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geschrieben am: 08.06.2010 um 09:32 Uhr IP: gespeichert
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Kimmy, ganz so krass wie du es empfindest ist es nicht. Ich werde mich jetzt nicht auf alles stürzen, denn das würde uns wieder in die selbe <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>iene werfen, wie auch sonst.
Du sagst: habe ich auch darauf hingewiesen, dass Traumeel nach Absprache mit dem TA ver<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rieben wird und nicht mal eben auf gutdünken gegeben wurde.
Wenn du das genau so ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>rieben hättest, dann hätte Brina auch rein garnichts dagegen sagen wollen. Tatsächlich stand dort in deinem Post:
Muss allerdings noch mit meiner TA abklären, in welchem Rhythmus ich das Traumeel langfristig verabreichen kann.
Im Grunde kann Traumeel dauerhaft verabreicht werden und nicht nur in akuten Situationen. ja, auch dass du nur für dich und Teddy sprichst, hast du erwähnt. Aber ich glaube, dass man speziell die Wichtigkeit, Homeopatika mit dem praktiierenden Art abklären zu müssen (zumal ja gerade da die Wirkung von Tier selbst abhängt und nicht nur vom "Medikament" allein) viel deutlicher hätte machen sollen.
Zu deiner Aussage, über alternative Medizin dürfe nicht gesprochen werden - da bin ich überra<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>t.
Es gibt hier viele User, die auf Homöopathie gut zu sprechen sind und ich weiß, dass es hier auch <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on einige Threads gab, in denen dies ausfürhlich diskutiert wurde.
Wichtig ist, dass ausdrücklich zu empfehlen ist, nie allein auf Homöopathie auszuweichen sondern diese mit der <span <span class="markcol">classspan>="markcol">Schspan>ulmedizin zu kombinieren. Außer man ist sich selbst sehr sicher. Aber selbst dann ist eine solche Empfehlung nicht unbedingt immer zu geben. Zumal nicht jeder Tierarzt über richtige Homöopathie viel weiß und sich gern nur ein hüb<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>es Fähnlein ansteckt.
Wird offen diskutiert, ist im vernünftigen Ton kein Problem:
>KLICK HIER!<
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Wenn man selber erlebt hat, wie eine ausdrückliche Empfehlung von Swetrabbits bei dem eigenen Kaninchen nicht funktioniert hat man halt was fal<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan> gemacht??
Link?
Das Zähnekürzen und deine Aussagen dazu sind insofern richtig - es ist dein Risiko, so wie jeder Eingriff. Egal ob mit oder ohne Narkose.
Du <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>riebst zwar mehrfach "meine Erfahrungen" - aber hier lesen viele User mit, die wenig Erfahrung haben. "Wenn bei ihrem Kaninchen, dann doch auch bei meinem" ist dann ein naheliegender Gedanke.
Vielleicht hättest du die andere Alternative erähnt bzw noch einmal das Narkoserisiko deutlich ansprechen sollen.
Ich persönlich bemühe mich darum, zu begründen und umfassend zu <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>auen. Und natürlich gibt es für jedes Tier mal einen Punkt, an dem man vom "normalen Weg" abgehen kann oder muss. Die Frage ist: Muss das dann das erste sein, was man berichtet? Wenn es belegte Erfahrungswerte gibt mit denen der überiegende bis nahezu vollständige Teil der Kaninchen sicher fährt, warum dann eine alternative suchen wenn sie noch nicht nötig ist.
Derlei Anregungen sollten mit Bedacht gegeben werden, und hier ist noch nicht einmal die AB-Gabe begonnen worden bevor andere Erfahrungen ausgepackt werden.
Ich weiß nicht, ob du den Unter<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ied siehst zwi<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en Rat und Erfahrungsaustau<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>.
Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en die herkommen und fragen, besonders im Krankheitsboard, sind häufig verzweifelt und mit ihrem Latein am Ende. Sie greifen nach Strohhalmen, wenn du so willst (nicht immer, aber oft erleben wir dies so). Hier muss darauf geachtet werden, was an welchem Punkt empfohlen wird.
Und die Philosophie von Sweetrabbits entspricht eben, das ist wahr, in 2 Punkten nicht deinen Erfahungen. Deswegen heißt das nicht, dass wir diese <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>lecht machen oder nicht hören wollen. Eine vorsichtigere Formulierung und ein anderer Ort wären hier angemessen.
Wenn wir wollten, dass kein Erfahrungsuastau<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan> stattfindet, dann hätten wir eine Seelsorge-Hotline.
Wir haben in der Tat ein Forum in dem sich viele beteiligen sollen und es auch tun - damit kommt eine Verantwortung. Men<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>en verlassen sich auf die Aussagen, welche sie hier bekommen. Und gerade bei den Krankheiten und auch den Jungtieren ist es einfach so, dass ein Rat welches aus bestem Wissen und mit guten Absichten gegeben wurde trotzdem missverstanden oder fal<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan> auf die eigene Situation angewandt werden kann. Unerfahrene User lesen eventuell, was du <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>riebst - sie recherchieren nicht weiter nach weil ihnen Zeit oder Hintergrund fehlen. Das Kaninchen ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>on 9 oder 10 - die Zähne werden in Narkose ge<span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>liffen, beim ersten Mal läuft alles gut, beim zweiten Mal wacht das Tier nicht wieder auf. Ja, es war alt. Aber gehandelt wurde aufgrund dieses einen Halbsatzes.
Diese Gefahr gilt es, zu vermeiden. Da sind wir uns doch ebenso einig, oder nicht?
Es ist <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ade, wenn man sich veräppelt fühlt - aber ebenso <span <span class="markcol">classspan>="markcol">schspan>ade für uns, wenn sich niemand die Mühe macht zu verstehen, warum wir manche Dinge ansprechen.
Vielleicht denkst du drüber nach. Danke. |
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