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Brauche Rat: Probleme einige Wochen nach Verges<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lschaftung |
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geschrieben am: 03.05.2008 um 19:49 Uhr IP: gespeichert
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Hallo in die Runde,
ich glaube, ich muss beim Vortragen meines Problems etwas weiter ausholen: Wir haben uns Anfang Januar unsere beiden Nick<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan> (eine Häsin und einen kastrierten Rammler; Baronesse und Bambi) aus dem Tierheim geholt. Bambi musste aufgrund der Kastration noch separat sitzen, so dass eine Verges<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lschaftung nicht direkt möglich war. Am 06.02. kam dann eine fünfache Überraschung: Baronesse hatten wir trächtig erworben. Also mussten wir wieder mit der Verges<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lschaftung, warten damit sich die Mama erstmal in Ruhe um die Zwerge kümmern konnte. Nachdem die Kleinen dann älter waren und schon fleißig durch's Zimmer geflitzt sind, haben wir Bambi langsam mit den anderen zusammengebracht. Die Kleinen hat er sehr schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l auf-/angenommen und auch mit der Großen verstand er sich nach anfänglichen Rang<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>eien so gut, dass alle zusammen den großen Käfig beziehen konnten (ist ca. 6 Wochen her).
Mittlerweile sind nur noch zwei Söhnchen bei uns. Seit ca. drei Wochen sitzen die Kleinen bis zur Kastration in einem separaten Käfig direkt neben den Großen, um weitere Überraschungen zu vermeiden.
In diesen drei Wochen gab es zwischen Bambi und Baronesse keinerlei Probleme. Ganz im Gegenteil; sie hatten sich sogar so liebgewonnen, dass sie nur gemeinsam in der Budd<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>kiste gedöst haben. Seit gestern allerdings genügt es, dass Bambi sich nur mit seinem Näschen nähert, um Baronesse in h<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le Panik zu versetzen. Sie flüchtet dann durch den gesamten Käfig und kommt erst nach einigen Minuten zur Ruhe, wenn Bambi aufgibt. Beim Auslauf im Zimmer ist es das gleiche Bild.
An Streitpunkten oder mang<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>ndem Platz dürfte es eigentlich nicht liegen; der Käfig -Marke Eigenbau- verfügt auf zwei Etagen über 2,5 m² mit Häuschen, Budd<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>kiste, Trinkmöglichkeiten, Raufe und befüllbarer Futterkug<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>. Darüber hinaus gibt es täglich Auslauf in unserem 33 m² großen Zimmer.
Wir hatten schon vermutet, dass die Zwerge mittlerweile geschlechtsreif sind und Baronesse dies wahrnimmt, aber wir wissen es halt nicht. Sicherheitshalber haben wir die Zwerge schon auf die andere Seite des Raumes gest<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>lt. Ich möchte die beiden auch ungern wieder trennen (wäre im Käfig aber möglich), sondern sie diesen Konflikt lieber austragen lassen, aber es bricht mir auch das Herz, zu sehen, dass Baronesse zwischendurch immer wieder unter immensem Stress steht...
Kann mir hierzu jemand einen Rat geben?
Vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>leicht muss man noch dazu sagen, dass Baronesse von Anfang an -ganz im Gegensatz zu den anderen- nie besonders an ihren Artgenossen interessiert, sondern eher auf Menschen fixiert war. Da wir sie -wie oben schon erwähnt- aus dem Tierheim haben, kennen wir auch die Vorgeschichte nicht. Wir wissen nur, dass sie ca. 2 Jahre alt ist. Geschwängert wurde sie -rechnerisch ist es kaum anders möglich- im Tierheim, so dass ich nicht sagen kann, ob sie zuvor einz<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>n gehalten wurde. Bambi ist ca. 7-8 Monate alt. Falls Ihr weitere Informationen benötigt, versuche ich gern, Auskunft zu geben.
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geschrieben am: 03.05.2008 um 20:28 Uhr IP: gespeichert
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geschrieben am: 03.05.2008 um 21:27 Uhr IP: gespeichert
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Vi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>en Dank für die schn<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>le Antwort!
Sobald es auch nachts erträgliche Temperaturen gibt, sollen die Nicks ohnehin nach draußen in den Garten. Ein zusätzlicher Parmanentauslauf im Zimmer wäre schwierig umzusetzen, aber machbar. Allerdings befürchte ich, dass auch ein erweiterter Auslauf das Problem nicht unbedingt behebt, dass sich die beiden halt auch im Zimmer jagen. Ramm<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>versuche wurden noch nicht gestartet, aber teilweise flog schon F<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>l (allerdings das von Bambi).
Interessanterweise haben sie eben schon wieder friedlich miteinander gekusch<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t und Baronesse hat Bambi geputzt; hoffen wir mal, dass es sich nur um eine kurzfristige Beziehungskrise hand<span <span class="markcol">classspan>="markcol">elspan>t. |
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geschrieben am: 03.05.2008 um 23:00 Uhr IP: gespeichert
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Wie alt (genaue Wochenzahl) waren denn die Rammler, als ihr sie für die Kastration von den erwachsenen <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Elspan>terntieren getrennt habt?
Gruß Sylke |
Sylke mit ihren 11 Monstern.....Oskar, Johanna, Sir Cedrik, Pauline, Poldi, Luise und den Babys Schnucki, Schwänli, Bärli, Amadeus und Aramis
Hermitier, Julchen und Alice immer im Herzen
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