer Zeit möglichst viel Leistung zu erbringen. Dass die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e keinerlei Bewegungsspielraum haben, wird diesem Ziel untergeordnet. Die dünnen, ungepolsterten Drahtgitter schneiden in die empfindlichen Pfoten der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e ein; die von den Kotbergen unter den Käfigen ausdünstenden Ammoniakgase verätzen ihre Schleimhäute und Augen. Doch für die Mäster zählt einzig und allein das Fleisch der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e, dem man die Qualen nicht ansieht. |
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
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