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<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim Troisdorf bei Bonn - !PLEITE! |
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geschrieben am: 18.11.2009 um 11:19 Uhr IP: gespeichert
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Wer rettet uns vor der Todesspritze?
Schäferhündin Petty (9) hat einen Leberschaden. Sie wird daran nicht sterben. Trotzdem kann es ihr Todesurteil sein.
Denn ihr <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim ist fast pleite. Ob bei einer Insolvenz alle <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e eine neue Bleibe finden ist fraglich – den Alten und Kranken droht die Todesspritze.
Das Troisdorfer <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim mit seinen 450 Bewohnern funkt SOS.
700 000 Euro kostet der jährliche Unterhalt des Hauses, nur 300.000 Euro zahlen die Kommunen im Rhein-Sieg-Kreis.
Der frisch gewählte Kassenwart Christian Deinet: „Unsere Rücklagen sind fast aufgebraucht. Das Geld reicht noch bis Anfang 2010.“
Seit Herbst 2008 hat sich die Lage verschärft. Wegen der Wirtschaftskrise geben immer mehr <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>freunde ihre Lieblinge ab, die ihnen zu teuer geworden sind. Allein 300 Katzen bevölkern mittlerweile die Einrichtung an der Siebengebirgsallee – die Boxen sind völlig überfüllt.
Weiteres Problem: Die Gebäude sind stark renovierungsbedürftig. Wasser tropft durch, an den Wänden wächst Schimmel, Klappen lassen sich nicht richtig schließen. „Ein bis zwei Millionen müssten dringend in eine Renovierung gesteckt werden“, verrät der neue Vorsitzende Rolf Keilus. Er wurde direkt nach seiner Wahl mit dem finanziellen Desaster konfron<class="markcol">span class="markcol">tierclass="markcol">span>t.
Wenn in ein paar Monaten wirklich das Geld ausgehen sollte, kommt die Insolvenz. Keilus: „Der Insolvenzverwalter würde versuchen, die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e auf die <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heime in der Nähe zu verteilen.“ Aber auch die – wie zum Beispiel das Bonner <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim – platzen aus allen Nähten.
Und selbst wenn die meisten <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e ein neues Heim finden: Die „schweren Fälle“ würden die Reise nicht antreten. Der <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim-Boss: „Es kann gut sein, dass kranke und alte <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>e eingeschläfert werden müssten.“ Neben der leberkranken Petty sind auch der 70-Kilo-Bernhardiner Ben (9) und Schäferhund-Mix Gismo (9) in Gefahr. Das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim hofft auf Spender, um die Katastrophe abwenden zu können. Keilus: „Jeder Euro und jede Futterspende hilft uns.“
Sie wollen spenden? Hier
die Bankverbindung:
<class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim Troisdorf
VR-Bank Rhein-Sieg eG
BLZ: 370 695 20
Konto: 130 328 901 8.
Quelle: www.express.de |
Liebe Grüße von Klopfer, Lilly, Luna, Sammy, Püppie, Bibi & Ninifee
  
In Erinnerung an Ben. Du bleibst immer in unserem Herzen!
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geschrieben am: 18.11.2009 um 11:23 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 19.11.2009 um 01:21 Uhr IP: gespeichert
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Ach du Scheiße, das ist das <class="markcol">span class="markcol">Tierclass="markcol">span>heim, aus dem meine Jana stammt. Ich hoffe nicht, dass es soweit kommt. Wie kann man da bloß helfen? |
LG
Stina mit Makiko (a.k.a. Maki-Maus) und Horst-Fridolin (...und mit Jana, Freddie, Winnie, Flauschi-Wotan, Happy und Ayumi hinter der RBB. Ihr seid für immer in meinem Herzen. Ich werde euch nie vergessen, meine kleinen Lieblinge!)  |
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geschrieben am: 19.11.2009 um 21:51 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 19.11.2009 um 22:17 Uhr IP: gespeichert
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