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geschrieben am: 01.12.2012 um 22:29 Uhr IP: gespeichert
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Hallo Carmen,
hier sind Informationen zu Imaverol (die hast du <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er wahrscheinlich auch in der Packungsbeilage):
>KLICK HIER!<
Dort sind Heimtiere auch erwähnt. Ich h<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span> jetzt nicht selbst in Frau Ewringmanns Buch nachgelesen, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er da DU das dort gelesen hast und es auch vom Hersteller und Sweetr<class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>bits so empfohlen ist, würde ich Emely waschen oder, falls das leichter ist, mit der angerührten Lösung gegen den Strich mit einer Blumenspritze einsprühen, damit es auch so gut an die Haut kommt. Ich denke, die Empfehlung deiner Tierärztin kam daher, dass nicht so viele befallene Stellen zu sehen waren, als ihr dort wart. Dann hätte ich auch nur diese Bereiche behandelt. <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>er so wäre es mir sicherer, das ganze Tier zu behandeln, damit ich auch alles, was befallen ist, erwische.
Der ganze Streß kann natürlich ein Auslöser für den Pilzbefall sein. Zudem ist Emely ein altes Tier, da macht das Immunsystem erfahrungsgemäß schon eher mal schlapp als bei einem jungen, quietschfidelen Hüpfer. Pilzsporen hat man überall, nur sind sie nicht "einfach so" in der Lage, die natürlichen Schutzbarrieren des Körpers zu überwinden. Dafür braucht der Pilz Hilfe, z.B. ein schon geschwächtes Immunsystem durch vorangegangene oder noch bestehende Erkrankungen, das Alter, Fellwechsel oder Streß. Es gibt, der Vollständigkeit halber, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er auch Pilze, die sehr aggressiv sind und auch nicht-geschwächte Tiere befallen (hatten wir vor vielen Jahren mal im örtlichen Reitverein - da hat ein neues Pferd einen Pilz eingeschleppt und, bis auf 3 Tiere, wurden alle befallen). Emely hatte in letzter Zeit ja einiges durchzustehen, deswegen finde ich jetzt den Pilzbefall nicht wirklich verwunderlich. Wäre zwar schöner gewesen, sie hätte sich das erspart, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er das kriegt ihr auch wieder hin.
Ich drücke alle Daumen für die Süße!
Nachtrag: Das Problem bei einem Pilz ist, dass der sich ziemlich zackig ausbreiten kann. Wenn man auf eine Pilzkultur wartet, kann es sein, dass das Tier dann in schlimmen Fällen schon fast kein Fell mehr hat. Daher muß man <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>wägen, was man tut. Das Risiko eingehen, einmal zuviel (weil gegen das Falsche) zu behandeln, oder eben <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>warten.
Meine Meinung in diesem Fall ist die, dass ich glaube, dass deine Tierärztin sehr gut ist. Das entnehme ich aus deinen Beschreibungen und du vertraust ihr ja auch, sicher nicht ohne Grund. Auch wenn ein Mensch sich immer mal irren kann, wird sie einen Pilz höchstwahrscheinlich als solchen erkennen. Im Laufe der Jahre entwickeln manche Menschen da ein ziemlich gutes Gefühl für. Und so wie ich die Dame einschätze, hätte sie dir das Imaverol nicht mitgegeben, wenn sie sich nicht sicher wäre, dass da ein Pilz ist. Ich würde nicht jedem Tierarzt in dieser Hinsicht vertrauen, <class="markcol">span class="markcol">abclass="markcol">span>er ich denke, Emely ist in Expertenhänden, da paßt das schon so. Du kannst am Montag ja auch noch auf Milben testen lassen, es schadet sicher nicht. Allerdings, selbst wenn ihr Milben findet, heißt das NICHT, dass kein Pilz da ist. Oftmals "fängt einer an und ein anderer gesellt sich dazu", sprich z.B. nistet sich ein Pilz ein und es kommt dann zusätzlich zu einer bakteriellen Sekundärinfektion oder zu einem Ektoparasitenbefall. Eben weil die Schutzbarrieren schon durchbrochen sind.
Puh, langer Text, sorry. <class="markcol">span class="markcol">Abclass="markcol">span>er vielleicht hilft es dir weiter.  |
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